Mehr heiße Gute-Nacht-Geschichten | Erotische Geschichten. Joan Hill. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Joan Hill
Издательство: Bookwire
Серия: Erotik Geschichten
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783964770196
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Lustperle. Plötzlich bahnte sich ein Finger seinen Weg in meine Möse. Ich musste die Zähne zusammenbeißen, um nicht laut aufzuschreien.

      Bens Zunge war einfach göttlich! Doch ich wollte endlich mehr. Ich wollte seinen harten Pfahl in mir spüren. Jeden Zentimeter von ihm wollte ich auskosten!

      Als Ben schließlich von mir abließ, nahm er seinen Schwanz in die Hand und strich mit seiner Eichel durch meine nasse Spalte. Am Eingang verharrte er kurz, dann führte er seinen Steifen langsam in mich ein.

      »O Gott!«, stöhnte ich auf. Er war so groß, füllte mich ganz aus! Ich spürte, wie sich Ben in mir bewegte. Er packte meine Hüfte fest mit beiden Händen und begann, mich langsam zu ficken. Immer wenn er ganz in mir war, verharrte er kurz, bewegte sich leicht hin und her, dann entzog er mir seinen Schwanz wieder, bevor er ihn wieder in mich hineinstieß. Mein unterdrücktes Keuchen machte ihn scharf, sodass er mich immer härter fickte. Seine Eier klatschten gegen meine Schenkel, seine Finger gruben sich in meine Haut.

      »Jetzt …«, stöhnte er. »Mir kommts, ich kann es nicht mehr zurückhalten …«

      Ich rieb mit den Fingern meinen Kitzler, bis ich explodierte. Jeder harte Stoß trieb mich in höhere Sphären. Ben verkrampfte sich, er verströmte seine heiße Ladung in mir und ich spürte, wie er zitterte. Mein Orgasmus war überwältigend, ich hatte das Gefühl, als würde er niemals enden.

      Doch irgendwann nahm ich Bens keuchenden Atem wahr und sein Schwanz erschlaffte ein wenig, sodass er aus mir herausrutschte. Bens Saft lief aus meiner Muschi meine Beine entlang.

      Mit wackeligen Beinen drehte ich mich zu Ben um, der schnell seine Hose hochzog.

      »Och, willst du ihn denn schon einpacken?«, schmollte ich, zog jedoch ebenfalls meine Hose hoch und richtete meinen BH und mein Shirt.

      Ben nahm mein Gesicht in die Hand und küsste mich. »Na ja, ich kann ja wohl schlecht mit heruntergelassener Hose nach Hause joggen. Du warst echt klasse, Kleines!«

      Ob er mich wohl nach meiner Telefonnummer fragen würde? Oder war ich tatsächlich nur ein Flittchen für ihn, das mal kurz die Beine für ihn breitgemacht hatte? Ein wenig peinlich war mir das Ganze nun schon. Doch bevor ich darüber nachdenken konnte, wie es nun weitergehen würde, sagte er: »Also, um mal eines klarzustellen: Ich bin kein Mann für eine Nacht oder besser gesagt für eine schnelle Nummer …«

      Ich hob fragend die Augenbrauen.

      »Dass ich mit dir sensationellen Sex haben kann, weiß ich ja jetzt. Aber lieber wäre mir, ich könnte dich kennenlernen.« Er grinste verschmitzt und ein bisschen verlegen. »Also ich meine … so richtig mit was trinken gehen oder dass ich dich zum Essen ausführe. So ganz normale Dinge eben …« Er sah mich fragend an.

      Ich tat so, als müsste ich überlegen, dann aber fiel ich ihm um den Hals und drückte ihm einen Kuss auf den Mund. »Also ich für meinen Teil habe dieses Wochenende nichts vor. Wenn du magst, ich gehöre ganz dir …«

       Erotisches Rollenspiel - Die devote Zofe

      »Wie siehts aus? Werde ich heute mal wieder überrascht, wenn ich aus dem Büro nach Hause komme?«, fragte mein Mann Jesse und gab mir einen feuchten Kuss, der nach Zahnpasta roch. Ein Klaps auf den Po, ein Griff nach der Aktentasche, und schon war er auf dem Weg zur Tür.

      »Wie soll die Überraschung aussehen? Und wann kommst du überhaupt nach Hause?«, rief ich ihm kopfschüttelnd hinterher. Mein Mann war wie immer in Eile.

      Er drehte sich noch einmal um und meinte grinsend: »Hm … ich denke, da fällt dir schon was Nettes ein. Ich schaue, dass ich heute früher Schluss machen kann. Soll doch der Lemke auch mal Überstunden klopfen, das schadet ihm gar nichts.«

      Ich musste laut lachen, denn ich kannte Jesses Kollegen, der seine Akten öfter mal über den Schreibtisch auf die andere Seite schob mit den Worten: »Wärst du mal so nett …?«

      Nur allzu gern wollte ich meinen Mann mal wieder überraschen. Wir hatten auch nach sechs Jahren Ehe noch häufig Sex und schlüpften dabei auch mal in irgendwelche Rollen. Während ich die Hausarbeit erledigte, zerbrach ich mir den Kopf darüber, was ich machen könnte. Klar, Jesses Lieblingsessen würde mit Kerzen und feinen Servietten inklusive einer guten Flasche Wein auf dem Tisch stehen. Als ich im Kopf die Einkaufsliste zusammenstellte, reifte in mir ein Gedanke. Es würde eine Pasta mit Lachsstreifen und Sahnesoße geben, doch ich würde dafür sorgen, dass das Essen noch nicht fertig war, wenn Jesse nach Hause kam. Ich wusste, er würde mir eine kurze Nachricht schicken, wenn er losfuhr, damit ich planen konnte. Ich war sehr gespannt, was er zu meiner Überraschung sagen würde, und malte mir bildlich im Kopf aus, was er wohl alles mit mir anstellte. Allein schon beim Gedanken daran wurde mir heiß und meine Muschi meldete sich mit einem Kribbeln …

      Nach dem Einkaufen gönnte ich mir ein heißes Schaumbad, rasierte mich sorgfältig an allen Körperstellen, nur auf dem Schamhügel ließ ich ein züchtiges Dreieck stehen. Danach cremte ich mich ein und legte Jesses Lieblingsparfüm auf. Ein dezentes Make-up reichte. Jesse mochte es nicht, wenn ich zu stark geschminkt war. »Das hast du mit deinen fünfunddreißig Jahren doch gar nicht nötig«, sagte er immer. Ich liebte es, wenn er mich dabei zärtlich und zugleich bewundernd ansah. Innerlich dankte ich meiner Mutter für die guten Gene, die sie mir mitgegeben hatte. Oftmals wurde ich für Ende zwanzig gehalten, was wohl das schönste Kompliment für eine Frau war.

      Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass ich noch genügend Zeit hatte. Viel anzuziehen hatte ich ja nicht. Meine halterlosen, schwarzen Seidenstrümpfe, durch die sich die zärtlichen Hände meines Mannes so geil anfühlten, das Höschen ließ ich lieber gleich weg, und das einzige andere Kleidungsstück war eine neckische schwarz-weiße Schürze mit einer breiten Schärpe, die ich mir im Rücken zu einer großen Schleife band. Die Schürze war mit Rüschen gesäumt. Eigentlich gehörte ein Häubchen dazu, aber das war mir zu albern. Ich trug meine lockigen, dunklen Haare, die mir bis über die Schultern fielen, offen. Im offenen Wohn- und Essbereich legte ich noch diverse Utensilien, wie zum Beispiel drei verschiedene Dildos, einen Aufliegevibrator und eine kleine Peitsche bereit. Natürlich durfte ich auch das Gleitgel nicht vergessen. Jesse konnte sich aussuchen, was er benutzen wollte, denn heute war ich seine Zofe …

      Nachdem ich Jesses Nachricht erhalten hatte, dass er sich auf dem Nachhauseweg befand, überprüfte ich im Bad noch einmal den Sitz der aufreizenden Schürze und der Schleife. Die Weinflasche war entkorkt und der Rotwein schimmerte bereits in den Weingläsern.

      Der Schlüssel drehte sich im Schloss und Jesse rief in der Diele: »Bin da, Süße!«

      Ich huschte hinaus zu ihm, bemerkte das Blitzen in seinen Augen, und sah ihn kurz an, bevor ich meinen Blick sittsam niederschlug und einen angedeuteten Knicks vor ihm machte.

      »Darf ich dir die Jacke abnehmen, mein Gebieter?«, sagte ich respektvoll, nahm meinem verblüfften Mann die Jacke ab und hängte sie ordentlich an die Garderobe. Hinter mir hörte ich einen leisen Pfiff, als Jesse mein blankes Hinterteil zum ersten Mal wahrnahm. Ich konnte mir ein kleines Lächeln nicht verkneifen, doch als ich mich zu ihm umdrehte, war mein Gesichtsausdruck wieder ernst.

      Ich nahm Jesse bei der Hand. »Bist du durstig und hungrig, mein Herr?«

      »Beides.« Jesse schluckte trocken.

      »Dann folge mir bitte …« Ich ließ seine Hand los und lief leichtfüßig in meinen hochhackigen, schwarzen Schuhen vor ihm her in den Wohnbereich. Dabei achtete ich darauf, dass mein Hintern schön zur Geltung kam. Schon längst spürte ich dieses Kribbeln zwischen meinen Beinen. Am liebsten hätte ich mich sofort von Jesse vernaschen lassen, aber er lief ja nicht schon den ganzen Tag mit diesem Kopfkino durch die Gegend. Ich war schon die ganze Zeit scharf.

      Ich reichte Jesse das Weinglas, ließ meines jedoch stehen. Ich würde erst trinken, wenn er es mir erlaubte.

      »Magst du nichts trinken?«, fragte er verblüfft.

      »Nur wenn es mein Herr mir erlaubt«, sagte ich demütig.

      Jesse lachte leise und forderte mich auf, mit ihm anzustoßen. Während ich