»Was gibt das hier?«, flüsterte er. »Wenn das ein Spiel sein soll und du mich verarschst, so kann ich dir sagen, würde dir das jemand ganz schön übel nehmen. Und derjenige bin nicht ich, sondern mein Großer da unten …«
Ich grinste und fuhr mit der Hand den Bund seiner Jeans entlang, tastete mich zu der beachtlichen Beule, die sich fordernd gegen den groben Stoff der Hose drückte.
»Ein Spiel, ja …«, sagte ich heiser. »Aber keins, bei dem dein Großer nicht zum Zug kommen wird …« Ich warf einen Blick über meine Schulter. »Sind wir alleine? Oder musst du befürchten, dass uns jemand überraschen wird?«
»Die sind alle weg, wir sind also völlig ungestört.« Mit einem tiefen Knurren griff Valentin meinen Nacken und zog mich grob an sich. Er presste seine Lippen auf meine und ohne Vorwarnung stieß seine Zunge gegen meine. Er küsste mich wild und rau, umfasste mit der rechten Hand meine Brust, drückte und massierte sie, strich mit den Fingerkuppen über meine harten Nippel, die durch meine dünne Bluse sichtbar waren. Seine Hände hinterließen bestimmt dunkle Schlieren auf dem weißen Stoff, doch das war mir egal. Ich war so scharf auf diesen Kerl, wollte wissen, was er mir noch zu bieten hatte.
Ungeduldig zerrte er meine Bluse aus dem Rockbund, beim Aufknöpfen sprang ein Knopf ab und kullerte unter die Hebebühne. Valentin nahm sich nicht die Zeit, meinen BH aufzuhaken, er schob die Körbchen nach unten und suchte mit seiner Zunge meine Nippel. Als er sie nacheinander in den Mund sog und an ihnen knabberte, wölbte ich mich ihm aufseufzend entgegen, während die Karosserie des Autos gegen meinen Rücken drückte.
Valentins Hände wanderten nach unten, strichen über meine Hüften, über meine Oberschenkel, schoben ungeduldig meinen Rock nach oben. Ich keuchte auf, als er mit seinen Fingern zwischen meinen Beinen über meine Lustperle entlangstrich. Das feine Nylon und der dünne Stoff meines Slips verstärkten das Kribbeln.
»Komm, zieh die Strumpfhose runter«, forderte Valentin. Er nestelte bereits am Reißverschluss seiner Jeans.
Ich schlüpfte schnell aus meinen Schuhen, rollte die Strumpfhose samt Höschen nach unten und befreite mich von den störenden Kleidungsstücken.
Valentin hob mich hoch, als würde ich nichts wiegen und setzte mich auf den Kotflügel des Autos. Das Metall fühlte sich trotz der Hitze im Raum ein bisschen kühl an meinem Hintern an. Ich raffte meinen Rock, während Valentin seine Hose herunterzog. Sein gewaltiger Schwengel schnellte mir entgegen. Wow! Er stand wie eine Eins, die blauen Äderchen traten hervor und auf der Eichel glänzten bereits Lusttropfen. Ich nahm den Steifen in die Hand, fuhr an der dünnen, weichen Haut auf und ab, kraulte seine Hoden. Doch Valentin schob meine Hände zur Seite, nahm seinen Schwanz und fuhr mit der Eichel durch meine feuchte Spalte.
»Stopp!«, sagte ich und schob ihn von mir weg. »Hast du ein Kondom? Ich will dich unbedingt, aber ohne Kondom …« Ich beendete meinen Satz nicht, war aber sehr erleichtert, als er grinsend eines aus seiner Hosentasche zog. »Hätte ich beinahe vergessen vor lauter Geilheit.«
Er spreizte mit den Fingern meine Schamlippen und setzte seinen Schwanz an meinem Eingang an. Ganz leicht stieß er zu, stimulierte währenddessen meinen Kitzler mit den Fingern und unter sanftem Druck glitt sein großer Schwanz langsam in mich hinein. Ich lehnte mich zurück, stützte mich mit den Händen auf dem Kotflügel ab und genoss das Gefühl, wie der große Schwanz mich langsam ganz und gar ausfüllte. Als er in seiner vollen Größe in mir war, zog Valentin ihn wieder zurück, bis nur noch die Eichel in mir steckte. Dann stieß er ihn plötzlich ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in mich hinein.
Ich schrie auf. »Ja! Gib ihn mir! Fick mich!« Und Valentin stieß zu. Wieder und wieder. Hart und unerbittlich. Mein Innerstes zog sich zusammen, mein Kitzler kribbelte und ein Sog fegte über mich hinweg, als seine Hoden im schnellen Rhythmus gegen meinen Po klatschten. Mein Orgasmus kam so plötzlich und heftig, dass ich meine Lust laut hinausschrie.
Valentin, der seinen Kopf in den Nacken geworfen hatte und konzentriert und mit geschlossenen Augen in mich hineinstieß, stieß plötzlich ein Knurren aus. Er umklammerte meine Hüften, verharrte still und ich spürte, wie sein Schwengel seine Ladung in mich hineinpumpte.
Er stieß seinen angehaltenen Atem aus. »Großer Gott!«
»O ja!«, sagte ich noch außer Atem und grinste schief. »Das war nicht schlecht, hm?« Ich überlegte kurz und schlug mir dann mit der Hand gegen die Stirn. »Ich Idiot …«
»Was ist?«, fragte er.
»Wir haben das Kondom vergessen!«
»Oh Shit … aber ich hätte auch gar keins hier gehabt«, meinte er stirnrunzelnd. »Du verhütest doch, oder?«
»Na klar … aber die andere Sache … na ja, so geil wie wir waren, da setzt halt die Vernunft manchmal aus.«
Er gab mir noch einen raschen Kuss, bevor er sein Prachtstück wieder in seine Hose verbannte. Ich rutschte von dem Auto herunter, sammelte meine Strümpfe und meinen Slip zusammen, erstere stopfte ich in meine Handtasche und letzteren zog ich schnell an.
»Ähm … wegen was ich eigentlich gekommen bin …«, sagte ich.
»Deine Reifen!«, lachte Valentin. »Warte, das ist gleich passiert.«
Zehn Minuten später saß ich in meinem Wagen, hatte zwei neue Reifen drauf und meine Muschi war noch nass von Valentins Saft. Also den Service dieser Werkstatt konnte ich nur weiterempfehlen!
Heiße Traumfrau - Weibliche Lust
Meine Hände zitterten ein bisschen vor Aufregung, als ich den Brief zwischen all den Werbeprospekten fand. Da ich im Internetzeitalter selten Post von Bekannten oder Freunden bekam, musste er etwas ganz Besonderes sein. An der geschwungenen Handschrift sah ich sofort, dass er von einer Frau geschrieben worden war, und als ich einen Blick auf den Absender warf, stockte mein Herz für eine Sekunde, bevor es wie wild loshämmerte …
Sie hatte mir geschrieben! Ein warmes Gefühl durchflutete meinen ganzen Körper. Damit hätte ich niemals gerechnet, nachdem wir uns mit einem kleinen, harmlosen Wangenküsschen verabschiedet hatten. Doch als unsere Hände sich ein letztes Mal berührt hatten, spürte ich einen Stromstoß, der von meiner Wirbelsäule abwärts direkt in meinen Schoß gefahren war. Es war einfach unglaublich, was Jessy für eine Ausstrahlung auf mich hatte!
Ich war auf einer Messe gewesen, hatte mich am Mittwochmorgen von meinem Mann verabschiedet, und er hatte mir zum Abschied ins Ohr geflüstert: »Sei schön brav, verstehst du?« Dabei streichelte er meinen Po und mein Körper reagierte wie üblich prompt auf seine Liebkosung. Ich drängte mich an ihn, spürte durch den dünnen Stoff seiner Hose, wie sein Schwanz anschwoll.
»Mann, was würde ich darum geben, wenn du mich direkt hier und jetzt sofort auf dem Küchentisch ficken könntest«, raunte ich in sein Ohr und leckte daran.
Seine Hand hatte ihren Weg unter meinen engen Rock gefunden und streichelte durch das seidige Höschen meinen Kitzler. Ich unterdrückte ein Stöhnen. »Rick, hör auf, ich muss los, sonst verpasse ich meinen Zug!« Mit Bedauern schob ich meinen Mann von mir und gab ihm einen Abschiedskuss. »Bis Samstag dann«, sagte ich, winkte und warf ihm eine Kusshand zu.
Auf der Messe lernte ich dann Jessy kennen. Sie fiel mir gleich ins Auge, weil sie auf eine ganz bestimmte Art Erotik pur ausstrahlte. Ich beobachtete sie, wie sie am benachbarten Stand lächelnd auf Kunden zuging, diese an einen Tisch führte und charmant die Zeit überbrückte, bis einer der Mitarbeiter Zeit für den Kunden hatte. Wenn sie sich nach vorn lehnte, zeichneten sich ihre kleinen, festen Brüste unter der weißen Seidenbluse ab; das war nicht nur mir aufgefallen, den Blicken der Männer nach zu urteilen. Der geschlitzte Rock verbarg ihre langen, schlanken Beine nur unzureichend und die High Heels, die sie trug, rundeten das Bild ab. Die langen, dunkelbraunen Haare hatte Jessy locker aufgesteckt, und ich stellte mir vor, wie diese Flut an Haaren lose ihren Rücken hinunterfloss. Ja, ich bin verheiratet, war aber Frauen gegenüber noch nie abgeneigt. Rick weiß das und er weiß damit umzugehen, denn ich hatte nie ein Geheimnis daraus gemacht.
Irgendwann