»Strümpfe«, antwortete ich. »Halterlos und …«, ich machte eine kurze Pause und fügte hinzu: »Ich trage nichts darunter.«
»Wow!«, flüsterte Mike andächtig. Nicht nur Marco, auch ihn törnten Strümpfe unheimlich an. Mike warf Conny und Marco einen Blick zu. »Darf ich?«
Marco machte eine zustimmende Geste. »Wenn Lisa mag, nur zu! Wobei ich Netzstrümpfe mindestens genauso geil finde.«
Conny schlüpfte aus ihrem rechten Schuh, streckte unter dem Tisch ihr Bein aus und legte ihren Fuß auf Marcos Schoß. Sie wackelte mit den Zehen. »Du darfst mich ruhig ein wenig massieren«, forderte sie meinen Mann auf.
Mike war mit seinem Stuhl seitlich neben den Tisch gerutscht, nahm behutsam mein rechtes Bein in die Hände und legte meinen Fuß mitsamt dem High Heel auf seinem Schoß ab.
»Soll ich den Schuh ausziehen?«, fragte ich, doch Mike schüttelte den Kopf. »Nein, es ist gut so, ich möchte ihn dir selbst ausziehen. Aber zuerst möchte ich den scharfen Anblick genießen. So ein High Heel in Gold und mit Glitzersteinchen hat schon was! Und erst dieser Absatz! Wow … ich stelle mir grad vor, wie du über Conny stehst und ihn ihr langsam zwischen die Pobacken drückst …« Mein Schoß war entflammt! Allein diese Vorstellung ließ meinen Atem schneller gehen.
»Autsch!«, kam es von Conny, sie kicherte kurz. »So ein Absatz – das sind mindestens dreizehn Zentimeter – kann bestimmt ganz schön wehtun.«
»Der kann aber auch bestimmt ganz schön guttun. Je nachdem, wie man es macht.« Ich zwinkerte ihr zu und sog scharf die Luft ein, als Mike die Naht meines Strumpfes mit den Fingerspitzen entlangfuhr. Erst an meinem Oberschenkel stoppte er. »Das fühlt sich so geil an! Ich liebe Nylons. Das Feeling, der Geruch …« Sanft streifte er meinen Schuh ab, hielt ihn andächtig in der Hand und schnupperte daran. »Hm … diese Mischung aus Leder und deinem Fuß rieche ich besonders gern. Und wunderschön finde ich, wenn der dunkelrote Nagellack so geheimnisvoll durch das schwarze Nylon schimmert.«
Er stellte den Schuh auf dem Parkettboden ab und nahm meinen Fuß zwischen seine warmen Hände.
Marco hatte jegliches Interesse daran verloren, uns zuzusehen, denn nachdem er Connys beide Füße ausgiebig liebkost hatte, hatte diese damit begonnen, mit dem rechten Fuß seinen Schritt zu massieren. Nun lehnte er sich mit geschlossenen Augen zurück und genoss die Zärtlichkeit. Bestimmt stand er schon wie eine Eins.
Ich seufzte auf, als Mike meine Zehen nacheinander in den Mund nahm und mit der Zungenspitze darüberfuhr. Durch das Nylon fühlte es sich besonders intensiv an, ich spreizte die Beine ein klein wenig und gewährte Mike Einblicke unter meinem Rock, bei denen seine Augen gierig glitzerten.
»Deine Muschi sieht sehr einladend aus«, raunte er. Mit beiden Händen fuhr er an der Innenseite meiner Schenkel nach oben, bis er meine nackte Haut berührte. Mit sanftem Druck schob er meine Beine ein wenig weiter auseinander. Ich keuchte auf, als seine Daumen sich in der Mitte trafen und meine blank rasierte Spalte öffneten.
Mike war im Begriff, mir einen Finger in mein feuchtes Loch zu schieben, da unterbrach ihn Conny. »Meinst du nicht, es wäre nun an der Zeit, Lisa und Marco unsere Überraschung zu zeigen? Wie ich sehe, ist Lisa inzwischen so scharf, dass sie es nicht mehr erwarten kann, so richtig durchgevögelt zu werden. Und wir sind auch so weit, nicht wahr, Marco?« Sie schob ihre Hand zwischen ihre Beine und rieb durch die Netzstrümpfe und dem Seidenslip ihre Muschi.
Marco zog zu meinem Bedauern seine göttlichen Hände zurück und grinste. »O ja, ich denke auch, dass wir nun nach nebenan gehen sollten.«
Neugierig geworden, schlüpfte ich schnell wieder in meinen Schuh und folgte Mike und Conny in den angrenzenden Raum. Kaum hatte Conny die Tür geöffnet, entfuhr mir ein Laut der Überraschung. Ich schlug eine Hand vor den Mund. »Das … das ist ja absolut der Hammer!«
Auch Marco riss überrascht die Augen auf, als er die wunderschöne Liebesschaukel sah, die mittig im Raum von der Decke hing.
»Hatte ich doch recht damit, dass euch unsere hübsche kleine Überraschung gefällt, hm?«, grinste Conny und strich mit der Hand über das weiche Leder, das seitlich mit Nieten verziert war. Es sah bequem aus und war so gearbeitet, dass man gut an jede nur erdenkliche Stelle herankam.
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