Jetzt war mein Moment gekommen! »Indem du dich sofort ausziehst und dich auf das Bett legst«, sagte ich mit barscher Stimme.
Sie trug keinen BH und ich konnte beobachten, wie sich ihre Nippel unter dem schlabbrigen Oberteil versteiften. Warum mussten sich alte Damen immer so verboten anziehen?
Noch im Sitzen streifte sie es ab und erhob sich langsam. »Bei den Hosen musst du mir aber helfen«, sagte sie kleinlaut und stellte sich mit dem Rücken zu mir an den Tisch. Ich schob ihr die Hosen herunter. Sie hob erst das linke Bein, dann das rechte, und schon war sie nackt. Ich erlag der Versuchung, fuhr ihr von hinten mit beiden Händen an die Ritze und zog die Schamlippen auseinander. Ein leichtes Beben ging durch ihren Körper und mein Schwanz wurde hart.
»Jetzt aber ab ins Bett«, forderte ich.
Langsamen Schrittes ging sie ins Schlafzimmer und legte sich auf das Bett. Ihre Titten hingen links und rechts herunter. Es waren aber keineswegs nur »Tabaksbeutel«.
»Nun die Beine breit machen.«
Helen kam der Aufforderung umgehend nach. Sie zog die Knie nach oben und spreizte die Schenkel.
»Zieh deine Schamlippen auseinander. Ich will deine Fotze richtig sehen können.«
Helen wunderte sich. »Du bist ja stürmisch. Das hätte ich nicht gedacht. Aber, willst du mich in Hosen ficken? Zieh dich aus. Ich will dich spüren.« Ihre Stimme war schon etwas heiser.
Meine Hose platzte fast aus allen Nähten und die Eier schmerzten. Ich zog mich aus und mein Ding sprang erleichtert an die frische Luft. Sofort bildete sich Flüssigkeit auf der Eichel. Bei Helen sickerte ebenfalls der sämige Ausfluss aus der Spalte. Mit wippendem Glied ging ich zu ihr und kniete zwischen ihren Schenkeln. Ich umkreiste mit dem Zeigefinger ihre geschwollene Klitoris. Helen stöhnte und der Eingang ihrer Vagina zuckte verhalten. Ich legte mich nun mit dem Kopf zwischen ihre Beine und fing an, mit der Zungenspitze ihre Spalte zu erkunden. Sie griff mir in die Haare. Ich zog die Lippen auseinander, umkreiste ihre Kliti und reizte sie mit dem Daumen. Ihre milchigen Säfte flossen heraus und ihr Atem ging schwer. Mein Schwanz rieb am Lacken und ich hatte Mühe, ein Abspritzen zu verhindern.
»Steck ihn mir rein. Ich will dich in mir spüren. Spritze meine Fotze voll«, stöhnte Helen.
Ich hielt es auch nicht mehr aus, kletterte nach oben und rieb meine Eichel an ihrer Möse. Helen ergriff meinen Schwanz mit beiden Händen und fuhr sich damit die Spalte entlang. Dann hielt sie meine Eichel an ihren Eingang und sagte: »Jetzt! Stoß zu!«
Ich drang bis zum Anschlag in sie ein. Nach etwa zehn Stößen begannen ihre Kontraktionen. Sie griff an meinen Arsch und zog die Backen auseinander. Sie verkrampfte sich und kam mit lautem spitzem Schrei. Sie zog meinen Schwanz förmlich in sich hinein.
Nun konnte auch ich nicht mehr an mich halten und spritzte meinen Segen tief in ihre Fotze. Schließlich löste ich mich von ihr und kniete mich vor sie hin. Helen war mehr tot als lebendig. Ihr Atem ging stoßweise und ich machte mir Sorgen. Wäre ich nicht selbst an dem Zustand schuld und hätte sie so vorgefunden, so hätte ich den Notarzt geholt. Es war einfach zu viel für sie. Das konnte ich nicht mehr machen. Ich musste vorsichtiger zu Werke gehen.
Als ich meine Sinne wieder beieinander hatte, hörte ich ein Stöhnen in meinem Rücken. Ich drehte mich abrupt um und erstarrte. Kathrin lehnte am Türrahmen. Breitbeinig und völlig nackt bearbeitete sie ihren Kitzler mit der rechten Hand und mit der linken knetete sie ihre Titten. Ihrer Klamotten hatte sie sich anscheinen schon im Flur entledigt. Sie sah mich mit glasigen Augen fordernd an. Ich ließ Helen, Helen sein und stand auf. Mit tropfendem Schwanz ging ich zu ihr, küsste sie leidenschaftlich und streichelte ihre Brust. Ich hatte Kathrin noch nie nackt gesehen und war fasziniert von ihrem Körper. Mit meiner rechten Hand für ich zwischen ihre Beine und steckte zwei Finger in ihre Vagina. Dabei küssten wir uns innig. Ich schob einen dritten Finger nach und fickte sie. Kathrin begann am ganzen Körper zu zittern und spritzte zwischen meinen Fingern ab. Etwas, das ich nur vom Hörensagen kannte. Ich spürte ihre heiße Flüssigkeit auf meiner Hand.
Dann beruhigte sich Kathrin langsam wieder und strahlte mich an. Mich durchströmte ein Glücksgefühl.
»Hallo Liebster. Und ... danke.«
»Kathrin, es ist eigentlich nicht so meine Art, aber ...«
»Schon gut.«
»Leider konnte ich es dir nur mit den Fingern besorgen. Er ... er ist nicht mehr hochgekommen.«
»Ich verstehe das«, erwiderte Kathrin sanft und gab mir einen Kuss. Dann schaute an mir vorbei auf Helen.
Ich blickte mich auch um.
Helen lag noch immer mit geöffneten Beinen auf dem Bett, war auf die Ellenbogen gestützt und beobachtete uns. »Ihr beiden seid meine Freude. Dass mir ein solches Glück noch mal zuteilwird, hätte ich nicht gedacht«, meinte sie mit einem Lächeln.
Ich ging zu ihr. »Wie geht es dir? Glaubst du, dass der Sex in deinem Alter gut für dich ist?«, fragte ich sie.
»Gibt es einen schöneren Tod, als zu sterben, während man richtig schweinisch gefickt wird?«
Wir lachten alle drei.
Helen sah dabei auf meinen baumelnden Schwanz.
»Nun bräuchten wir aber alle ein reinigendes Bad«, meinte Kathrin und blickte auf ihre verschmierten Oberschenkel hinab. Automatisch schauten auch wir unsere Geschlechtsteile an.
»Helft mir bitte. Ich bin nun doch etwas schwach auf den Beinen«, bat Helen.
Das taten wir gern.
»Nehmt es mir nicht übel«, sagte Helen nach der Dusche, »aber ich muss jetzt ausruhen. Es war doch etwas zu viel für mich.«
»Das verstehen wir. Kathrin und ich müssen sowieso noch einiges bereden. Leg dich hin. Wir sehen uns morgen wieder.« Ich half Helen ins Bett.
»Ich möchte mich bei euch für alles bedanken«, flüsterte Helen
»Du brauchst dich nicht zu bedanken«, sagte ich. »Es war ein Geben und Nehmen. Ich gab und du nahmst.«
Helen lächelte und senkte den Blick. »Ich glaube, ich werde bald sterben. Es war wohl doch etwas viel für mich nach all den Jahren ohne Sex ...«
Betretenes Schweigen herrschte im Zimmer.
Um die Situation aufzulockern sagte ich: »Das nennt man Palliativpflege. Die Lebensqualität verbessern, auch wenn die Lebenszeit dadurch verkürzt wird.«
Kathrin sah mich mit bösem Blick an. »Du spinnst doch!«
»Das wird schon wieder. Ich lasse dich ein paar Tage in Ruhe.«
Kathrin nahm mich am Arm. »Komm Ron.«
Als wir die Wohnung verließen, hatte ich ein seltsames Gefühl.
»Gehen wir essen?«, fragte ich Kathrin.
»Wenn du mich einlädst?«, antwortete sie und gab mir einen tiefen Zungenkuss.
»Natürlich. Hast du einen Vorschlag?«
»Ich kenne ein nettes Restaurant in der Altstadt. Es wird dir gefallen«, schlug Kathrin vor.
»Es gibt nur ein Problem. Wir haben zwei Autos hier stehen«, entgegnete ich.
»Wo ist das Problem? Ich schlafe heute bei dir und meinen Wagen lassen wir hier stehen.«
Die Aussicht war verlockend und ich stimmte sofort zu. Trotzdem wollte ich sie noch etwas reizen. »Also gut! Du kannst in meinem Bett schlafen und ich richte mich auf dem Sofa ein. Ist zwar etwas klein, aber es wird schon reichen.«
Kathrin war tatsächlich enttäuscht. »Eigentlich dachte ich an was anderes ...«
Ich gab ihr einen Kuss. »Komm, wir fahren erst mal los.«
Unweit von Helens Haus gab es einen wundervollen Ausblick auf die Stadt. Dort