Kathrin schmierte sich ein Marmeladenbrot.
»Ich würde lügen, wenn ich sagte, es hätte mir mit Helen nicht gefallen«, gab ich zu. »Aber ich kannte ja dich und dein Innerstes noch nicht. Nun, da wir endlich zusammen sind, bin ich der glücklichste Mensch auf Erden. Wollte ich dir nur nebenbei sagen. Ich wollte Rücksicht auf dich nehmen. Helen ist eine gute Frau und ich habe sie schätzen gelernt. Nicht nur ihre Fotze. Sie soll auch weiterhin ihren Spaß haben. Ich aber wollte dir eigentlich ewige Treue schwören, wie man so schön sagt. An Fremdgehen dachte ich noch nicht. Natürlich wird es irgendwann sicher eintönig. Doch hoffte ich, diesen Zeitpunkt soweit wie möglich hinaus zu zögern. Du willst eine offene Partnerschaft? Warum nicht? Aber nur, wenn es unsere Beziehung nicht stört. Und doch wundere ich mich. Wenn ich mal eine andere Frau anschaute, reagiertest du sehr eifersüchtig. Eines sei noch gesagt: Wenn es Helen mal nicht mehr gibt, werde ich keine andere Frau für uns beide suchen. Es muss sich ergeben. Wenn nicht, dann nicht. Einverstanden?«
»Ich sehe, du hast mich verstanden. Auch ich will nicht, dass unsere Beziehung wegen irgendeiner Tussi in die Brüche geht. Ich möchte nur etwas Abwechslung.«
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