»Und wie alt bist du?«
»Achtzehn.«
»Und wie hat es dir gefallen, was ich mit dir gemacht habe?«
»Sehr gut«, antwortete der Knabe.
»Wisst ihr, wer ich bin?«
»Nein, ich vermute, Ihr seid ein Vertrauter unseres Papstes.«
»Kennt ihr den Papst?«
»Nein, wir haben ihn noch nicht gesehen.«
»Hier habt ihr eine Münze, schweigt über das, was geschehen ist, niemand soll das erfahren. Und nun zieht euch an und geht zurück in den Park und macht eure Arbeit!«
Frohen Mutes machten sich die beiden von dannen. Dass sie bereits vom Heiligen Vater missbraucht worden waren, ahnten sie nicht.
***
Juliana hatte den jungen, hübschen Gärtner und seine beiden Gehilfen in ihre Residenz bestellt.
Ahnungslos standen die drei vor ihr, nur einem der jungen Gehilfen ging ein Licht auf. Er erkannte das Weib, das ihn einst hatte verführen wollen, seine Zunge in ihre Möse zu stecken. Er ahnte Schreckliches.
»Jetzt hört mir gut zu, ich habe euch Wichtiges zu sagen. Zunächst – wenn ihr über das, was heute hier geschieht, nur ein Sterbenswörtchen verlauten lasst, sperre ich euch in den Kerker in meinem Keller und ihr werdet erbärmlich verhungern und verdursten.«
Der Gärtner wusste, dass das ernst gemeint war. Er kannte Juliana vom Hörensagen und wusste, wie mächtig sie und ihre zwei Schwestern waren.
»Es kommt gleich Besuch, ein hoher Würdenträger vom Vatikan. Meine zwei Schwestern und ich wollen ihm eine Freude bereiten. Ihr werdet euch jetzt eurer Kleider entledigen und euch in den Kupferpfuhl setzen, der ist mit warmem Wasser gefüllt. Dort werdet ihr euch gründlich waschen, vor allem untenrum. Dann setzt ihr euch auf den Boden und harrt der Dinge, die auf euch zukommen.«
Sie wuselten im warmen Wasser herum und der Gärtner befahl dem jüngeren Gehilfen, ihn zu waschen. Unbeholfen nahm der den Gärtnerschwanz in seine Hände und wusch ihn vorsichtig. Als der immer größer wurde, wollte er ihn in den Gehilfen stecken. Doch das wusste Magdalena, die die drei beobachtet hatte, zu verhindern.
»Kommt mit, ihr zwei«, befahl sie und schleppte sie in ihr Schlafzimmer. Sie entkleidete sich, legte sich auf ihr Himmelbett und befahl den beiden, zu ihr zu kommen. Der Penis des Gehilfen war auch ziemlich angeschwollen. Sie sagte: »Komm, leg dich auf mich und stecke deinen Schwanz in mich hinein.«
Froh darüber, dass es nicht seine Zunge sein sollte, steckte er ihn in ihre saftige Möse.
»Und jetzt du«, befahl sie dem Gärtner, der sich das nicht zweimal sagen ließ. »Stoß kräftig zu, fick den Jungen nach Kräften und mich mit.«
Der Gärtner drang in den jungen Gehilfen ein, bewegte sich fleißig, was Magdalena zu spüren bekam. Der Junge bewegte sich in ihr, dass es eine lustvolle Freude war.
»Küss mich«, stöhnte sie und bot ihm ihre vollen Lippen dar.
Das war zwar auch nicht das, was er sich unbedingt wünschte, aber immer noch angenehmer, als ihre nasse, unangenehm duftende Fotze zu lecken. Der Gärtner und sein Gehilfe kamen fast zur gleichen Zeit. Er zog sein immer noch steifes Stück aus dem Jungen heraus und sie stieß den Jungen von sich herunter.
»Und jetzt fick du mich«, befahl ihm Magdalena.
»Das ist nichts für mich«, antwortete der Gärtner, »ich tue es nur mit Knaben.«
»Bin ich dir nicht gut genug?«, schimpfte Magdalena laut.
»Das hat nichts mit Eurer Person zu tun«, erklärte der Gärtner, »ich kann nur mit Knaben oder mit Männern.«
»Das wollen wir doch mal sehen, los, leg dich auf mich, steck dein Ding rein.«
Widerwillig befolgte er ihren Befehl und legte sich auf sie. Sein schöner, strammer Schwanz schwand dahin, hing kraftlos an ihm herunter, was sie wütend machte.
»Leg dich auf den Rücken!«, brüllte sie, dann nahm sie zwei dicke Kissen und legte sie unter seinen Kopf, sodass der jetzt sehr erhöht lag. Sie bestieg seinen Leib. Kniend rutschte sie nach oben, bis ihre Möse direkt vor seinem Gesicht erschien.
»Und jetzt rein mit deiner verdammten Zunge«, stöhnte sie, indem sie seinen Kopf mit beiden Händen näher zog. Fast in Todesangst leckte er in ihrer Möse herum, bis sie wieder einen Höhepunkt hatte. Mit letzter Kraft schob er ihre Möse von sich und stand auf.
»Na also«, sagte sie versöhnt und entspannt, »es geht doch. Ich werde noch einen richtigen Mann aus dir machen. Und jetzt lasst uns gemeinsam in den Pfuhl gehen zur Säuberung.«
Von dem Gehilfen, der nicht mit in ihrem Bett gewesen war, ließ sie sich überall da waschen, wo es ihr guttat, dann zog sie sich wieder an.
»Beeilt euch«, sagte sie, »ihr bekommt gleich zu tun, der Papst kommt zu einer Audienz!«
Im gemeinsamen »Lustsalon«, wo das riesige Bett stand, hatte sie alles von einer Zofe richten lassen. Sie betrachtete sich alles und war sehr zufrieden damit. Jetzt überlegte sie. Der Gärtner hat zwei oder drei Höhepunkte hinter sich, der größere Gehilfe auch. Wenn Albanius Spaß daran hat, muss jeder noch mindestens dreimal ran, wahrscheinlich öfter. Fazit? Das bringen sie wahrscheinlich nicht, also, muss nachgeholfen werden. Sie ging in den Salon, schenkte einen Becher Wein für den Gärtner und zwei Becher Saft für die Knaben ein. In jeden Becher kam ein Tropfen aus dem Fläschchen des Alten hinein. Damit war garantiert, dass der Gärtner und seine Gehilfen nicht schlappmachten, egal, wie oft sie herhalten mussten.
Morgen muss ich dem Alten eine Botschaft schicken, die Tropfen sind fast alle, dachte Magdalena und freute sich. Sie war nämlich das nächste »Opfer«, das dem Alten als Bezahlung eine ganze Nacht zu Willen sein musste. Ein Fest für die Sinne. Keiner weit und breit fickte so gut und so dauerhaft wie er, auch wenn die wunde Möse zwei Tage behandelt werden musste – es war Himmel und Hölle zugleich!
»Trinkt das«, befahl sie den dreien, kurz bevor der Papst vorgefahren wurde.
Der betrat den Raum und wurde von den drei Frauen untertänigst begrüßt. Alle drei fielen auf die Knie und beugten das Haupt, küssten seinen Ring, bevor ein köstliches Mahl serviert wurde. Der Wein war nicht weniger gut.
Die beiden Knaben, die gemeinsam mit dem Gärtner in der Küche verköstigt wurden, waren zu Tode erschrocken. Das also war der Papst persönlich? Der hatte sie doch erst vor Kurzem ziemlich kräftig benutzt, dem einen hatte der Hintern ein paar Stunden ziemlich wehgetan, obwohl es ihm Freude bereitet hatte. Dass es der Papst war, der sie beglückt hatte, hatten sie nicht einmal zu träumen gewagt, und nun ging es wohl heute weiter. Gut, dass ihre Schwänze seit kurzer Zeit schon schön steif waren. Das hatte der Gärtner allerdings auch bei sich festgestellt, konnte sich aber nicht erklären, wieso.
Als die drei in den »Lustsalon« befohlen wurden, lagen da zwei der Schwestern nackt im Bett, die Beine angewinkelt und gespreizt. Die dritte macht sich am ebenfalls nackten Papst zu schaffen, massierte sein steifes Glied, bevor sie es rundherum ableckte.
Der Gärtner und die Knaben mussten sich ausziehen, da sah man das Wunder: Alle drei waren stark erregt. Über das Gesicht von Albanius ging ein zufriedenes Lächeln.
Der jüngere Knabe steckte sein steifes Glied in Magdalenas nasse Möse, der etwas ältere in die Möse von Apolonia, während Juliana jubilierte, als sie den kräftigen Schwanz des Gärtners zu spüren bekam.
Albanius machte sich über den ersten Knaben, der in Magdalena steckte, her. Bevor er sich in ihm verlustierte, sagte er noch: »Da habt ihr euch ja etwas ganz Besonderes einfallen lassen, das wird Geschichte machen!«
Er fickte den Knaben und somit Magdalena zur gleichen Zeit, was ihm großes Vergnügen zu bereiten schien. Alle drei bewegten sich wie wild, gerieten in Ekstase und Albanius kam als Erster, gleich