Sie träumte alles Mögliche, dabei auch von den drei Novizinnen, die der Koch einstmals unter seine Fittiche genommen hatte, um sie ein wenig zu mästen.
10. Wo ist der Koch? Wo sind die Novizinnen?
Magdalena wurde wach, nicht, weil sie ausgeschlafen hatte, nein, der Jüngling war damit beschäftigt, ihre Möse zu betrachten und vorsichtig auseinanderzuziehen, um sie näher kennenzulernen.
»Was machst du da?«, fragte sie.
»Ich schau mir Eure Vagina etwas näher an, ich habe eine solche noch nie aus der Nähe gesehen. Jetzt, wo ich nun schon mit den Fingern, mit meiner Zunge und mit meinem Schwanz in ihr war, möchte ich auch wissen, wie es da drinnen aussieht.«
»Du bist recht keck, recht respektlos. Spricht man so mit einer Dame, die einen huldvoll in die Regionen der Lust geführt hat?«
»Bitte verzeiht mir, es war nicht so gemeint.«
Langsam wurde sie wach, war jedoch noch etwas schläfrig. »Wo ist der Koch? Wo sind die drei Novizinnen?«, fragte sie den Jüngling.
»Den Koch haben wir alle vergeblich gesucht, er ist spurlos verschwunden. Mit den Novizinnen kann niemand etwas anfangen, sie schlafen im Stall bei den Schafen und ernähren sich von Küchenresten, sie sehen erbärmlich aus, aber niemand will sie haben.«
»Das ist ja furchtbar!«, schrie Magdalena.
»Jetzt fick mich mal schnell«, sagte sie und spreizte ihre geilen Schenkel.
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er drang in sie ein und vögelte drauflos, bis es ihr zweimal gekommen war. Auch er kam zu seinem Recht und grunzte, als es ihm kam, wie ein Schwein.
»Hör auf zu grunzen, zieh dein Ding aus mir heraus und mach, dass du in den Schafstall kommst. Kümmere dich um die Novizinnen. Gehe mit ihnen in die Waschküche und säubere sie gründlich, dann bringe sie zu mir.«
Dass der Koch nicht mehr da war, hatte sie ganz vergessen. Unangenehmes konnte sie sehr gut verdrängen. Wenn alles gut ging, käme in drei Tagen ein neuer Koch. Hoffentlich kochte er so gut wie der alte. Eigentlich schade um ihn.
Nach einer Stunde, sie hatte gerade gefrühstückt, kam der Jüngling mit den drei Novizinnen. Die hatten nichts an, die langen Haare hingen ihnen nass über die Schultern. Sie stanken nicht nach Schaf, sondern dufteten angenehm. Dafür hatte der Jüngling gesorgt. Aber sie sahen schrecklich aus. Abgemagert, man konnte fast alle Rippen zählen, furchtbar.
Sie schrie den Jüngling an: »Geh in die Küche, bestell drei große Schüsseln mit Haferbrei, eine Kanne Milch und ein Glas Honig.«
Kleinlaut macht sich der Jüngling davon.
»Wer hat euch das angetan?«, fragte sie die Mädchen.
»Niemand fühlte sich zuständig, Ihr habt uns in die Obhut des Kochs gegeben. Der hat uns nicht schlecht behandelt, außer, dass wir im Schafstall schlafen mussten. Er kam uns jede Nacht besuchen und machte mal schlimme und mal schöne Sachen mit uns. Dann war er plötzlich verschwunden und niemand kümmerte sich mehr um uns. Gegessen haben wir die Reste und Abfälle aus der Küche.«
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