Die praktische Anwendung der Symbole
Anleitung zur Herstellung energetischer Trinkessenzen
Download und Anfertigung der Symbole
Die energetischen Grund-Qualitäten der Symbole
Hinweis zum Heilpraktikergesetz
Sie haben noch Fragen oder Anregungen?
Einleitung
Dieses Buch ist für Ahnende und Wissende; für Suchende und Strebende; für Rastlose und Erleuchtete; für Schlafende und Erwachte.
Es erhebt keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit, will keinen neuen Glauben aufdrücken und es ist nicht sein Zweck, Zweifler und Skeptiker zu überzeugen.
Seine Kraft ist wirksam, ob man daran glaubt oder nicht und ob man sie annehmen möchte oder nicht.
Die Symbole dieses Buches senden ihre liebevolle Wirkung aus - direkt in das Unterbewusstsein des Betrachters und tun dort ihre Arbeit.
Es ist keine Glaubenssache.
Auch erspare ich es dem Leser, lange einleitende Seiten mit Erklärungen voran zu schicken, um den dringenden Versuch zu unternehmen, zu beweisen, warum Metaphysik funktioniert.
Für mich ist das klar und der Leser wird sich seine Meinung bilden - oder ist zumeist geprägt von den Lektionen seines Lebens, ehe er zu diesem Buch greift.
Dieses Buch will auch nicht erklären, warum für den Rationalisten als Science-Fiction Anmutendes ein fixer Bestandteil dieses Universums, dieses Lebens ist.
Es ist, wie es ist.
Was jemand glaubt und denkt, oder nicht, ist das Ergebnis seiner individuellen Schöpfungen.
Das akzeptiere ich, der Autor, dessen Welt eine erstaunliche ist.
Es gibt so viele unter uns, die meinen, sie wären „Realisten“ und vor allem nur das, was sie sehen, glauben.
Jenen sei gesagt, dass es eine Tatsache ist, dass die Rationalität eine der größten Illusionen und die Realität eine ist, in der es nichts gibt, was es nicht gibt.
Der so genannte Realist ist der eigentliche Träumer, da er beschlossen hat, vieles aus seinem Universum auszugrenzen und nur wahrzunehmen, was ihn nicht erschreckt, was nicht bedeutet, das alles, was er nicht wahrnimmt, nicht da ist.
Dieses Buch ist ein Geschenk für alle.
Für jene, die mit offenen Herzen danach gegriffen haben und für jene, die es auf Umwegen erhalten haben, um ihre Herzen zu öffnen.
Das vorliegende Buch entstand in Zusammenarbeit eines kosmischen Kollektivs und mir.
Die Symbole wurden durch LOPANEC QUINQUUS gechannelt und nach den vorgegebenen Prinzipien, die ich durch dieses Kollektiv erlernen und begreifen durfte, teilweise von mir entwickelt und die dazu gehörigen Texte zu den vorgegebenen Themen von mir verfasst - wobei mitunter vereinzelte Informationen, die wichtig schienen, von LOPANEC QUINQUUS als Ergänzung durchgegeben wurden.
Alles begann vor einigen Jahren, als ich mich ganz plötzlich hinsetzte und innerhalb von zwei Tagen die Symbole für die sieben Haupt-Chakren auf Basis der Trigonometrie zeichnete.
Ich wusste einfach, dass sie so, wie sie in meinem Geiste empfangen wurden, richtig waren, obgleich sie völlig anders als die bisher bekannten Chakren-Bilder aussahen. Es handelte sich dabei bereits um Symbole, die der erhöhten Schwingungsfrequenz angepasst waren, da in dieser neuen Zeit neue Frequenzsymbole benötigt werden, um die erwünschte Wirkung zu erzielen.
Das Empfangen selbst war unspektakulärer als man sich diesen Vorgang vielleicht vorstellt.
Ich spürte immer schon, wenn etwas aus mir heraus wollte und fühlte mich während dieser Phase der göttlichen Inspiration stets wie ein Trichter, durch den die Informationen strömten und durch meine Hand zu Papier gebracht wurden. Anders kenne ich den Vorgang kreativen Schaffens kaum, denn nur dann, wenn ich das Gefühl, etwas müsse unbedingt aus mir heraus, verspüre, kann ich kreativ tätig sein - der umgekehrte Prozess, seine Arbeit zu verrichten, indem man sich hinsetzt und beschließt, etwas zu kreieren und dann herum konstruiert, bis man ein halbwegs zufrieden stellendes Ergebnis hat, ist für mich unvorstellbar.
Das sollte zu denken geben, denn ist es nicht logisch, dass es nicht nur mir so geht?
Dass geniale Ideen letztlich nie von uns selbst stammen; dass nicht wir der Hauptinitiator sind? Wir sind nur der Kanal, der dem Höheren dient, um kosmisches Bewusstsein auf unsere Realitäts-Ebene zu bringen. Wenn man versteht, dass jene Handhabung ein natürlicher Vorgang ist, hält die Enttäuschung darüber, dass nicht wir die Genies sind, sondern “lediglich” göttliche Werkzeuge, nur kurz an.
Doch da nicht jeder ein Kreativer ist, wird klar, dass viele von uns sich erst die Kanäle freilegen müssen, um besser empfangen zu können. Wie dies vor sich geht, ist letztlich egal - so verschieden, wie wir alle beschaffen sind, sind auch die Varianten des Channelings und die Art der Informationen, die wir erhalten.
Als ich mich hinsetzte, die Chakren-Symbole zu malen, vernahm ich kaum Stimmen, die mir das diktierten. Jedoch wurde mir bewusst, dass ich schon immer gechannelt hatte.
Die eigentliche Kraft, die den Kanal zu den neuen Frequenzsymbolen öffnete, waren diese wunderbaren Windräder, die mich jedes Mal, wenn ich an einem vorbei kam, erstarren ließen. Sie hatten eine ungeheure hypnotische Wirkung auf mich; ihre Faszination löste letztendlich den Fluss an Inspiration aus, der den Symbolen in einer rasenden Geschwindigkeit Gestalt verleihen sollte.
Im Grunde berührten die Windräder eine uralte, verschüttete Erinnerung an ein Wissen, das tief in uns allen schlummert.
Ich bemerkte schon damals die unglaubliche Kraft, die von den Symbolen ausging und niemand, der sie sah, konnte sich dieser Kraft entziehen; egal, ob es sich nun um einen “spirituellen” Menschen handelte oder nicht. Es fiel mir und anderen sogar auf, dass es Personen gab, die die Symbole unbedingt besitzen wollten. Sogar ein Anflug von Neid war bei manchen spürbar, dass nicht sie diejenigen waren, die sie zu Papier gebracht hatten. Das war alles viel mehr, als ich mir an Reaktion vorgestellt hatte - eigentlich hatte ich mir nicht viel vorgestellt.
Vor allem ging es nie darum, mich als Schöpfer der Symbole hervorzutun. Sie sollten für alle sein - dennoch hielt ich sie danach fünf Jahre unter Verschluss, hervorgerufen durch so manche seltsame Reaktion - ich wollte sie nicht veröffentlichen, ohne sie vorher zu patentieren.
Vor einem Jahr kramte ich sie wieder einmal hervor, um sie einer Freundin zu zeigen und gleich nachdem diese weg war, kam plötzlich ein weiteres Symbol durch mich. Und dann wollte es schier kein Ende mehr nehmen. Über