Es ist unsere Aufgabe, zu leben. Es ist unsere Entscheidung, auf welcher Ebene wir dies tun möchten. Wer begreift, dass es den Tod und die schein-bar rasende Zeit, die uns dort hin führt, nicht gibt, wird sich nicht mehr in der Weise ans Leben klammern, um ihn zu fürchten und wird ihn letztendlich aus seiner Realität verbannen.
Da alles in allem enthalten ist, kann aus jedem kleinsten Energiepartikel ein Stein, ein Baum, eine Blume oder irgendeine sonstige Ausdrucksform entstehen.
Der Schlüssel ist die Information, die vom schöpfenden Bewusstsein eingespeist wird.
Eine Krankheit ist eine Information in Gestalt einer energetischen, geometrischen Formation, die körpereigene Zellen verändert, da die Fremdinformation stärker ist als das Eigenbewusstsein der Zelle und stärker als die biochemische Körperinformation. Das Zellbewusstsein schließt sich an jene Quelle an, die ihre Versorgung des uneingeschränkten Informationsflusses am stärksten garantiert. Die Krankheit funktioniert nach dem Schneeballprinzip, kann aber nur in geschwächten Regionen Fuß fassen. Sie ist wie ein Computervirus, das nach fehlenden Dateien sucht, um sich dort anzusiedeln und von dort aus die umliegenden angreift.
Nach einem Schock-Zustand (z.B. Schlaganfall), der durch eine energetische Explosion oder Eskalation ausgelöst wurde, besitzen die Zellen zwar noch ihr Eigenbewusstsein, sind aber irritiert. Es ist wie nach einer elektrischen Überlastung, nachdem die Sicherungen geflogen sind. Zuerst war die immense Fremdenergie, deren Kontrolle die Zellen unterworfen waren, danach kam der Knall und die Zellen erlitten den “Zellschock”. Sie arbeiten nur mehr auf “Sparflamme” und sind ohne Über-Fokus. Die Fremdenergie hatte das Organ in seiner eigentlichen Funktion so lange fehlgeleitet, bis es zu einer Eskalation kam und hat damit den Körper verlassen. Der Fokus der körpereigenen Wesenheit ist danach im Schlaf. Die Zellen müssten wieder durch ihr Eigenbewusstsein die Aufgabe ihrer natürlichen Werterfüllung übernehmen, sind jedoch desorientiert.
Die Zellen sind im Kollektiv wie eine Schafherde, in der jedes einzelne Schaf sein Eigenbewusstsein besitzt, sich jedoch Gleichgesinnte sucht und das Kollektiv bevorzugt und dennoch dem Hirten folgt. Innerhalb der Gruppe leben sie in einer hierarchischen Ordnung, in der sich Untergruppen zusammen tun und je nach Ausrichtung ihren Plan erfüllen. Das betrifft in erster Linie die Organzellen. Die körpereigene Wesenheit ist der Schafhirte, der seine Hunde zur Unterstützung hat. Ist jedoch einer der Hunde nicht unter Kontrolle zu bringen, wenn der Hirte nicht in der Balance ist und Emotionen überhand nehmen, wird die Schafherde dadurch irritiert. Schlimmstenfalls taucht ein fremder Hirte auf, der die Herde unter seine Kontrolle bringen möchte.
Wo im Körper ein energetisches Loch vorhanden ist, kann die Fremdinformation andocken und streut solange weiter, bis sie auf Widerstand in Form von resistenten Zellen stößt.
Medikation ist ein weiterer Fremdeinfluss, der nur wirken kann, wenn er das geometrische Prinzip der Krankheitserreger erkennt und deren kollektive Anschlüsse unterbindet.
Geschwächte körpereigene Zellen wurden bereits durch ein negatives Eingreifen des Bewusstseins in ihrer Formation verändert, sodass die Krankheitserreger nach dem Steckdosen-Prinzip einklinken konnten.
Wer die Ursache für seine Krankheit erkennt, kann von Grund auf die körpereigene Zellstruktur erneuern und entzieht dem Fremdeinfluss den Nährboden.
Da pharmazeutische Produkte einen weiteren Fremdeinfluss darstellen, kann die Wirkung nur dann einsetzen, wenn auf psychischer und emotionaler Ebene die Krankheit verstanden wurde, da ein Bewusstsein, das noch nicht zur Heilung bereit ist, die weitere Fremdinformation nicht annehmen kann oder der Körper als Nebeneffekt an sekundärer Stelle von den pharmazeutischen Eindringlingen befallen wird.
Das ist auch der Grund, weshalb Organtransplantationen fast nie erfolgreich sind oder zur Zufriedenheit des Patienten verhelfen. Weil der Patient die krank machenden Muster in seinem Ätherleib gespeichert hat, wird auch das neue Organ nicht funktionieren können, wenn er diese Muster nicht transformiert hat. Zusätzlich stellt dieser schwere Eingriff einen weiteren drastischer Energieverlust für den geschwächten Organismus dar und das transplantierte Fremdorgan hat die Muster seines vorherigen Leibes in sich gespeichert. Nur selten sind diese Muster mit dem des neuen Leibes kompatibel und daher werden die Organe oft abgestoßen.
Wenn man dann noch den Faktor mit ein bezieht, dass der Mensch, von dem das Organ stammt, meistens nicht mehr am Leben ist und berücksichtigt, dass auch noch der Schock der Todesumstände der Wesenheit in all seinen Zellen gespeichert ist, ist es nicht verwunderlich, warum diese Eingriffe keine adäquate Alternative versprechen. Man muss die so genannten “Wunder” der Schulmedizin differenzierter betrachten.
Heilung kann nur auf allen Ebenen geschehen.
Wir selbst müssen die Information der Heilung in unsere Zellen einspeisen, ehe medizinische Methoden ihre nachhaltige Wirkung tun können.
Wir müssen heil werden - mit uns selbst, in unseren Beziehungen und mit unserer Umwelt.
Mit unseren Schöpfungen. Wir müssen unsere Eigenkreationen ausbaden und auf die Signale aus unserem Inneren hören.
Heilung ist Licht - doch wer daran gewöhnt ist, sich in dunkleren Gefilden aufzuhalten, scheut das Licht, wird davon geblendet. Wer an niedrige Frequenzen gewöhnt ist, hält den höheren nicht stand.
Wir müssen lernen, uns selbst zu vergeben, lernen, uns wertzuschätzen und begreifen, dass wir anderen erst helfen und dienen können, wenn wir uns selbst lieben.
Wir können nur geben, wenn wir aus dem tiefen, aus unserem strahlenden Herzen schöpfen und nicht in einem Akt der Aufopferung. Wer ein Opfer bringt, hat es vergeblich getan.
Erst, wenn etwas nicht mehr als “Opfer” oder “Bürde” empfunden wird, war es ein Akt, der auch dem anderen dient und letztlich uns selbst.
Was wir säen, werden wir ernten.
Wir tun es für uns selbst, wenn wir anderen aus tiefstem Herzen dienen.
Wir bekommen die reine Herzensenergie reflektiert und sind im Einklang mit unseren Taten.
Jetzt sollten wir besser Bescheid wissen als der Großteil der Bevölkerung, der mit Gott hadert, weil eine gute Menschseele schwer erkrankt ist, nachdem sie sich ein Leben lang aufgeopfert hatte.
Alle Eigenschaften, die nicht in Liebe geschehen, machen krank. Angst, Trauer, Unlust, Ärger, Sorge oder Aggressionen sind das Gegenteil von Liebe und zerstören uns in der Kontinuität, in der wir sie zulassen.
Angst manifestiert sich sofort, weil sie die stärkste Emotion ist, durch die wir unsere Kontrolle verlieren.
Aggression verspürt man letztlich nur in sich selbst, denn das Ziel, gegen die sie gerichtet ist, wird kaum Schaden davon nehmen. So verhält es sich mit allen Eigenschaften, die einem Mangel entsprechen. Wenn es uns an etwas mangelt; uns etwas fehlt, bezeichnen wir uns als krank.
Unsere alten Verhaltensmuster frieren unsere Zellen in bestimmten Positionen ein, da sie im Kollektiv ein Feld geschaffen haben, das dieses Muster widerspiegelt. Wenn wir das Prinzip, das wir ritualsartig angewandt haben, um uns krank zu machen, nicht begreifen, kann keine Methode von außen uns heilen.
Es sei denn, unser Glaube ist so stark, den wir an die Wirkung dieser Methode heften, dass diese neue Information alles übergreifend fungiert und unsere geschädigten Zellen dadurch neu formiert.
Halten wir nach gelungener Genesung umso mehr daran fest, kann der Glaube daran, dass wir gesund sind, weitere schädliche Einflüsse tilgen. Doch dann müsste der Fokus enorm stark sein; ein Umstand, der für einen von der ausgebadeten Krankheit gezeichneten Menschen kaum zu bewerkstelligen ist.
Wir klammern uns mit Vehemenz an unsere alten Gewohnheiten und Handlungsvarianten, weil die Wege des Neuen eine Unbekannte darstellen. Wir flüchten reflexartig in die dunklen Räume unserer Psyche und die von Angst geprägten Aktionsrahmen, auch wenn sie uns schaden. Sie gehören zu uns, weil