Zellerneuerung:
Der natürliche Vorgang, dem das Zellbewusstsein aus sich selbst heraus folgt.
Mit diesem Symbol sollte vor allem während oder nach einer Erkrankung gearbeitet werden oder nach medikamentöser Behandlung bzw. nach Belastungen (z.B. Strahlung und erhöhtem Elektrosmog) um die Arbeit der Zellen zu begünstigen.
Zellebene: Schlüssel / Programmierung:
Hier befindet sich die gesamte Informationsdatenbank über unsere Spezies und der DNS-Code, der die karmische Bestimmung für die physische Ebene vorgibt.
Wer sich mit diesem Symbol beschäftigt, kann
- die Konzentration auf verborgenes Wissen über die menschliche Spezies erleichtern
- Informationen über seinen DNS-Code abrufen (seine karmische physische Bestimmung wie z.B. Aussehen und Erkrankungen - also die so genannten “Erbinformationen”)
- die Programmierung seiner Zellen nach einer Erkrankung oder Schwächung bzw. Programmierung in eine neue Richtung (z.B. Gewichtsabnahme, Heilung von Allergien etc.) begünstigen.
Zum jeweiligen Symbol sollte man das Ziel klar vor Augen haben und sich darauf konzentrieren.
Wer Informationen abrufen möchte, sollte auf innere Bilder oder Gefühle achten.
HEILUNG
“Das Heilen hängt vom Praktiker und nicht von einem bestimmten Wissensschatz ab. Gute Ärzte und gute Heiler haben gemeinsam, dass sie stets Hochachtung vor ihren Patienten empfinden.”
Mercedes Peralta
Unter “heilen” versteht man “gesund, ganz machen oder werden”, was sich aus “heilen” im Sinne von “gesund, heil werden” um das Jahr 1000 und “wieder herstellen, erlösen, (er)retten” um das Jahr 800 aus dem Wort “giheilen” zusammensetzte, was in der vereinten Bedeutung “erbitten, wünschen, gesund machen oder werden, erlösen, fest verbinden” ergab und im niederländischen “helen” als “heilen, wieder herstellen, genesen” verstanden wird. Der “Heiland” ist der “Erlöser, Retter, Christus” und das “Heil” meint “Glück, Wohlergehen, Rettung” und in religiöser Vorstellung “Erlösung im Glauben” und des weiteren “Gesundheit, glücklicher Zufall, Rettung, Hilfe”. “Heilsam” ist etwas, wenn es “rettend, nützlich” ist und daher “Heil bringend”. Unweigerlich ergibt sich daraus “heilig”, worunter man “erhaben über alles Irdische, unantastbar, von Gottes Geist erfüllt, gottgeweiht” aber auch “geweiht, heilbringend, zum Heil bestimmt, fromm” versteht. Eine wahrhaftig “heilige” Wesenheit ist also durch und durch “heil”.
“Ein gesunder Geist wohnt in einem gesunden Körper” - jeder kennt diesen Satz und doch weiß kaum jemand das Prinzip für sich anzuwenden.
Man möchte meinen, dass in unserer heutigen, von medizinischem Fortschritte und dessen Erkenntnissen überfluteten Zeit und deren Dauer-Präsenz in den Medien jeder die Zutaten für physische, psychische und soziale Gesundheit kennt.
Leider ist dem nicht so.
Wir agieren entgegen jeglicher Vernunft und können die Stimme der Bedürfnisse unseres Körpers nicht mehr hören. Wir dämpfen sie durch die Bedürfnisse, die unser Ego in der Kompensation seiner Defizite ausruft, aus. Gesundheit ist unser natürlicher Ur-Zustand und steht jedem uneingeschränkt zur Verfügung. Sie ist unser Grundrecht.
Wir selbst schneiden uns von dieser Quelle ab, die uns mit allem, was wir für unser Wohlergehen benötigen, versorgt.
Gesundheit kann nur aus dem Einklang aller Ebenen resultieren - physisch, emotional, mental, energetisch und sozial. Ein Eingriff, eine Disharmonie in eine(r) der Ebenen beeinflusst und beeinträchtigt alle übrigen. Krankheit ist eine Blockade im Energiesystem, eine Störung in ihrem Fluss.
Da alles letztendlich Energie ist, wird sich eine Stauung immer auswirken. Krankheit ist ein Konzept, das erst durch die Manipulation der menschlichen DNS ermöglicht wurde. Unsere DNS wurde auf zwei für das Überleben unbedingt notwendige Stränge beschränkt und funktioniert auf “Sparflamme”. Dadurch fehlt das natürliche Navigationssystem für alle feinstofflichen Körperebenen und wir haben den Zugang zu unseren wahren Bedürfnissen verloren. Krankheit ist ein Mangel, der durch diesen drastischen Eingriff vor langer Zeit vorprogrammiert ist. Ein auf allen Ebenen gesunder Mensch kann die vollständige Aktivierung aller 12 DNS-Stränge wiederherstellen und mit deren uneingeschränkter Funktion leben.
Wir können uns gar nicht vorstellen, wie sich das anfühlen mag - wir wissen gar nicht, was absolute Gesundheit bedeutet - denn hier schließt sich der Kreis: Eines bewirkt das Andere.
Wir können alles erreichen, wenn wir das möchten.
Für den für sein Wohlergehen sorgenden Menschen sind die Dinge, die dazu beitragen, eine Selbstverständlichkeit - er ist an diese Lebensweise gewöhnt, sein gesamtes Wesen verlangt danach und er kann sich nicht vorstellen, sie zu entbehren. Er hört auf die Stimme seines Körpers.
Doch für jemanden, der weit davon entfernt ist, seine Balance auf allen Ebenen wieder zu erlangen, sind es zahlreiche Faktoren, die seine Disziplin abverlangen und die er wahrscheinlich als Strapazen oder Entbehrungen ansieht. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Was er seit langem praktiziert, das ist ihm lieb. Seine Gewohnheiten treiben ihn in die Sucht.
Aus dieser Perspektive ist es für ihn unmöglich, die entgegengesetzte Richtung einzuschlagen. Es braucht den richtigen Impuls - die Tatsache allein, dass er erkranken kann und ihn sein Tun bis in den Tod treiben könnte, liegt in seinem Kenntnisbereich und wird ihn nicht genug motivieren, sich zu ändern. Das schürt seine Monotonie und den Frust und er tröstet sich weiter mit schädlichen Vorgehensweisen.
Der Mensch braucht Beispiele, um anzunehmen, was ihm vorgelebt wird. Er braucht ein Kollektiv, um sich nicht verloren zu fühlen und er braucht den Wettbewerb um an seinem Ziel zu arbeiten. Manche lassen sich erst durch den Wettlauf mit dem Tod zur Umkehr bewegen. Dazu muss derjenige zuvor einen Schock erlitten haben. Ein traumatisches Ereignis, das die Umkehr als letzten Ausweg signalisierte. Doch Angst ist nicht der optimale - wenn auch der effektivste - Impuls, seine Situation zu verändern. Denn der Wandel muss mit Liebe vollzogen werden, um absolute Gesundheit zu ermöglichen.
Leben ist der Zustand, der im gesamten Universum in jedem Moment allgegenwärtig ist.
Alles was ist, ist immer und für alle Zeiten lebendig.
Dass wir Wesenheiten oder Gegenstände als “tot” empfinden, ist eine Illusion. Der Tod ist eine Illusion.
Er ist der größte Irrtum, dem wir unterliegen.
Der Traum vom ewigen Leben ist in Wahrheit die einzig gültige Realität und was wir als “Tod” bezeichnen, ist lediglich Veränderung, Wandel.
Es ist jener Wandel, dem sich alles Lebendige fortwährend unterzieht, um im Sinne der Werterfüllung neue Wege zu beschreiten. Der “Tod” auf einer Ebene kann nur eintreten, weil wir ihn er-warten. Er ist für uns eine Tatsache, der wir Raum geben. Woran wir glauben, wird geschehen.
Der Fokus unseres Geistes wird dann allmählich schwächer und schwächer auf diese Existenzebene gerichtet und wir altern und/oder werden krank und ziehen uns als er-wart-etes Resultat davon aus dieser Seins-Ebene zurück, um wo anders neu zu beginnen und uns vorerst einmal von den traumatischen Umständen des