Jede Wesenheit kann ihren Körper während des irdischen Daseins per Willkür verlassen, sofern sie diese Technik beherrscht - und jede Wesenheit tut dies auch des Nachts, ob wir uns erinnern oder nicht - muss aber den Signalen des Körpers folgen und zurückkehren, wenn er ruft. Die Körperfunktionen unterliegen nicht unserer bewussten Kontrolle - Zellen teilen und erneuern sich durch ihr Eigenbewusstsein, formen Organe, die im Sinne der Werterfüllung eines Zellkollektivs selbständig arbeiten. Unser bewusster sowie unbewusster Geist kann eingreifen und im positiven oder negativen Sinne diese Funktionen beeinflussen.
Wir sind das Produkt unseres Bildes von uns selbst.
Sehen wir uns gesund oder durch Krankheiten belastet? Sind wir in unserem Empfinden schlank oder dick?
Fühlen wir uns beweglich oder ungelenk?
Wir kreieren uns!
Ausreden, man habe „schlechte“ Gene oder sei erblich vorbelastet, sind ein Trugschluss.
Wir haben Themen in unseren Genen vorgegeben, die wir aus dem Pool der Eigenschaften unserer Eltern vor unserer Geburt sorgfältig ausgewählt und zusammengestellt haben um uns selbst einen Leitfaden für unsere Erfahrungen zu geben. Wir selbst können in jedem Augenblick entscheiden, wie wir das jeweilige Thema umsetzen. Spielen wir unser Konzert in Dur oder in Moll? Piano oder Fortissimo? Entscheiden wir uns für Tenor oder Bariton? Unser Körper ist form- und wandelbar, je nach unserer Geisteskraft und wir unterliegen dem fatalen Fehler, dass wir die Fakten, die uns unsere Gene und die Geschichte der Familie enthüllen, als unausweichliche Tatsache ansehen und einen vermeintlich vorgegeben Verlauf er-warten.
Alles an und in uns ist nicht erblich sondern wurde geprägt. Das ist ein gravierender Unterschied.
Wir haben und werden unsere Körper nach unserem Abbild erschaffen und unsere biologischen Eltern waren das Modell, aber nicht der Maler.
Sämtliche Eigenschaften der Psyche und der emotionalen Ebene können genauso wenig ererbt werden - sie sind ein Produkt unseres Egos und unterliegen der Prägung des direkten Umfelds.
Man kann kein “Mörder-” oder “Künstler-Gen” aus der Familie abbekommen haben - wir haben uns aufgrund der Erfahrungen früherer Inkarnationen für eine Familie entschieden, die die Eigenschaften aufweisen, die unserer psychoenergetischen Verfassung entsprechen, um entsprechend gefördert zu werden oder ein eventuelles Defizit auszugleichen. Neigen wir beispielsweise “von Natur aus” zu Kriminalität und haben uns eine entsprechende Familie ausgesucht, taten wir das, um die Chance zu erhalten, unsere Eigenschaft durch den Spiegel der anderen zu verbessern. Auch traten wir in das Leben unserer Eltern, um ihnen bei ihrer Lektion zu helfen. Ob sämtliche Mitglieder ihre Lektionen erfolgreich abschließen, liegt in deren Entscheidungsbereich. Je markanter die durch das Umfeld vorgegebene Prägung ausfällt, desto schwieriger ist es für uns, in unserer Balance zu bleiben und den Körper im Lot zu behalten.
Haben wir jemals darüber nachgedacht, warum gerade jene Lebewesen, die wir als “primitiv” bezeichnen, das größte Regenerationsvermögen aufweisen? Wasserlebewesen mit geringem Bewusstsein, d. h. schwächerem Fokus, der auf die physische Ebene gerichtet ist, können ihr eigenes Abbild aus beiden Körperteilen reproduzieren, wenn sie in der Mitte geteilt würden. Welche Meister wären wir, könnten wir uns nur einen Finger nachwachsen lassen! Jene “niedrigeren” Lebewesen bringen dieses Wunder zustande, weil ihr Hauptfokus nicht auf die körperliche Ebene gerichtet ist und ihr Eigenzellbewusstsein im Sinne der Werterfüllung unverzüglich für die Wiederherstellung des ursprünglich programmierten Zustandes sorgt.
Die Wesenheit besitzt noch kein Ego und führt keinen inneren Dialog und wird daher weder aus ihrer Mitte geworfen noch funkt sie der Grundinformation, die das Zellbewusstsein steuert, durch unkontrollierte Impulse dazwischen. Sie hat keine Angst und keine Sorge um ihr Aussehen, um ihren Zustand und um ihr Wohlbefinden, weshalb sie weder stirbt, nachdem ihr Körper entzweit wurde noch ihre Vorstellung von sich verfälscht, weil ihr Zustand, zu sein, eine Selbstverständlichkeit für sie ist.
So viel können wir also von so “niedrigem Bewusstsein” lernen.
Nach ähnlichem Prinzip funktionieren Stammzellen.
Ihr Pendant - die Organtransplantation - sollte mit ihren wahren Fakten betrachtet werden - die Person, von der diese Organe stammen, ist durch irgendeinen Umstand zu Tode gekommen, was bedeutet, dass im Bewusstsein der Organzellen nicht nur der energetische Schockzustand des Todesumstandes gespeichert ist, sondern auch noch das negative Muster, das dafür verantwortlich war, die Wesenheit aus der physischen Ebene zurückzuziehen. Der ebenso falsch programmierte Transplantatempfänger, der die Funktion seines Organs durch eingespeiste Fehlinformation in seiner Zellebene verloren hat, bekommt in seinem geschwächten Zustand ein weiteres Organ mit schädlichem Muster implantiert, ohne sein eigenes Fehlmuster aufgelöst zu haben und ist zusätzlich - unabhängig von der Blutgruppe, die nur die Schablone des Codes, nicht aber der gelebten Variante der Werterfüllung darstellt - meistens in negativer Resonanz zum Fremdmuster. Hier ist Misserfolg vorprogrammiert.
Die Therapie vor allem mit embryonalen Stammzellen zeigt gute Erfolge, weil das Zelleigenbewusstsein nur der Funktion des Organaufbaus dient und noch nicht oder nur kaum fremdgeprägt ist. Daher ist Neuprägung meist gut möglich. Dennoch sollte man von diesen Methoden Abstand nehmen und sich stattdessen das Prinzip verinnerlichen. Von der ethischen Frage abgesehen, benötigen embryonale Stammzellen einen Nährboden aus Rinderzellen, die eine Fremdprägung bewirken.
Uns sollte klar werden, dass weder Mensch noch Tier als Ersatzteillager dienen.
Dies ist auch nicht nötig, wenn wir begriffen haben, warum die Methode funktioniert.
Wir haben alle Ressourcen dafür zur Verfügung und müssen nicht zu Ersatzteilen greifen. Die neutralste Fremdzelle ist unbrauchbar, wenn der Patient sein krank machendes Muster nicht durchschaut, begriffen und transformiert hat. Wenn wir dies jedoch können, können wir dies auf der Stelle und unsere eigenen Zellen zu ihrer ursprünglichen Funktion zurückführen.
Wenn wir es doch wenigstens zustande brächten, unserem Zellbewusstsein nicht andauernd dazwischenzufunken! Es ist unsere Aufgabe, uns im besten Sinne zu erdenken, um den karmischen DNS-Code zu neutralisieren oder im Sinne unserer Werterfüllung seine vorteilhafteste Version davon zum Ausdruck zu bringen.
Die Symbole:
Leben:
Das Symbol zeigt das Prinzip der Zellteilung bei der Empfängnis genauso wie die Form unserer Herzklappen.
Es ist das kosmische Rad des immerwährenden Lebens. Leben ist Bewusstsein und kann niemals enden oder verloren gehen, lediglich transformiert werden.
Dieses Symbol ist ideal, wenn eine Schwangerschaft herbeigesehnt wird - es stimmt das Unterbewusstsein auf die Empfängnis ein, wenn man sich gleichzeitig auf dieses Ziel konzentriert.
Es steht allgemein für jede Form des neuen Lebens und kann daher gute Dienste erweisen, wo ein Neubeginn für den Körper nach zellschädigenden Prozessen ansteht - z.B. nach einem Alkohol- oder Drogenentzug oder nach einer Chemotherapie.
Des Weiteren ist es durch seine Formgebung dafür vorgesehen, nach einem Herzinfarkt die Erholungsphase zu begünstigen und das Herz auf seine ursprüngliche Aufgabe im ihm bestimmten Rhythmus wieder einzustimmen.
Zellbewusstsein:
Jede kleinste Zelle besitzt ihr eigenes Bewusstsein, das jedoch von einem stärkeren Impuls beeinflusst werden kann und in seinem Takt arbeitet - im Sinne der Werterfüllung des Zellbewusstseins. Wir sind der stärkere Impulsgeber, der die Gesundheit unserer Zellen und somit unsere eigene gewährleistet. Dieses Symbol dient der Stärkung der Zellen und der Orientierung auf ihre Aufgaben nach einer Schwächung oder einem schadhaften physischen Fremdeinfluss.
Zellinformation:
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