Konsultation zu Kapitalgesellschaften mit einem einzigen Gesellschafter v. 6.6.2013 bis 15.6.2013, http://ec.europa.eu/internal_market/consultations/2013/single-member-private-companies/index_de.htm (letzter Abruf: 12.5.2014); s. dazu Stiegler DB 2014, 525, 528.
Entwurf einer Verordnung über das Statut einer Europäischen Stiftung (FE) vom 8.2.2012, COM (2012) 35 final, http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=COM:2012:0035:FIN:DE:PDF (letzter Abruf: 12.5.2014).
Entschließung des Europäischen Parlaments vom 2.7.2013 zum Vorschlag für eine Verordnung des Rates über das Statut einer europäischen Stiftung (FE), A7-0223/2013; s. dazu Stiegler DB 2014, 525, 528 f.
Vgl. dazu 3. Kap. Rn. 4 ff.
Vgl. dazu 3. Kap. Rn. 8 ff.
Vgl. dazu 3. Kap. Rn. 14 ff.
Vgl. Anh. XXII – 10a.01 des EWR-Abkommens i.d.F. des Beschl. des Gemeinsamen EWR-Ausschusses Nr. 93/2002 v. 25.6.2002.
Zum Konzernrecht vgl. 5. Kap. Rn. 175 ff., 11. Kap.
Vgl. zum Steuerrecht 14. Kap.
Vgl. dazu 3. Kap. Rn. 18 ff.
Henssler FS Ulmer, S. 200; Weiss/Wöhlert NZG 2006, 121, 123 f.
§ 1 Abs. 1 DrittelbG.
§ 1 Abs. 1 MitbestG.
Zur Arbeitnehmerbeteiligung im Aufsichtsrat der SE vgl. Ziegler/Gey BB 2009, 1750 ff.
Vgl. zur Vorrats-SE 3. Kap. Rn. 303.
Rund 50 % der in Deutschland operativen SE sind aus Vorratsgründungen hervorgegangen; vgl. dazu auch Schuberth/von der Höh AG 2014, 439, 441.
Vgl. hierzu 3. Kap. Rn. 23.
Vgl. 13. Kap. Rn. 487 ff.
Ausführlich Werner StBW 2010, 668 ff.
Werner StBW 2010, 668, 671.
1. Kapitel Geschichte der Europäischen Aktiengesellschaft
Inhaltsverzeichnis
II. Der Verordnungsvorschlag der Kommission 1970
III. Die Entwicklung 1970 bis 1975
IV. Neue Initiativen 1987/1988
V. Davignon-Ausschuss: Erneuter Anlauf 1996/2000 und Verabschiedung
VI. Das Gesetzgebungsverfahren in Deutschland
VII. Weitere Entwicklung des SE-Rechts auf europäischer und nationaler Ebene
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I. Vorgeschichte
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Immer schon war es eine faszinierende Idee, Unternehmen zu schaffen, die in festgefügten Formen über nationale Grenzen hinweg in verschiedenen Rechtsordnungen wirtschaftliche Tätigkeiten entfalten, um den Interessen mehrerer Staaten zu dienen. Das Zauberwort hieß „internationale Gesellschaften“: 1930 wurde die „Bank für internationalen Zahlungsausgleich“ ins Leben gerufen; 1951 gründeten drei der fünf skandinavischen Staaten (Dänemark, Norwegen und Schweden) eine gemeinsame Luftverkehrsgesellschaft, „Scandinavian Airlines Systems –