Anmerkungen
Eingehend dazu Dannecker, Das intertemporale Strafrecht, S. 226 ff.
NK-Hassemer/Kargl, § 2 Rn. 6.
So aber Lackner/Kühl, § 2 Rn. 1; ähnlich Sch/Sch-Eser/Hecker, § 2 Rn. 1.
NK-Hassemer/Kargl, § 2 Rn. 3; SK-Jäger, § 2 Rn. 2.
Dannecker, Das intertemporale Strafrecht, S. 32 ff.; Schöckel, Die Entwicklung des strafrechtlichen Rückwirkungsverbotes, S. 5 ff., 41 ff.
Näher dazu Seeger, Ueber die rückwirkende Kraft, S. 9 f. Anm. 2, S. 36 f.; Siber, Analogie, Amtsrecht und Rückwirkung im Strafrecht des römischen Freistaates, 1936, S. 47 Fn. 2.
Schöckel, Die Entwicklung des strafrechtlichen Rückwirkungsverbotes S. 10; Schreiber, Gesetz und Richter, S. 22.
V. Bar, Geschichte des deutschen Strafrechts, S. 64; Vosberg, Über die Rückwirkung des Strafgesetzes nach gemeinem deutschen Strafrecht, dem preußischen und dem deutschen Reichsstrafgesetzbuche, S. 17; Bekker, Theorie des heutigen Deutschen Strafrechts, S. 198; Traeger, in: VDA Bd. VI, S. 342; a.A. Seeger, Ueber die rückwirkende Kraft, S. 47; Sommer, Das „mildeste Gesetz“ i.S.d. § 2 Abs. 3 StGB, S. 10 f.
Dannecker, Das intertemporale Strafrecht, S. 37 ff.; Pföhler, Zur Unanwendbarkeit des strafrechtlichen Rückwirkungsverbots im Strafprozessrecht, Rn. 1014 f.; Schöckel, Die Entwicklung des strafrechtlichen Rückwirkungsverbotes, S. 8 ff.; Schreiber, Die Geltung von Rechtsnormen, S. 17 ff.
Dannecker, Das intertemporale Strafrecht, S. 41 ff.
Sax, Grundsätze der Strafrechtspflege, S. 909, 992; Kim, 1. Roxin-FS, S. 119 ff.
Dannecker, Das intertemporale Strafrecht, S. 64, ff., 76 ff.; Krahl, Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, S. 14 ff.
Krey, Strafe, Rn. 113; Sax, Grundsätze der Strafrechtspflege, S. 909, 992.
Näher dazu Dannecker, Das intertemporale Strafrecht, S. 111 ff.
Näher dazu Dannecker, Das intertemporale Strafrecht, S. 88 ff.
Art. 6 Publikationsdekret vom 23.7.1810: „Si la nature de la peine pronocée par le nouveau Code pénal était moins forte que celle prononcée par le Code actuel, les cours et tribuneaux appliqueront les peines du noveau Code.“.
„Die Minderung der in einer älteren Verordnung festgesetzten Strafe kommt auch demjenigen Uebertreter zu Statten, an welchem diese Strafe, zur Zeit der Publikation des neuern Gesetzes noch nicht vollzogen war“ (§ 18). „Insofern aber aus einer verbotenen Handlung Privatrechte entspringen, muss auf die Gesetze, welche zur Zeit der Handlung gültig waren, Rücksicht genommen werden“ (§ 19). „Ist es zweifelhaft, ob das Verbot vor oder nach der Publikation des neuen Gesetzes vorgefallen sei, so muß bei Bestimmung der Strafe das mildere Gesetz zum Grunde der Entscheidung genommen werden“ (§ 20).
Seeger,