Handbuch des Strafrechts. Manuel Ladiges. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Manuel Ladiges
Издательство: Bookwire
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Жанр произведения:
Год издания: 0
isbn: 9783811453555
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von 1950 bis 19878 – 33

       I.Konsolidierung: Wiederherstellung der Rechtseinheit (1950–1964)8 – 10

       II.Die „kleine Strafprozessreform“ des StPÄG 196411 – 15

       III.Reformpause (1964–1974)16 – 18

       IV.Gesamtreform in Teilgesetzen und Terrorismusbekämpfung (1974–1987)19 – 33

      C.Die Zeit von 1987 bis heute34 – 89

       I.Die Entwicklung von 1987 bis 199835 – 44

       1.Modernisierung36 – 39

       2.Ermittlungsbefugnisse40, 41

       3.Rechtsstellung der Verfahrensbeteiligten42 – 44

       a)Rechtsstellung des Beschuldigten42

       b)Rechtsstellung von Zeugen und Verletzten43, 44

       II.Die Entwicklung von 1998 bis 200545 – 59

       1.Modernisierung46 – 48

       2.Ermittlungsbefugnisse49 – 52

       3.Rechtsstellung der Verfahrensbeteiligten53 – 58

       a)Rechtsstellung des Beschuldigten53

       b)Rechtsstellung des Zeugen54, 55

       c)Rechtsstellung des Verletzten56 – 58

       4.Internationales59

       III.Die Entwicklung von 2005 bis 201360 – 77

       1.Modernisierung61 – 65

       2.Ermittlungsbefugnisse66, 67

       3.Rechtsstellung der Verfahrensbeteiligten68 – 77

       a)Rechtsstellung des Beschuldigten68 – 72

       b)Rechtsstellung der Zeugen73, 74

       c)Rechtsstellung des Verletzten75 – 77

       IV.Die Entwicklung seit 201378 – 89

       1.Modernisierung79 – 82

       2.Ermittlungsbefugnisse83, 84

       3.Rechtsstellung der Verfahrensbeteiligten85 – 89

       a)Rechtsstellung des Beschuldigten85 – 87

       b)Rechtsstellung von Zeugen und Verletzten88, 89

      D.Rückblick90 – 97

       Ausgewählte Literatur

      1

      2

      

      Mit dem Inkrafttreten des Grundgesetzes am 23. Mai 1949 wurde eine Justizverfassung errichtet, die weitgehend dem Zustand der Weimarer Republik entsprach. Justizhoheit und die Justizverwaltung stehen wieder den Ländern zu, während dem Bund nur wenige Kompetenzen