BVerwGE 51, 121 (129 f.); des Weiteren Mitschang (Fn. 123), § 14 Rn. 10; Finkelnburg/Ortloff/Kment (Fn. 4), § 14 Rn. 9.
Stock (Fn. 68), § 14 Rn. 33; Hornmann (Fn. 107), § 14 Rn. 20.
BVerwGE 51, 121 (127); Mitschang (Fn. 123), § 14 Rn. 6.
BVerwGE 156, 1 (Rn. 19). Sie kann also nicht erlassen werden, „um erst Zeit für die Entwicklung eines bestimmten Planungskonzepts zu gewinnen“, BVerwGE 120, 138 (146, 148).
Mitschang (Fn. 123), § 14 Rn. 8.
Stock (Fn. 68), § 14 Rn. 62 ff.
BVerwGE 120, 138 (148).
Stock (Fn. 68), § 14 Rn. 16 ff., 66. Allerdings kann sich hier die Frage nach der Verhältnismäßigkeit stellen, Stock (Fn. 68), § 14 Rn. 20 f.
Mitschang (Fn. 123), § 14 Rn. 16. Zur Wirkung auch im immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsverfahren VGH BW NVwZ-RR 1990, 396 (397); Hornmann (Fn. 107), § 14 Rn. 64.
BVerwG ZfBR 2015, 170 (Rn. 8).
Mitschang (Fn. 123), § 15 Rn. 9; Sennekamp, in: Brügelmann (Fn. 20), § 15 Rn. 41 f.
Zur Anwendbarkeit in anderen Zulassungsverfahren: Stock (Fn. 68), § 15 Rn. 24; Wolfgang Rieger, in: Schrödter (Fn. 209), § 15 Rn. 4; Sennekamp, (Fn. 639), § 15 Rn. 29.
Stock (Fn. 68), § 15 Rn. 39, 41; Mitschang (Fn. 123), § 15 Rn. 3a.
Mitschang (Fn. 123), § 15 Rn. 1; Rieger (Fn. 591), § 15 Rn. 1.
Stock (Fn. 68), § 15 Rn. 4.
Hans-Peter Lemmel, in: Schlichter/Stich/Driehaus/Paetow (Fn. 76), § 15 Rn. 6; Stock (Fn. 68), § 15 Rn. 28; Mitschang (Fn. 123), § 15 Rn. 3.
Stock (Fn. 68), § 15 Rn. 29: „keine übertriebenen Anforderungen an den Nachweis des Sicherungserfordernisses“.
Zuvor wurden die städtebaulichen Verträge bereits in § 6 Abs. 3 BauGB-MaßnG 1993 und § 54 BauZVO der DDR 1990 geregelt.
Vgl. z.B. grundsätzlich BVerwGE 42, 331 (335), zum Folgekostenvertrag. Das BauGB kennt daneben eine Reihe Regelungen von städtebaulichen Verträgen zu speziellen Themen. Vgl. z.B. § 124 BauGB: Erschließungsvertrag; § 171c BauGB: Stadtumbauvertrag;
Wilfried Bank, in: Brügelmann (Fn. 20), § 11 Rn. 15. Zur Qualifizierung als öffentlich-rechtliche Verträge BVerwGE 42, 331 (332 ff.).
Vgl. BVerwGE 92, 56 (58 f.) – Weilheimer Modell. Allerdings spricht eine Regelvermutung für die Qualifizierung als öffentlich-rechtlich, vgl. Michael Fehling, in: Fehling/Kastner/Störmer (Fn. 420), § 54 VwVfG, Rn. 69.
BVerwG NVwZ 1994, 1012 (1012); Olaf Reidt, in: Battis/Krautzberger/Löhr (Fn. 22), § 11 Rn. 9.
Reidt (Fn. 601), § 11 Rn. 4, weist zutreffend darauf hin, dass die alleinige Befugnis der Gemeinden zur Aufstellung von Bauleitplänen insofern nur ein Recht, nicht hingegen Macht sei; vgl. auch Veith Mehde, Vertragliche Absprachen im Baurecht – Rechtliche Perspektive eines privat-öffentlichen Interessensausgleichs, BauR 2002, S. 876 ff.
Vgl. Reidt (Fn. 601), § 11 Rn. 4.
Zur Bedeutung der städtebaulichen Verträge etwa für den Bereich des Klimaschutzes, Michael Krautzberger, Städtebauliche Verträge zur Umsetzung klimaschützender und energieeinsparender Zielsetzungen, DVBl 2008, S. 737.
Vgl. z.B. BVerwGE 92, 56 (61 ff.) – Weilheimer Modell, zu sogenannten Einheimischenmodellen.
Hierzu gehören etwa Planungsverträge, bei denen der Investor es übernimmt, auf seine Kosten städtebauliche Planungen entweder selbst auszuarbeiten oder durch ein Planungs- oder Ingenieurbüro ausarbeiten zu lassen. Üblich ist, dass der Investor sich verpflichtet, sämtliche Unterlagen (z.B. Entwurf des Bebauungsplans; Entwurf des Umweltberichts; erforderliche Gutachten [Lärm, Altlasten, Verkehr, Umweltverträglichkeitsstudie]; Planung von Ver- und Entsorgungsleitungen) zu besorgen, die zur Schaffung der Genehmigungsfähigkeit des Vorhabens erforderlich sind.
Gegenstände können bspw. sein: Bauverpflichtungen, Rückbau- und Entsiegelung, Modernisierung aus sozialen Gründen, Nutzungsregelungen, Bepflanzregelungen.