Vgl. dazu Laura Münkler, Vorwirkung in Aufstellung befindlicher Pläne, DVBl. 2016, 22 (23 f.). Zum Rechtsschutz in diesem Stadium BVerwG NVwZ-RR 2002, 256 (256); BVerwG NVwZ 1995, 598; Scheidler, Die vorgezogene Zulässigkeit von Bauvorhaben nach § 33 BauGB aus dem Blickwinkel der Gemeinden, LKRZ 2009, S. 171.
§ 33 BauGB führt hingegen nicht selbst zur Unzulässigkeit von Vorhaben, die der alten Rechtslage entsprechen, BVerwGE 20, 127 (129).
BVerwGE 20, 127 (130 f.).
Vgl. Olaf Reidt (Fn. 601), § 33 Rn. 7; Finkelnburg/Ortloff/Kment (Fn. 4), § 25 Rn. 5.
BVerwGE 117, 25 (37); Dürr (Fn. 670), § 33 Rn. 4. Zur Möglichkeit, dass der Plan die Planreife verliert, wenn die Bekanntmachung nach Abschluss des eigentlichen Planungsvorgangs zu lange hinausgezögert wird, BVerwG Buchholz 406.11 § 33 BBauG/BauGB Nr. 7.
BVerwGE 101, 58 (61 f.).
BVerwGE 32, 173 (176): „mit allen Schwächen und Unzulänglichkeiten eines Ersatzes gegenüber einer konkreten örtlichen Planung“. Dürr (Fn. 670), § 34 Rn. 3: „kein Ersatzplan“. Zur Entstehung der Regelung Stephan Gatz, Zur langen Geschichte des § 34 BBauG/BauGB, DVBl. 2013, 1304 (1304 ff.).
Vertiefend dazu Koch/Hendler (Fn. 4), § 25 Rn. 8.
Gleiches gilt auch für die Ziele der Raumordnung. So Erbguth (Fn. 31), § 8 Rn. 36; Spannowsky (Fn. 402), § 34 Rn. 20; Dürr (Fn. 670), § 34 Rn. 3.
Erbguth (Fn. 31), § 8 Rn. 31, weist des Weiteren auf die Nichtanwendbarkeit der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung hin (§ 18 Abs. 2 BNatSchG).
BVerwGE 31, 20 (21).
Dürr (Fn. 670), § 34 Rn. 8 f.
Nicht entscheidend ist, ob das Vorhandene städtebaulich erwünscht ist, BVerwGE 55, 369 (381).
BVerwG ZfBR 2002, 69 (70): Dies kann auch landwirtschaftliche oder erwerbsgärtnerische Betriebsgebäude umfassen, BVerwG ZfBR 2007, 480 (481); Finkelnburg/Ortloff/Kment (Fn. 4), § 26 Rn. 5 ff.
BVerwG ZfBR 2000, 428.
BVerwG ZfBR 2009, 376 (377).
BVerwGE 156, 336 (Rn. 20); vgl. bspw. BVerwGE 75, 34 (38).
BVerwGE 152, 275 (Rn. 21).
Vgl. dazu BVerwG ZfBR 2006, 54.
BVerwG ZfBR 2000, 428 m. weit. Nachw.; BVerwG NVwZ-RR 98, 157 (157).
BVerwG NVwZ-RR 98, 157 (157). Vgl. auch BayVGH BayVBl 2006, 311 (311). Dies gilt etwa auch für die Frage, wie eng die Baulichkeiten aufeinanderfolgen müssen, BVerwG v. 17.1.2005, 4 B 3/05, juris.
BVerwG NVwZ-RR 98, 157 (157 f.); BVerwG ZfBR 2007, 480 (481). Söfker (Fn. 67), § 34 Rn. 26; Thomas Roeser, in: Schlichter/Stich/Driehaus/Paetow (Fn. 76), § 34 Rn. 6.
BVerwG ZfBR 2000, 426 (426 f.). Keine Rolle spielen demgegenüber etwa physische Einwirkungen (z.B. Verkehrslärm, BVerwG NVwZ 1991, 879 (879) oder Baumwurfgefahr, BVerwG NVwZ-RR 1998, 157 [158]) oder die rechtlichen Umstände einer Fläche (z.B. katastermäßige Grundstücksgrenze, BVerwG NVwZ-RR 1999, 763 (763); BVerwG Buchholz 406.11 § 34 BauGB Nr. 151; die Darstellungen eines Flächennutzungs- oder Landschaftsplans, BVerwG ZfBR 2000, 426 (Ls.); die Festsetzungen eines einfachen Bebauungsplans und die Grenzen eines Landschaftsschutzgebietes (Söfker [Fn. 67], § 34 Rn. 25).
BVerwG NVwZ-RR 1999, 763 (763).
BVerwG v. 17.1.2005, 4 B 3/05, juris; Söfker (Fn. 67), § 34 Rn. 25; Roeser (Rn. 719), § 34 Rn. 6.
BVerwG v. 17.1.2005, 4 B 3/05, juris; BVerwG NVwZ-RR 1999, 763 (763).
BVerwG NVwZ 1999, 527 (528). Zum Begriff der Splittersiedlung BVerwG NVwZ-RR 2001, 83.
BVerwGE 31, 22 (26 f.). Ortsteile können auch von im Sinne des § 35 Abs. 1 Nr. 1 BauGB privilegierten Nutzungen gebildet werden, BVerwG ZfBR 2007, 480 (480).
BVerwGE 156, 336 (Rn. 17).
Vgl. Söfker (Fn. 67), § 34 Rn. 14.
BVerwG BRS 22 Nr. 76 (122), auch bei lediglich sechs Gebäuden das Vorliegen eines Ortsteils nicht ausgeschlossen. Nach BVerwG NVwZ-RR 1994, 555 (Ls., 555), reichen