d)Einführung und Beendigung von Holdingstrukturen44 – 49
aa)Einführung Holdingstrukturen44 – 48
bb)Beendigung von Holdingstrukturen49
e)Einführung von Spartenorganisation und Matrixstrukturen50 – 54
f)Einführung von sog. „Toller“-Modellen55
5.Gesellschafterwechsel zur Mitbestimmungsgestaltung56, 57
6.Änderungen des Gesellschaftsvertrags58, 59
7.Formwechsel als Mittel zur Mitbestimmungsgestaltung60, 61
II.Zielsetzung: Minimierung gesellschaftsrechtlicher Einflussnahme auf die Umstrukturierung/sonstiger Risiken62 – 71
1.Beachtung steuerlicher, kartellrechtlicher und regulatorischer Vorgaben63
2.Vermeidung gesellschaftsrechtlicher Einflussnahme64 – 67
3.Hoher gesellschaftsrechtlicher Aufwand für „geringen“ angestrebten arbeitsrechtlichen Effekt68, 69
4.Negative Auswirkungen auf wirtschaftliche Belastung durch Pensionsverbindlichkeiten bei der Wahl umwandlungsrechtlicher Lösungen70, 71
C.Arbeitsrechtliche Maßnahmen72 – 122
I.Organisatorische Veränderungen/Betriebsänderung73 – 86
1.Herausforderung: Beteiligung des zuständigen Betriebsrats74 – 76
2.Größte Einflussnahmemöglichkeit der betrieblichen Arbeitnehmervertretung77 – 86
a)Nachteilsausgleichsansprüche78 – 82
b)Einstweilige Verfügung auf Unterlassung der Umsetzung der geplanten Betriebsänderung bis zum Abschluss der Verhandlungen83
c)Praxisrisiko: Verkannte Betriebsänderung84 – 86
II.Betriebsübergang87 – 91
1.Bloßer Rechtsträgerwechsel87
2.Große Einflussnahmemöglichkeit der Belegschaft88 – 91
III.Mischformen (Betriebsänderung anlässlich eines Inhaberwechsels)92 – 111
1.Übertragung eines Betriebsteils und separate Fortführung beim Erwerber (Outsourcing)93 – 99
2.Spaltung in Anlage- und Betriebsgesellschaft100 – 104
3.Neugründung/Eingliederung von Betrieb(steil)en beim Erwerber (Insourcing)105, 106
4.Shop-in-Shop-Modelle/Leiharbeit107 – 109
5.Betriebsveräußerung mit Personalabbau110, 111
IV.Gegenstrategien der Unternehmensseite112 – 122
1.Vorübergehender Gemeinschaftsbetrieb113
2.Vermeidung von Zustimmungsverweigerungen oder Massenwidersprüchen durch gesellschaftsrechtliche Gestaltungsformen114, 115
3.Erleichterungen in der Insolvenz116 – 122
a)Betriebsänderungen117 – 121