Das Biest in Dir. Felix Hänisch. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Felix Hänisch
Издательство: Автор
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Жанр произведения:
Год издания: 0
isbn: 9783967525793
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       Impressum

      Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über

      http://www.d-nb.de abrufbar.

      Print-ISBN: 978-3-96752-169-6

      E-Book-ISBN: 978-3-96752-579-3

      Copyright (2021) XOXO Verlag

      Umschlaggestaltung und Buchsatz: Grit Richter, XOXO Verlag

      unter Verwendung folgender Bilder von Shutterstock: Nummer 120114541

      Hergestellt in Bremen, Germany (EU)

      XOXO Verlag

      ein IMPRINT der EISERMANN MEDIA GMBH

      Gröpelinger Heerstr. 149

      28237 Bremen

      Alle Personen und Namen in diesem Buch sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt.

       Dramatis Personae

       MENSCHEN

      Darius, Iatas, Zwillingsbruder von Therry

      Therry, Iatas

      Skal, Vollstrecker/Zuoul von Loës

      Cedryk, ehemaliger Schüler von Skal (verstorben)

      Irys, Iatas-Meisterin von Therry (verstorben)

      Sarilandos, letzter König der südlichen Menschenreiche

      Asthirad, Wortführer des Hohen Rates der Iatas

      Mefissa, einstige Meisterin von Kid

      Wain, Iatas und einstiger Meister von Kid

      Aaron, Iatas-Meister

      Ramir, Schüler von Aaron

      Ryu, Adoptivbruder von Darius

      Karak, Königssohn der Vergessenen

      Mesmaht, enger Freund von Karak (verstorben)

      Keptorick, neuer Heerführer der Vergessenen

      

      

       ZWERGE

      Bullrich, Skals früherer Iatas-Meister (verstorben)

      Nubrax, verstoßener Prinz von Mittelberg

      Norbix, König von Mittelberg

      Barmbas, königlicher Berater und Heerführer

      Ephialtes, ehemaliger Leibwächter von Barmbas

      Paro, Freund und einsitger Mentor von Nubrax

      Sturk, Hauptmann der mittelbergischen Armee (verstorben)

      Joa, Widerstandskämpferin

      Kungkase, Truchsessin von Mittelberg, Cousine von Nubrax

      Goreywin, Thronfolger von Mittelberg, Großcousin von Nubrax

      

      

       ELFEN

      Amestris, heilkundige Fürstentochter

      Isolandòr, General der Waldelfenarmee

      Kid Killer, wahnsinniger Elf unbekannter Herkunft

      Ehlasco, Kriegsflüchtling und Widerstandskämpfer

      Alpheos, älterer Bruder von Maron

      Maron, Kriegsflüchtling und Widerstandskämpfer

      Esnatora, Königin der Waldelfen (verstorben)

      Rehpeidro, Vater von Esnatora (verstorben)

      Ipheriea, Elfin auf Wanderschaft

      

      

       ALBEN

      Pahrafin, älterer Bruder von Saparin (verstorben)

      Saparin, halbgöttlicher Diener von Loës

      Nemesta, wiedererweckte Heldin des Großen Krieges

      Peilnhin, Offizier der albischen Armee

      Koschugnáh, Heiler

      Lawaja, Kriegerin, Tochter von Koschugnáh

      Rachlor, Vater von Darius und Therry

      

      

       ORKS

      Drug, gefangener Häuptling/Vorugnaï-Gosh

      Varinez, gefangener Häuptling/Vorugnaï-Gosh

      Baaludor, gefangener Häuptling/Vorugnaï-Gosh

      

      

       GÖTTER

      Loës, Gott der Alben

      Otairio, Gott der Menschen

      Boringars, Gott der Zwerge

      Sylfone, Göttin der Elfen

       Teil 1

       Prolog

      »Skal, hältst du es noch immer für klug, dich mit den Alben einzulassen?« Cedryks Worte drangen dumpf und wie durch eine verschlossene Tür an seine Ohren. Nichtsdestotrotz war der alte Iatas froh, den Klang seiner Stimme nach so langer Zeit wieder vernehmen zu dürfen. Betrübt sah er in die Augen seines einstigen Schülers, die ihn anklagend taxierten. Doch bereits nach einem Lidschlag musste Skal den Blick wieder senken, da er den stummen Vorwurf nicht mehr ertragen konnte.

      Eine Weile standen die beiden Männer schweigend nebeneinander und blickten hinab auf das saftige Gras und die sanften Hügel der Weinbergebene, die sie in vergangen Tagen oft bereist hatten.

      »Du weißt, dass ich inzwischen keine andere Wahl mehr habe?«, brach Skal nach einiger Zeit die eisige Stille zwischen ihnen, die so ganz im Gegensatz zu der friedlichen Umgebung stand, in der alles blühte und gedieh. Noch immer konnte er Cedryk nicht in die Augen sehen, also blickte er weiter hinab auf die Weinranken, die an den Rebstöcken im Norden emporwuchsen und dieser Gegend ihren Namen verliehen. Obwohl er seine Worte wie eine Frage gestellt hatte, klangen sie selbst in seinen Ohren nach einer Rechtfertigung. Eine Begründung für den Gesinnungswandel, welchen er vollzogen hatte. Eine Ausrede für seinen Verrat.

      »Man hat immer eine Wahl, Skal. Zumindest sind das die Worte, die du mich einst gelehrt hast, bevor


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