Das Haus des Meisters. Jochen Nöller. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Jochen Nöller
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Год издания: 0
isbn: 9783967526066
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Sein Schweif zuckte angriffslustig umher und er biss nun seinerseits in den Hals des anderen. Mit größter Mühe hielt er sich zurück, da seine Zähne zu scharf und spitz waren, als dass die felllose menschliche Haut ihnen Widerstand hätte leisten können. Aber er schaffte es, sich zu beherrschen und leckte entschuldigend über die malträtierte Stelle.

      Der Junge zuckte und keuchte unter ihm und seine Hände klammerten sich auf seinem Rücken fest. Als der Mensch sich erholt hatte, nahmen seine Hände ihr Werk wieder auf. Eine kraulte ihn im Nacken, während die andere seinen Steiß bearbeitete. Unwillkürlich ließ er von dem Hals des Jungen ab und stöhnte unter dieser Behandlung laut auf. Dies nutzte der untere schamlos aus und vergrub nun seinerseits die Zähne in seinem Hals. Abermals presste er sich dem anderen entgegen und konnte nur zu deutlich ihrer beider Erregung spüren. Sein Herr ließ von seinem Hals ab und zog ihn in einen heißen Kuss. Auf eine Pfote gestützt ließ Kiyoshi die andere Pfote sanft über den Körper des Mannes unter ihm gleiten. Mit einem diebischen Schmunzeln stellte er fest, dass die Robe des Meisters nach oben gerutscht war. Nur wenige Fingerbreit über dem Bauchnabel ertastete er nackte Haut. Leicht ließ er seine Finger kreisen und liebkoste diese Stelle eindringlich. Mit einem genießerischen Stöhnen quittierte der Untenliegende diese sanften Berührungen. Kiyoshi streifte nun vorsichtig um den Bauchnabel des Unteren, darauf bedacht, seine Krallen im Zaum zu halten. Erregt presste der Junge sein Becken gegen das des Tigers. Auf dieses Zeichen hatte der Gestreifte nur gewartet und so ließ er seine Pfote weiterwandern.

      Um mehr Platz für sein Vorhaben zu bekommen, positionierte Kiyoshi seine Beine zwischen denen seines Meisters. Er stemmte sich auf alle viere hoch und umfasste dann mit einer Pfote das harte Glied des Mannes. Erstaunt stellte er fest, dass es nicht gerade klein war, er konnte seine Pfote nicht komplett darum schließen. Mit einem Stöhnen unterbrach der Junge den Kuss und reckte den Hals. Unwillkürlich klammerte er sich dabei mit den Händen an den Hintern des Tigers. Er leckte dem Jungen nochmals über den Hals, woraufhin die Geräusche noch lauter wurden. Darauf hatte der Tiger gewartet. Er arbeitete sich den Hals entlang Richtung Brust und rutschte mit seinem Körper immer mehr zwischen die Beine des anderen. Dabei glitten die Hände, die seinen Hintern kneteten, höher und hinderten ihn nicht mehr daran, seinen Plan umzusetzen. Als er mit seiner langen Zunge am Kragen der Robe ankam, positionierte er sich um. Elegant setzte er sich halb auf seine Beine und betrachtete einen Moment das aufragende Glied des Menschen.

      Ohne weitere Stimulans kam der Junge langsam wieder zu sich und öffnete die Augen. Sein Blick war leicht verschwommen und man konnte deutlich die Lust in ihm sehen. Der Mensch kämpfte einen Augenblick mit sich und stemmte sich etwas hoch. Genau in dem Moment, als der Mensch genug Kraft gesammelt hatte, um erneut Einwände zu erheben, leckte der Tiger einmal der Härte entlang, von der Wurzel bis zur Spitze. Dabei beobachtete er die Reaktion des Jungen, dem der Protest im Halse stecken blieben und der gefangen in seiner Begierde mit einem gedehnten Stöhnen wieder zu Boden sank.

      Lusttropfen hatten sich an der Spitze der prallen Eichel angesammelt. Der Tiger konnte nicht anders und nahm dieses deutliche Zeichen seiner guten Arbeit mit der Zunge auf. Selbst mächtig erregt ließ er sich den Geschmack auf der Zunge zergehen. Einmal angefixt wollte er deutlich mehr davon haben und so schloss er vorsichtig seine Lippen um die Eichel des Menschen.

      Dieser stieß einen spitzen Schrei aus und drückte sich die Hände aufs Gesicht, wie um sich zu beruhigen. Immer tiefer ließ der Tiger das mächtige Glied seines Herrn in sein Maul eindringen und bearbeitete es dabei mit seiner Zunge. Gierig saugte er ein paar weitere Lusttropfen aus der Eichel und schluckte diese mit fast ausgehungertem Verlangen.

      Zum Glück war er ein Tigerwesen und kein Mensch. Er war sich sicher, dass ein normaler Mensch es nicht so einfach geschafft hätte, diese gewaltige Erregung aufzunehmen. Aber auch er stieß an seine Grenzen. Die Eichel hatte seinen Rachen erreicht, aber er hatte es noch nicht geschafft, das Glied seines Meisters vollständig in sein Maul aufzunehmen. So etwas war ihm noch nie passiert, wobei er auch nicht wirklich behaupten konnte, vielen Menschen einen geblasen zu haben.

      Er ließ seine Zunge hervorschnellen und schaffte es, damit den prallen Hoden zu erreichen. Fast wimmernd quittierte der Mensch dieses Unterfangen mit den Worten: »Oh…, ihr Elemente, steht mir bei.«

      Als der Tiger anfing, mit dem Kopf auf und nieder zu fahren, war es um den Jungen geschehen. Er lag stöhnend unter ihm und war vollständig in seiner Lust gefangen. Mit einem diebischen Grinsen beschleunigte der Tiger seine Bewegungen. Er wusste aufgrund der immer lauter werdenden Geräusche des anderen Mannes, dass dessen Höhepunkt unbarmherzig näher rückte.

      »Kiyoshi… ich…«, winselte der Junge nach kurzer Zeit.

      Aber der Tiger hatte nicht vor, ihn ausreden zu lassen. Er wusste genau, was Sache war. Nur zu deutlich konnte er das leichte Pulsieren in seinem Maul spüren, das verriet, dass der Mensch kurz vor seinem Höhepunkt stand.

      Also erhöhte der Sklave sein Tempo abermals und sah zu, wie dem Knaben die Luft zum Sprechen wegblieb. Dann, mit einem lauten »Ki… Kiyoshi!« ergoss sich der Meister in sein Maul. Genüsslich nahm der Gestreifte den Samen des Mannes entgegen und schlucke begierig alles hinunter.

      Nachdem er auch den letzten Rest des Ergebnisses seiner Tat aufgenommen hatte, hob er den Kopf. Mit einem Grinsen betrachtete er den heftig atmenden Mann einen Moment lang. Der Meister hatte die Augen geschlossen und versuchte seine Atmung wieder unter Kontrolle zu bringen, während das ein oder andere Zucken seinen Körper erschütterte. Auf den Hinterbeinen sitzend, ließ Kiyoshi seinen Schweif spielerisch hin und her zucken. Er war zufrieden mit seiner Leistung.

      Seine eigene Erregung pochte, aber er wusste, dass jetzt nicht der Zeitpunkt war, um sich darum zu kümmern. Er war ein Sklave und er durfte sich nicht selbst befriedigen, ohne den Befehl erhalten zu haben. Also blieb ihm nur, die Aussicht zu genießen und abzuwarten, bis er alleine war. Erst dann würde er sich selbst erlösen können.

      Plötzlich öffnete der Junge die Augen und stemmte sich auf den Ellbogen hoch. Noch bevor der Tiger reagieren konnte, wurde er von seinem Meister geküsst. Mit einer Hand wurde der Gestreifte im Nacken festgehalten, während die andere Hand seinen Körper streichelte. Kiyoshi schloss die Augen und ließ sich in diesem Moment fallen.

      Augenblicke später fühlte er, wie sein Glied umschlossen wurde. Nun war es Kiyoshi, der sich ein Stöhnen nicht verkneifen konnte. Da er allerdings immer noch mit einer Hand im Nacken gehalten wurde, stöhnte er notgedrungen in den Kuss hinein. Der Meister hatte offenbar nur darauf gewartet und drang in genau diesem Augenblick mit seiner Zunge erneut in sein Maul. Ein angeregtes Zungenspiel begann. Die Hand an seiner Härte begann mit einer pumpenden Bewegung. Dem Tiger blieb nichts anderes übrig, als immer heftiger in den Zungenkampf hinein zu stöhnen, wobei er der Zunge seines Gegenspielers die Oberhand überließ. Nach einer Weile löste der Meister die Hand in seinem Nacken und streichelte sanft Kiyoshis Seite entlang. Der Tiger nutzte die Chance, um mehr Luft zu bekommen und beendete das Zungenduell, indem er seinen Kopf reckte. Dank dieser Gelegenheit knabberte der Meister vorsichtig am Hals des Tigers. Mit einem dunklen Keuchen quittierte Kiyoshi dieses Unterfangen und stieß voller Lust in die Hand, die immer noch sein aufragendes Glied bearbeitete. Der Meister biss ihm fester in den Hals und ließ dann von seiner Erregung ab.

      Die beiden Hände legten sich auf seine Hüfte. Noch bevor der Gestreifte wusste, wie ihm geschah, wurde er mit einer Kraft, die er dem Jungen nicht zugetraut hätte, am Becken gedreht. Er kam mit ausgesteckten Beinen zwischen denen seines Meisters zum Sitzen, mit dem Rücken zu seinem Herrn.

      Der Tiger, der vor Erregung jede Zurückhaltung verloren hatte, knurrte dunkel. Doch noch bevor er sich erneut beschweren konnte, wurde sein Glied auch schon wieder umschlossen und mit einer schnellen rhythmischen Bewegung bearbeitet. Die andere Hand des Meisters umschloss seine Kehle und drückte seinen Kopf sanft zur Seite. So konnte der Junge die ungeschützte Stelle am Hals mit den Zähnen bearbeiten. In Ekstase wand sich der Tiger, wurde jedoch von seinem Herrn unbarmherzig an der Stelle gehalten. Mit einem lauten Stöhnen oder eher einem Schrei, erreichte der Tiger seinen Höhepunkt. Er bemerkte kaum, wie er sich selbst mit seinem Sperma benetzte.

      Unkontrolliert nach Luft schnappend sackte Kiyoshi in den Armen seines Meisters zusammen. Die Hand, die seine Erlösung geführt