Sie schluckte alles runter. Sophia Reindl. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Sophia Reindl
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750229723
Скачать книгу
Ich beschloss, an einer Kneipe ums Eck noch ein Bierchen zu zischen, bevor ich mich auf den Heimweg machte.

       Der Tag der Veranstaltung brach an. Jana legte feinsäuberlich ihre Klamotten auf dem Bett zusammen, welche sie über das Wochenende mitnehmen wollte. Klar ließ ich es mir nicht nehmen, einen unverdächtigen Blick auf die Klamotten zu werfen, welche sie mitnahm. Olala, kann ich da nur sagen. Neben zwei Miniröcken lagen auch heiße Stringtangas auf dem Stoß.

       Sie zog sich selber eine hautenge Jeans sowie eine weiße Bluse an. Dazu trug sie Stiefeln. Ein geiler Hinblick von hinten, vor allem bei ihrem Rahmen.

       „Du wirst Dich dazwischen bestimmt mal melden, oder?“. Ich verabschiedete meine Frau mit einem dicken Kuss. „Klar mein Schatz, ich melde mich“ und weg war sie.

       Es war mittlerweile mittags geworden. Ich hatte meinen Jungen zum Mittagessen in die Pizzeria eingeladen, quasi zum Ratsch unter Männern. Freundin, Beruf, Freizeit, Martin war schon immer sehr offen zu mir und vertraute mir des öfteren auch Dinge an, die nicht jeder erfahren sollte. Ein prima Verhältnis, auch zum älteren Sohn ….... Der ging aber schon seine eigenen Wege und kam nur gelegentlich zuhause vorbei.

       Den späteren Nachmittag verbrachte ich in einiger Unruhe, da ich in Gedanken schon beim Hotel und meinem Beobachtungsposten war. Nur der Gedanke daran, dass ich meine Frau wieder beim Sex mit ihrem Typen beobachten konnte und würde, entfachte eine Erektion an meinem besten Teil. Es war ungefähr 20 Uhr, als ich das Haus verließ. Meinem Jungen hatte ich erzählt, dass ich einen Schafkopfabend mit Freunden verbringen würde.

       So fuhr ich mit meinem Wagen die 45 Kilometer in die Stadt und in die Nähe des Hotels. Ich parkte das Auto in einer dunklen Seitenstraße, jedoch im deutlichen Abstand zum Hotel. Das Wetter war in Ordnung. Zwar bewölkt, aber trocken und angenehm warm. Trotzdem hatte ich mich kleidungstechnisch für alle Eventualitäten gewappnet und eine dicke Jacke übergezogen.

       So schlenderte ich den Geh – und Radfahrerweg hinter der Umzäunung des Hotels entlang, welcher an der Rückseite dieser Appartementzimmer entlangführte. Im betreffenden Zimmer, welches Jana gebucht hatte, war es jedoch noch dunkel. Die Uhr zeigte 21.35 Uhr, die Veranstaltung war bestimmt noch im Gange. Ich beschloss, den Spaziergang auszudehnen und die ruhige Lage dieser parkähnlichen Anlage zu genießen. Hin und wieder flanierten einzelne Menschenseelen oder Radfahrer vorbei. Mittlerweile war es richtig dunkel geworden und die nahe Kirchturmuhr zeigte bereits 22.30 Uhr an. Ich stapfte entschlossenen Schrittes wieder zurück zum Hotel.

       Als ich am Zaun stand, musste ich erst checken, wie ich „unfallfrei“ den Zaun übersteigen konnte. Kein Fußgänger und kein Radfahrer war mittlerweile mehr unterwegs. Aus dem einen oder anderen Zimmer brannte Licht, so dass ich mich beim Hinüberklettern vor unliebsamen Zaungästen hüten musste.

       Ich ging vorsichtigen Schrittes zur Terrasse des betreffenden Zimmers und suchte dort nach einem guten Platz, von dem aus ich das Geschehen im Zimmer beobachten konnte. Es vergingen doch noch etwa 30 Minuten, als im Innern das Licht anging. Ich kniete geduckten Hauptes hinter einem Tisch, welcher auf der Terrasse stand und schaute vorsichtig in das Rauminnere. Ich erkannte Jana, wie sie Richtung Terrassentür schritt. Einen kurzen Augenblick lang, der mir starkes Herzklopfen einbrachte, nahm ich an, dass sie auf die Terrasse wollte. Letztlich zog sie jedoch nur die Vorhänge zu. Sch.... dachte ich mir, so ein Pech! Ich trat näher an die Terrassentür heran und bemerkte zu meiner heimlichen Freude, dass sie die Vorhänge nicht vollständig geschlossen hatte und sich mir weiterhin ein, wenn auch eingeschränkter Einblick in das Zimmer bot.

       Meine Frau stand an der Tür zum Bad. Wow, Jana sah sensationell aus. War sie heute Vormittag noch mit einer Jeans gekleidet, trug sie nun einen sehr, sehr kurzen und engen Rock. In Kombination mit den High Heels und der hochgesteckten Frisur, die sie bei der Abfahrt auch noch anders hatte, sah sie dermaßen geil aus, dass mir mein Lümmel umgehend zu schaffen machte. Ich musste gut durchatmen, noch viel mehr jedoch, als der Typ aus dem Bad trat. Nicht der Mann, mit dem Jana sich bei meiner ersten Beobachtungstour vergnügte, erschien an der Türschwelle, sondern ein junger Bursche. Den kannte ich doch! Tobias! Ein Freund meines Sohnes Martin und, soweit ich wusste, etwas älter als Martin, also gute 20 Jahre.

       Ich muss sagen, ein Typ Mann, der den Frauen schon den Hals verdrehen kann. Dunkelhaarig, gut durchtrainierter Körper und etwa 1,90 Meter Größe, allesamt stichhaltige Tribute eines „Frauentyps“. Dazu hatte ich ihn immer sehr positiv in Erinnerung. Irgendwann musste Jana an ihm Gefallen gefunden haben, da er als Kumpel von Martin doch öfters bei uns zuhause ein- und ausging.

       Auf jeden Fall war Tobias mit seinen 20 Jahren nicht mal halb so alt wie Jana und, so wie es aussah, ihr Liebhaber. Wobei, das Alter ist relativ und wenn irgendwann der Funken zündet, dann zündet er! Aus, Punkt!

       Tobias war nur mit einer Boxershort bekleidet und trat auf Jana zu. Erste Küsse, welche immer mehr an Intensität gewannen. Seine rechte Hand wanderte über ihr rechtes Bein hoch und verschwand unter dem Rock. Dabei ergab sich mir ein kurzer Einblick auf ihren Slip, welchen Tobias mit einer Hand unmissverständlich herunterzog und in eine Ecke des Zimmers feuerte. Ihre Küsse wurden immer leidenschaftlicher, als Jana abrupt unterbrach. Hatte sie mich vielleicht bemerkt? Nein! Sie schaltete die dezentere Nachttischlampe ein und schaltete dafür die grelle Hauptbeleuchtung aus. Währenddessen streifte sich Tobias seine Short ab. Leck mich am A...., war mein erster Gedanke. Nicht nur der Körper war gut durchtrainiert, auch sein Schwanz erschien überproportional groß.

       Jana öffnete mit schneller Hand ihre Bluse sowie den Reissverschluss ihres Rockes, welcher schmeidig zu Boden glitt. Das einzige, was sie jetzt noch an ihrem sehenswerten Leib trug, waren High Heels und eine Goldkette.

       Meine Geilheit schwoll immer mehr an. Ich konnte zwar durch die geschlossene Terrassentür nichts hören, fühlte jedoch einen sexuellen Hurrikan in diesem Zimmer aufziehen, welcher sich in Kürze entladen musste. Tobias zog Jana zu sich ins Bett. Leidenschaftliche Küsse, lustvolle Berührungen der erogenen Zonen, herumwälzende Leiber. Die Explosion schien nah, als Jana, breitbeinig auf dem Rücken liegend, unvermittelt den Schwanz in ihre Muschi eingeführt bekam. Jana bäumte sich mit einem lustverzerrten Gesichtsausdruck auf. Sie hatte die Augen geschlossen und riss ihren Kopf herum. Nun vernahm ich auch immer deutlicher Geräusche aus dem Zimmer. Ja, wahre Lustschreie empfing ich von innen. Meine Frau lag mit weit gespreizten Beinen unter ihm und ließ sich ihre heiße Spalte von dem jungen Burschen gnadenlos durchnageln.

       Nur kurz hielten sie inne, damit sich Jana auf dem Bauch drehen konnte. Dabei hob sie ihren Po etwas an und streckte ihn Tobias entgegen, während ihr Gesicht flach auf dem Bett auflag. Er setzte wieder an ihrer geilen Fotze an und ließ seinen Lusthammer erneut darin verschwinden. Mit nunmehr noch heftigeren Stößen fickte Tobias meine Frau aufs Neueste. Ich vernahm ihr Gestöhne und Geschrei und war mir sicher, dass Jana, aber auch Tobias kurz vor der Explosion standen.

       Der junge Bursche fickte wie ein Gott! Noch einmal drehte sich Jana auf dem Rücken, als Tobias seinen Kopf nach oben riss und seinen Körper anspannte. In diesem Moment kam er, und zwar in der Muschi von Jana. Ich bemerkte, wie sein Körper von mehreren Schüben durchgeschüttelt wurde, aber auch das verzerrte Gesicht von Jana, welches von Lust und Geilheit durchzogen war und den Anblick eines gerade erlebten Orgasmus bot. Obwohl sich Tobias bereits in Jana entladen hatte, fickte er munter weiter. Dies hatte zur Folge, dass meine Frau nach kurzer Zeit von einem neuerlichen Orgasmus erfasst wurde. Ihr Körper bäumte sich auf, um mit heftigem Gestöhne den nächsten Orgasmus zu empfangen.

       Dass was ich gerade von außen erlebte, war Ekstase pur. Puuh! Mein Lümmel stand wie ein Großkaliber. Auch wenn ich mir in dem Moment unbedingt einen runterholen wollte, war mir das Umfeld hier zu heiß. Wenn ich mir vorstellte, dass ich gerade am Werk sein würde und mich einer beobachtete und verpfiff. Nein, Geilheit hin oder her, ich musste „leiden“.

       In dem Moment kam mir auch der Pillenfund aus unserem Schlafzimmer in den Sinn. Die nahm Jana garantiert wegen Tobias, ihrem jungen Liebhaber. Sicherlich war er mit seinen 20 Jahren nicht sterilisiert oder in irgendeiner Weise fortpflanzungsunfähig. Da Jana trotz ihrer 45 Jahre aber noch schwanger werden konnte, lag die Pilleneinnahme auf der Hand. Garantiert wollte Jana, dieses kleine Luder, sein Sperma auch direkt in ihr spüren. Ich kenn sie ja!

       Ich wurde jäh