Sie schluckte alles runter. Sophia Reindl. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Sophia Reindl
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750229723
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unter seinen Stößen. „Jaa, gib es mir, Dein Riesenschwanz fickt mich so gut. Jaa, tiefer, bitte fick mich weiter so. Mach mich fertig, Du geile Drecksau.“ Jana schien wie von Sinnen zu sein. Er trieb seinen Schwanz weiterhin in Jana hinein, während er Dirty Talk vom Besten von sich gab. „Jaa, jaa, gib mir Dein Sperma. Spritz mir Deinen Saft in meine geile Muschi. Mach sie richtig voll, sie braucht es ganz dringend“. Im selben Moment bäumte er sich auf und schoss ihr heiser stöhnend sein Sperma in die Fotze. Ich konnte an seinen Körperbewegungen erkennen, dass er schubweise abschoss. Jana war nur noch ein willenloses Bündel Geilheit, welche von mehreren Orgasmen überrollt wurde.

       Nur langsam beruhigte sich in der Folge die Szenerie wieder. Jana richtete sich in der Folge wieder etwas auf. Ich konnte hören, wie sie sagte „Ich hatte noch nie soviel Sperma in der Muschi. Die schwimmt ja total. Woher hast Du denn immer soviel Sperma?“ Ich erkannte, wie sie aus ihrer Handtasche ein Taschentuch zog und sich damit die Spalte reinigte, ehe die Soße herauslief.

       Die beiden begaben sich nun in eine ruhigere Phase, in der sie über das Leben im Allgemeinen sinnierten. Interessant wurde es für mich, als sie ihn fragte, wie oft die beiden denn nun schon miteinander Sex gehabt hätten. Ich spitzte meine Ohren und traute diesen nicht, als er antwortete „vielleicht 150 oder 200 mal, ich weiß es nicht genau“. Nun, die beiden betrieben einen sehr aktiven Geschlechtsverkehr, und das in der relativ kurzen Zeit von ca. 7 Monaten. Etwas, dass ich bis dato gar nicht mitbekam.

       Noch spannender wurde es, als die beiden davon sprachen, wo sie es überall trieben. Im Auto, in einer Gartenlaube (welche ich kurz darauf kennen lernte sollte), in einem Lokal (!?!), auf einer Wiese und, man höre und staune, im Zimmer unseres älteren Sohnes Michael, welches seit seinem Auszug quasi als Gästezimmer zur Verfügung steht.

       Wow, sie trieben es sogar in unserem Haus. Wann und wie oft? Wahrscheinlich recht häufig und bestimmt im Anschluss an die Termine bei meiner Frau. Meine Gedanken fuhren Achterbahn. Erst die Arbeit im Keller, danach rauf in den 2. Stock zum Bumsen. Vielleicht wurde sie aber schon im Keller gebumst. Vor der Arbeit, während der Arbeit oder vielleicht unmittelbar danach. Ich stellte mir vor, wie sie bäuchlings auf ihrem Arbeitstisch oder sogar auf dem Küchentisch liegt, während sie von hinten gefickt und besamt wird. Oder wie sie stöhnend im Bett liegt und durchgevögelt wird.

       Meine Aufmerksamkeit wanderte wieder zu den beiden. Anscheinend wollten sie weiterfahren, sofern ich eine Andeutung von Jana nicht fehl verstand. Ich beeilte mich, unbemerkt von den beiden zu meinem Auto zu gelangen, um von dort die weitere Entwicklung überblicken zu können. Kurz darauf sah ich dann auch schon Jana zu ihrem Fahrzeug schlendern. Sie bewegte sich, als wenn sie auf Wolke 7 dahinschweben würde, was mich nach so einem Fick auch nicht weiter wunderte.

       Ich sah, wie die beiden Autos starteten und wieder Richtung Hauptstraße abfuhren. Ich wartete kurz ab und fuhr dann in einem unverdächtigen Abstand ebenfalls an. An der Hauptstraße angekommen, bogen die beiden nach links ab. Mal sehen, dachte ich mir, wohin die Reise nun gehen sollte.

       Während der Fahrt kreisten meine Gedanken um das, was ich gerade tat. Ist es ok, der eigenen Frau heimlich nachzufahren und ihr beim Sex zuzuschauen? Legt man als Voyeur ein schäbiges Verhalten an den Tag? Ach was, dachte ich mir, erlaubt ist was gefällt und meine Frau ahnt ja eh nichts davon.

       Die beiden bogen nun Richtung Altbergen und nach weiteren 400 – 500 Metern links in die Kleingartenanlage ab. Aha, dachte ich mir, dort ist also das Liebesnest der beiden. Da ich einigen Abstand zu den beiden Fahrzeugen hielt, musste ich jetzt doch aufpassen, dass ich sie nicht verlor. Ich parkte mein Auto kurz nach der Zufahrt zu der Kleingartenanlage und begab mich leise schleichend zum Eingangstor. Ich hörte Stimmengemurmel aus der Richtung, die die beiden gingen und folgte ihnen mit leiser Sohle. Nach wenigen Minuten ging an einem der Gartenhäuschen das Außenlicht an. Das musste seine Laube sein. Es war sehr still, das Gelände war offensichtlich menschenleer, zumindest machte es den Eindruck.

       Ich schlich zum Häuschen, sah mich ein wenig nach den Befindlichkeiten seines Gartenbereiches um und positionierte mich neben einem Fenster, welches sich auf der abgewandtem Seite zum Gehweg befand. Ich blickte vorsichtig durch das Fenster, welches gekippt war, in das Gebäudeinnere und erkannte eine Art Wohnzimmer, welches zwar sehr zweckmäßig eingerichtet war, aber doch eine gewisse Behaglichkeit und Wärme ausstrahlte. Das machte zweifelsohne auch der Holzofen aus, der in einer Ecke stand. Links erkannte ich ein Bett, etwas größer als eine Einzelausführung, aber durchaus für zwei Personen geeignet. Soso, dachte ich mir, da trieben es die beiden also, wenn sie sich nicht gerade im Auto vergnügten.

       Ich musste mich etwas bücken, da die beiden nun den Raum betraten. Mit einem Glas Sekt in der Hand und herzlichem Gelächter feierten sie sich wohl selber, dachte ich mir. Jana stand mit dem Rücken zu mir. Ihr kurzer Rock, die High Heels, sie sah wirklich verdammt sexy aus. Deine eigene Frau, dachte ich mir, die jetzt in Kürze wohl wieder penetriert würde.

       Die beiden stellten ihre Gläser ab und fingen nun an, im Rhythmus eines Songs von John Lennon engumschlungen zu tanzen. Seine Hand wanderte über den Po von Jana nach unten und schob sich schließlich unter ihren Rock wieder nach oben. Sie schien sich noch fester an ihn zu drücken und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Ich hoffte natürlich, dass sie mich nicht bemerkt hatten, was aber nicht der Fall war. Ihr Rock rutschte immer mehr nach oben und ich konnte ihren nackten Po sehen. Aus dem Tanz war mittlerweile ein inniges Küssen geworden, wobei sie sich in Richtung des Bettes bewegten. Dort angekommen, fielen sie beide lachend hinein.

       Die Berührungen wurden nun intensiver und fordernder. Man vernahm ein deutliches Schmatzen ihrer Münder, während Jana Gürtel und Reißverschluss ihres Lovers öffnete und seinen Prügel rauspellte. Ich selber habe ja wirklich nicht den kleinsten, aber der war wirklich mächtig und stand vor allem schon wie eine Eins. Sie beugte sich nach unten, öffnete ihre Lippen und nahm seinen Schwanz in ihren Mund. Erst langsam, begann sie immer schneller zu blasen. Er lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett und hörte offensichtlich die Engelschöre singen. „Jaa, jaa, mach weiter so. Du kleines Biest bläst wie ein Weltmeister. Gib es mir Du Luder, saug mich aus.“ Mal nahm sie den Schwanz in die Hand und wichste ihn, mal nahm sie ihn wieder in den Mund. „Jana, mir kommt es gleich. Jaa, mach weiter so, ich spritz Dir gleich Deinen Rachen voll“. Kaum ausgesprochen, bäumte er sich schon auf und jagte ihr einen Schwall Sperma in den Mund, an die Backen und die Augen. Ich konnte an ihren Halsbewegungen erkennen, dass sie das in ihrem Mund gelandete Sperma schluckte.

       Als der Spuk vorbei war, tauchte sie wieder zu ihm auf und begann, ihn intensiv zu küssen. Sie fragte, ob ihm das Melken seiner Eier gefiel und ergänzte anerkennend, dass er eine ordentliche Menge Sperma abgespritzt hatte. „Du bist echt eine kleine geile Sau, weißt Du?“ „Findest Du?“ antwortete sie in einem Unschuldston, den ihr niemand abnehmen würde.

       Sie küssten sich wieder, wobei Jana langsam nach unten glitt und begann, seinen Hammer sauber zu lecken. Dieses Prozedere hatte allerdings zur Folge, dass sein Schwanz erneut zu voller Pracht heranwuchs. „Nun“, fragte Jana, „für wen ist dieses Gerät gedacht?“. „Das wirst Du gleich erleben, besser gesagt, spüren“, kam die prompte Antwort. Er zog sie zu sich hoch und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Ihre Zungen wanderten in ihren Mündern herum und verursachten bei Jana ein wohlwollendes Seufzen. Sie öffnete ihren Rock und streifte ihn ab, während er ihren BH öffnete und diesen samt der Bluse ablegte und ins Eck warf. Jana war nun splitterfasernackt. Schnell schlüpfte auch er aus seinen restlichen Kleidungsteilen. Sie wälzten sich nun in einer immer größer werdenden Gier im Bett herum. „Besorg es mir, besorg es meiner Muschi, bitte fick mich“, hörte ich sie schnaufend sagen, während er ihr die Aufforderung erteilte, sich auf den Bauch zu legen. Zusätzlich schob er ihr noch ein Kissen unter den Bauch und befahl ihr, die Beine zu öffnen und den Arsch ein wenig zu heben. So lag sie nun bäuchlings vor ihm und wartete darauf, dass er ihr seinen Pfahl in die Muschi trieb. Er ließ sich die Einladung einer weit auseinanderklaffenden und vor Geilheit pulsierenden Muschi nicht zweimal sagen und jagte ihr den Mordshammer in die Fotze. „Wow“, blieb ihr für einen Sekundenbruchteil die Luft weg. Sie lag mit lustverzerrtem Gesicht auf dem Bett, während er ihre Muschi aufs heftigste durchvögelte und ihr von Zeit zu Zeit sogar auf den Hintern schlug. Das schien ihre Erregung noch weiter anzufachen und sie schrie regelrecht „Weiter, tiefer, noch tiefer, mach mich