Sie schluckte alles runter. Sophia Reindl. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Sophia Reindl
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750229723
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vieren gehen kannst“, kam seine unverblümte Reaktion. Der Geräuschpegel, der aus dem Raum kam, bestand aus einem quietschenden Bett, einer schmatzenden Muschi, des klatschenden Hodensackes und einem wilden Gestöhne und Geschrei. Das was sich mir da bot, war 100 % Lust pur.

       Ich selber war mittlerweile so geladen und geil, dass ich mir meinen Schwanz aus der Hose holen musste, um ihn zu wichsen. Im Angesicht des mir gebotenen Schauspiels dauerte es nicht lange, und ich spritzte in hohem Bogen einen dicken Schwall Sperma in das neben mir befindliche Gebüsch. Ich musste dabei mein Stöhnen unterdrücken, da mich die beiden sonst hören konnten, wobei, so wie sie beschäftigt waren, vergaßen sie wahrscheinlich sowieso alles um sich herum.

       Ich richtete meine Aufmerksamkeit wieder auf die beiden. Er hatte Jana mittlerweile rücklings unter sich liegen, während er, zwischen ihren weit gespreizten Beinen liegend, wieder verstärkt ihr geiles Loch bumste. Jana war nur noch ein Stück Geilheit. „Jaa, jaa, gib es mir, spritz Deinen Saft in meine Muschi“. Er keuchte und stöhnte wie wild „Du geiles Dreckstück, mir kommt es gleich. Ich werde Dir Deine Muschi richtig voll pumpen“. „Jaa, jaa, mir kommt es ..…. Ihr Wortschwall ging in einem gewaltigen Orgasmus unter. Der Körper ihres Lovers versteifte sich, unmittelbar darauf schoss er ihr laut stöhnend sein Sperma in die Fotze. Man konnte an den Bewegungen seines Unterteils gut erkennen, dass er in mehreren Schüben abspritzte, während Jana stöhnend und schreiend ihren Kopf nach hinten und zur Seite riss und von einer wahren Orgasmuswelle hinweg gerissen wurde.

       Obwohl ich mir gerade erst einen abgewichst hatte, stand mein Schwanz schon wieder wie eine Eins. Ich beließ ihn aber in dieser misslichen Position, weil ich aus der Richtung des Eingangstores plötzlich Geräusche wahrnahm. Ich hielt meinen Atem an, blickte herum, konnte aber keinen „unerwünschten“ Besuch feststellen. Mein Blick wandte sich wieder dem Sexerlebnis meiner Frau mit ihrem Lover zu. Was für ein geiles Bild, als ich vorsichtig wieder durch das Fenster hineinsah. Meine Frau lag, vom vorherigen Sex völlig geschafft, mit angewinkelten und weit geöffneten Beinen in Richtung zu mir auf dem Bett. Ich erblickte ihre noch geöffnete und nassglänzende Muschi, aber nicht nur das. Zusätzlich konnte ich erkennen, dass weißliche Flüssigkeit aus ihrer Muschi rann, sein Sperma.

       Die beiden kuschelten sich nun zusammen, wobei es im Gebäudeinneren ganz ruhig wurde. War das für heute Abend das Finale, ging es später vielleicht nochmal zur Sache? Ich sah auf meine Armbanduhr und stellte fest, dass es mittlerweile Mitternacht geworden war. Ich beschloss, mich leise aus dem Staub zu machen. Am Auto angekommen, trank ich den letzten Rest meines Bieres und fuhr wieder nachhause. Glücklicherweise war der Straßenverkehr kaum existent, da meine Gedanken pausenlos abglitten.

       Zuhause angekommen, wollte ich sofort im Bett unseres Sohnes Michael nachsehen, ob eventuell verräterische Spuren zu entdecken waren. Ich schlug die Bettdecke zurück und konnte, obwohl es ein weißes Bettlaken war, tatsächlich helle Flecken entdecken. Darin, in diesem Bett, hatten sie also gevögelt, hatte Jana sein Sperma in die Muschi bekommen.

       Mittlerweile war ich aber schon sehr erschöpft. Ich wusch mich, putzte mir die Zähne und legte mich ins Bett, ohne allerdings einschlafen zu können. Dazu war ich viel zu aufgeregt und vor allem erregt. Was würden die beiden gerade machen? Bumst er sie schon wieder, vielleicht sogar in den Arsch? Meine Gedanken gingen herum, bis ich nicht mehr konnte und auf die Toilette ging, um mir Entlastung zu schaffen und einen runterzuholen.

       Danach war es mir leichter und ich versuchte, einzuschlafen. Aufgeweckt wurde ich durch das Öffnen der Haustür. Ich blinzelte auf den Wecker und sah, dass es mittlerweile 2.55 Uhr geworden war. Jana kam in das Schlafzimmer, um sich auszuziehen. Dabei bemerkte sie, dass ich nicht schlief und entschuldigte sich, dass es so spät geworden sei. Auf meine Frage hin, wie der Abend denn so gewesen sei, antwortete sie mit einem genüsslichen „es war ein richtig geiler Abend“. Dem konnte ich nichts hinzufügen, war ich doch Zaungast desselben gewesen.

       Die Tage nach meinem voyeuristischen Erlebnis, als ich meine Frau beim Sex mit einem anderen Typen beobachtet hatte, waren bei mir von sexueller Hochspannung geprägt. Schon der geringste Gedanke daran verursachte in mir eine Erregung, die ich teilweise nur schwerlich unterbinden konnte.

       Ich hatte mir bis dato nicht vorstellen können, dass ich so ein geiles Vergnügen erleben würde, schon gleich gar nicht aber, dass mich dieses Schauspiel dermaßen erregte und dazu auch noch beim außerehelichen Liebesspiel meiner eigenen Frau.

       Irgendwann in der Woche explodierte meine aufgestaute Geilheit. Vorausgegangen war ein auswärtiger Termin meiner Frau, der sie zu einem Kunden führte. Ob es wirklich ein Kunde war oder sie sich mit ihrem Typen traf, ich weiß es nicht. Auf jeden Fall hatte sie sich am Nachmittag wieder extrem sexy gekleidet. Eine enge Jeans, dazu eine cremefarbene Bluse mit einem guten Ausschnitt und Pumps.

       Wie gesagt, was sie vorhatte, ich wusste es nicht. In der Zwischenzeit hatten meine erotischen Phantasien aber doppelte Purzelbäume geschlagen. Ich saß vor der Glotze, konnte mich aber nicht darauf konzentrieren, da ich fest davon ausging, dass sie bei ihrem Lover war. Kurz bevor ich, rasend vor Geilheit, selbst Hand an meiner Waffe angelegt hätte, öffnete sich um 23 Uhr die Eingangstür. Jana trat mit einem verklärten Blick ein, der mich in meinen Mutmaßungen zu bestätigen schien. „Hallo Schatz“, Jana warf mir einen Luftkuss zu. „Gut ist es gelaufen heute Abend. Ein wenig später zwar, da wir noch etwas zu feiern hatten.“ Ich trat wortlos an meine Frau heran und drückte ihr unvermittelt einen Kuss auf ihren Mund. Ungläubig schaute sie mich an, da sie damit nicht gerechnet hatte. „Das ist aber eine schöne Begrüßung“. Wir sahen uns kurz an, als ich ihr einen weiteren Kuss auf ihren süßen Mund drückte. Nun aber intensiver und länger. „Wow, was ist denn los mit Dir?“ Fast atemlos, aber doch freudig erregt, gab sie sich nun weiteren Küssen hin. Ich kann nicht sagen, wie geil ich in diesem Moment war. Auf jeden Fall klopfte mein Herz bis zum Anschlag, während meine Hand über ihren Rücken strich und abwärts zu ihrem Po wanderte.

       Die rechte Hand von Jana tastete sich zu meiner Leibesmitte. Dort angekommen, öffnete sie den Reißverschluss und unter Zuhilfenahme der linken Hand den Hosengürtel. Während meine Hose nach unten sauste, fingerte ich nun mit gekonnten Fingerbewegungen an ihrer Hose herum. Die Kleidungsteile flogen durch das Wohnzimmer herum. Auf Fernseher, Tisch oder Telefon, überall landeten die Textilien. Zu guter Letzt streifte ich ihr noch das Höschen, einen schwarzen Stringtanga ab. Jana atmete schwer, dazu mischte sich zusehends ein kehliges Keuchen und Stöhnen in ihre Stimmlage. Sie lag nun auf der Wohnzimmercouch und öffnete, vor Geilheit bebend, ihre Beine. Dabei öffnete sich auch ihre feucht glänzende Spalte, die bereit war, in Kürze gefickt zu werden.

       Ich vermutete zwar, dass Jana am heutigen Abend Sex hatte, wusste es aber natürlich nicht. Meine Ahnungen wurden aber umgehend bestätigt. Als ich auf Tauchstation ging, um ihre Muschi zu lecken, wehte mir der unverkennbare Geruch des Spermas entgegen. Ich steckte vorsichtig einen Finger in ihre Fotze, den ich immer tiefer wandern ließ. Während ich sie mit meinem Finger fickte, spürte ich gleichzeitig etwas warmes und schleimiges in ihrer Muschi. Ich zog den Finger heraus und roch, unbemerkt von Jana, an meinem Finger. Es gab keine Zweifel, es war Sperma. Diese kleine Sau musste erst vor kurzem gevögelt worden sein. Jana war mittlerweile zu einem wimmernden Bündel Geilheit verkommen. Mit weit gespreizten Beinen wartete sie sehnlichst darauf, erneut einen Kolben in ihre triefend geile Muschi gerammt zu bekommen. Ich positionierte mein Gesicht direkt vor ihrem und hauchte ihr ins Ohr, wie geil ich sie fände. „Was willst Du von mir, komm sag es!“ trieb ich sie zu einer Reaktion. Jana sah mich mit einem verklärten Blick an und stieß dann halb stöhnend, halb wimmernd hervor, dass sie gefickt werden wolle. „Willst Du richtig durchgevögelt werden?“ „Du hast es ja heute Abend schon bekommen, oder?“ kam ich ohne Umschweife auf den Punkt. „Komm antworte mir, Du geile Sau!“, herrschte ich sie in einem deutlichen, jedoch geil unterlegten Ton an. „Du Schwein Du, das gefällt Dir! Mmmmh, jaaa“. Jana war jetzt richtig spitz darauf, wieder einen Spritzkolben eingeführt zu bekommen. „Na, willst Du es mir nicht sagen, Du geile Schlampe? Meine Erregung war nicht mehr zu toppen, ich spürte bereits jetzt meinen heiß kochenden Saft. Sie lag mit weit gespreizten Beinen unter mir auf der Couch, während ich meine Eichel zunächst nur leicht durch die Spalte zog. Jana stöhnte und keuchte und bat mich, sie zu erlösen und meine Stoßlatte reinzustecken. Mein Schwanz stand knallhart und fast schon überdimensional