Sie schluckte alles runter. Sophia Reindl. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Sophia Reindl
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750229723
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Sogleich begann ich ihre Muschi mit harten und schnellen Stößen zu bearbeiten. Mein Hammer stieß derart wuchtig zu, dass Jana von Zeit zu Zeit nach Luft schnappte. Ihre Geilheit war nun einer absoluten Leidenschaft gewichen. Sie schrie, sie schmiss ihren Kopf herum und stammelte unverständliche Laute. Mal stöhnend, dann wieder lustverzerrt oder schreiend. „Na Du geile Sau, wie oft hast Du es heute Abend schon bekommen?“ Deine Muschi schwimmt ja noch von seinem Saft, oder?“ „Jaaa, jaaa Du geile Drecksau, er hat es mir richtig besorgt. Na was sagst Du dazu? Willst Du mich jetzt bestrafen, oder was?“ Ihr unkoordinierter und provokanter Redefluss ging in ein lustvolles Geschrei über. „Na wie oft hat er es Dir besorgt?“ „Zweimal hat er es mir gemacht!“ „Und, wo ist er gekommen?“ fragte ich sie „unwissend“. „Jaaa, er hat in meine Muschi gespritzt. Richtig viel von seinem geilen Saft hat er in mich gepumpt. Zufrieden jetzt?“ Jana wurde von einem starken Orgasmus überrollt. Sie schrie und schmiss ihren Kopf herum. Unverständliche Laute und ein weiterer Höhepunkt, der durch ihren Körper jagte. Sie krallte ihre Fingernägel in meine Haut und biss gleichzeitig in die Couch. Ekstase pur, während ich weiter meinen Hammer in ihr Loch jagte. Rein, raus, rein, raus, rein, raus.....

       Ich spürte, wie es in meinen Lenden zu ziehen begann und mein Sperma langsam hoch kam. „Jaa mein Schatz, ich komme gleich. Gleich spritz ich Dir Deine Muschi voll!“ Jaaa, jaaa, komm in mir und mach mich voll, ich brauch es!“ Noch einige feste Stöße, ehe sich mein Körper versteifte und ich kraftvoll abspritzte. Das Sperma schoss in ihre, eh schon nasse Muschi und füllte diese erneut auf.

       Als sich Minuten später die Lage wieder beruhigte, nahm ich sie in den Arm, um ein wenig mit ihr zu kuscheln. „Ich wollte eigentlich gar nicht darüber sprechen, aber Du weißt genau, wie Du meine Geheimnisse bekommen kannst, Du Schuft“, setzte Jana etwas später an. Sie lächelte und schmiegte sich an meinen Oberkörper. „Was denkst Du eigentlich, wenn ich Dir davon erzähle“? fuhr meine Frau weiter. Ich sah sie lange an, begann dann leicht zu grinsen und entgegnete ihr, dass ich es „ausgesprochen geil finde, wenn ich mir vorstelle, dass Du von einem Typen gebumst wirst und er Deine Fotze vollmacht“. „Ja, das macht mich dermaßen an, ich kann es Dir nicht sagen“. „Für einen Mann sehr ungewöhnlich“ betonte Jana. Eine Aussage, die wohl war ist, mich aber nicht weiter berührte, da es mir eigentlich egal ist, was andere Männer in ähnlichen Situationen tun und denken.

       Unser Eheleben erlebte durch diese neue „Spielart“ im gemeinsamen Liebesleben eine völlig neue Ausrichtung. Jana erwähnte nicht, wann sie sich mit dem anderen Typen traf und heizte meine Phantasie damit noch weiter an. Ich wusste nicht, wann und wie oft sie Sex hatte. Das was ich damals bei meinem voyeuristischen Erlebnis vor dem Lokal mitbekam, deutete allerdings darauf hin, dass das auswärtige Liebesleben meiner Frau sehr aktiv war.

       Einige Wochen machte ich einen Fund, der mich allerdings etwas stutzig machte. Beim Aufräumen unseres Schlafzimmers fiel mir versehentlich das Schmuckkästchen meiner Frau aus der Hand, so dass sich der gesamte Inhalt auf dem Boden ausbreitete. Dabei kam aber nicht nur ihr Schmuck zum Vorschein, sondern auch eine angebrochene Packung mit Pillen. Bei näherer Betrachtung der Schachtel erkannte ich, dass es sich um Antibabypillen handelte. Jana hatte seinerseits bei ihrem Outing erzählt, dass ihr Lover sterilisiert sei, hier konnte also nichts passieren. Wenn das aber der Fall ist, für wen würde Jana die Pille benötigen?

       Ich räumte alles wieder zusammen und tat Jana gegenüber so, als wenn ich nichts bemerkt hätte.

       Die, zunächst unwissende, Chance, die Hintergründe dieses Pillenfundes zu erfahren, erhielt ich vier Tage später. Jana berichtete mir von einem Seminar, welches von einem Workshop begleitet würde und ein ganzes Wochenende dauern sollte. Sie zeigte mir die Einladung der Handwerkskammer zu dieser Veranstaltung, welche mehrere Berufszweige einschloss. In einem Münchner Hotel sollte diese Veranstaltung stattfinden.

       Jana betonte sogleich, dass sie bereits am Freitagvormittag anreisen und erst Sonntagabend wieder heimkehren würde. Zwei Übernachtungen, für die die Teilnehmer selbst aufkommen müssten.

       Zwei Nächte! Dieser Gedanke schwirrte mir sogleich durch den Kopf. Zwei Nächte, in denen sicherlich auch ihr Lover zugegen war. Vermutlich hatte er an jenem Wochenende ebenfalls ein Seminar oder irgendeinen glaubwürdigen Termin, mit dem er seiner eigenen Frau kommen konnte.

       In dem Schreiben stand etwas vom Hotel Magnet, in dem die Veranstaltung stattfinden sollte. Ich kannte dieses Hotel vom Namen her, welches sich im Westen der Stadt befand. In einem Hotel, in welchem der Workshop stattfände, so meine gedankliche Logik, würden die Teilnehmer auch nächtigen. Ohne die näheren Gegebenheiten des Hotels zu kennen und zu wissen, ob meine Frau dort überhaupt ein Zimmer nehmen würde, trat meine voyeuristische Ader jedoch sofort zu Tage. Der Gedanke, dass meine Frau in einem fremden Hotelzimmer zwei Nächte Sex haben und dabei richtig gevögelt werden würde, machte mich auf der Stelle stockgeil. Ich musste herausfinden, ob meine Frau im Magnet ein Hotelzimmer gebucht hatte und wenn ja, wo sich dieses Zimmer befand.

       Gleich am nächsten Tag fuhr ich nach der Arbeit an besagtem Hotel vorbei. Ich sah mir das Gebäude zunächst von außen an. Es schien mehr einer Appartementanlage denn eines klassischen Hotels zu ähneln und hatte irgendwie seinen Reiz. Ich trat in die Empfangshalle, zunächst eher zögerlich, dann aber entschiedenen Schrittes und steuerte zielstrebig die Rezeption an. Sogleich fragte ich bei der Empfangsdame an, welches Zimmer für Jana …... am 23. und 24. September gebucht wurde. Um glaubwürdig zu wirken, dass ich im Namen meiner Frau anfragte, sprach ich diese Veranstaltung an. Natürlich wusste ich nicht, ob sie wirklich dort gebucht hatte, aber ein Versuch war es wert.

       Die Dame an der Rezeption sah im Belegungsbuch nach und entgegnete mir sogleich, dass Frau ….. ein Appartement für zwei Personen gebucht hatte. Bingo! Die Empfangsdame bot mir zugleich die Besichtigung des Appartements an, da sie ja davon ausgehen musste, dass mit der 2. Person der Ehemann, also ich, gemeint war. Als Zeichen der „Seriosität“ meiner Anfrage legte ich ihr meinen Personalausweis vor, damit sie auch die Bestätigung hatte, dass ich der Ehemann war.

       Die Dame, etwa 35 Jahre alt und südländisch wirkend, begann, vermutlich auch dank meines vertrauenserweckenden Eindruckes, von dieser Veranstaltung zu sprechen. Dass der Empfang am Freitagabend im Residenzsaal des Hotels stattfände und vermutlich mit bis zu 150 Personen zu rechnen sei. Auf meine Nachfrage hin, wie lange dieser Empfang denn dauere, entgegnete sie mit einem unwissenden Blick, „etwa 23 Uhr, vielleicht auch später, ich weiß es nicht genau“.

       Ich schnappte mir den Schlüssel und marschierte entschlossen zum gebuchten Zimmer, welches sich in einem Seitenflügel des Hotels befand. Das Besondere an diesem Gebäudeflügel war der Umstand, dass es sich um Zimmer in Form kleiner Appartements handelte, welche von außen zu erreichen waren. Das Zimmer mit der Nummer 36 erreichte ich schnellen Schrittes. Von außen ähnelte dieser Bereich des Hotels der einen klassischen Ferienanlage. Ich schloss die Tür auf und trat ein. Zu meiner rechten befand sich das Bad mit WC. An der linken Seite erblickte ich eine Anrichte mitsamt einer Garderobe. Vor mir breitete sich der Hauptbereich aus. Ein großzügig ausgelegter Raum mit einem Doppelbett. Fernseher, Minibar, Schreibtisch und jede Menge weiterer Accessoires komplettierten das Inventar. Am anderen Ende konnte man durch die Glastür zur Terrasse hinausgehen. Insgesamt war die komplette Südfront verglast.

       Ich öffnete die Terrassentür und trat hinaus. Rechts und links der Terrasse befand sich ein gemauerter Vorbau, welche die einzelnen Appartements trennen sollte und auch als Sichtschutz diente. Der Terrasse schloss sich ein Grünstreifen von etwa sechs Meter Breite an, der bis zu einem Maschendrahtzaun verlief, der das Hotelgrundstück von einem, sich dahinter befindlichen, öffentlichen Geh- und Fahrradweg abgrenzte.

       Ich wollte am besagten Abend meine Frau Jana beim Geschlechtsverkehr mit ihrem Geliebten, von dessen Zustandekommen ich fest davon ausging, beobachten. Dazu musste ich, so meine Planung, über den Zaun steigen und leisen Schrittes sowie unauffälligen Blickes auf der Terrasse Stellung beziehen. Soviel stand fest.

       Nachdem auf der Terrasse und im Bereich des Grünstreifens kein Bewegungsmelder festzustellen war und es zum Zeitpunkt meiner voyeuristischen Tätigkeit auch dunkel sein wird, sah ich keine größeren Probleme zur Durchführung meines Planes.

       Nachdem ich den Schlüssel dankend der Empfangsdame wieder zurückbrachte