Heißblütigkeit. Saskia Fischer. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Saskia Fischer
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742734501
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gelohnt, als sie sich im Spiegel betrachtet. Durch den BH schimmern ihre Brustwarzen, die sich aufgrund der Vorfreude schon aufrichteten. Der Slip lässt einen verschleierten Blick auf ihre Scham zu, was sie selbst schon als erregend empfindet. Er würde sich sicher darüber freuen. Die Gedanken seine Reaktion zu sehen, lassen ihre Muschel pochen. Sie geht ins Schlafzimmer und stellt sich vor das Bett. Sie sieht erstaunt, dass er die Bettwäsche beiseite geräumt hatte. Er liegt nackt im Bett und er ist offensichtlich schon sehr erregt. Sie steht immer noch vor dem Bett und schaut ihm tief in die Augen. Dann steht er auf, stellt sich vor sie und sie drücken ihre Körper aneinander und küssen sich leidenschaftlich. Sein harter Schwanz reibt an ihrem Unterleib. Die Erregung steigt immer mehr in ihr auf. Genau so hat sie sich das vorgestellt.

      Sie stellt sich vor, wie er ihr langsam die Wäsche ausziehen wird, dass ist ein sehr schöner Gedanke. Plötzlich hört er auf sie zu küssen. Er greift an ihre Taille und dreht sie um. Von hinten umarmt er sie, streichelt ihren Busen, küsst sanft ihren Nacken und greift durch den Slip an ihre Schamlippen, aber nur kurz. Mit sanftem Druck führt er sie zum Bett und bedeutet ihr sich hinzusetzen. Er fordert sie auf, ihre Augen zu schließen. Dass sie ihre Augen schließen soll, findet sie ein bisschen Schade, da sie die Atmosphäre im Raum genießen will, aber sie gehorcht ihm. Er hat bestimmt eine nette Überraschung für sie. Sie bemerkt, wie er auf das Bett klettert und sich nun hinter ihr befindet. Seine Brusthaare kitzeln an ihrem Rücken. Dann fühlt sie einen seidigen, weichen Schal in ihrem Gesicht und er verbindet ihre Augen. Er verknotet die Binde straff genug, dass sie in keinem Fall abrutschen kann. Sie weiß nicht, ob sie enttäuscht sein soll, da es gerade anders läuft, als sie es sich vorgestellt hatte. Aber der Gedanke jetzt nichts mehr sehen zu können und abwarten zu müssen, was geschieht, erregt sie noch mehr. Sie weiß nicht, dass er schon andere Pläne hatte.

      Sie hatte nicht gesehen, dass er die Seidentücher schon durch die Ringe geschlungen hatte und seine Fantasie endlich ausleben wollte. Seine schon am Nachmittag getätigten Vorbereitungen sind ihr entgangen. Als er am Nachmittag heimlich seine Vorbereitungen traf, wurde es in seiner Hose schon ganz schön eng. Er hoffte, dass sie seine Erregung nicht bemerken würde. Sie sah, bei ihren Vorbereitungen, lediglich ein großes Küchenmesser auf der Kommode liegen und wunderte sich noch darüber, vergaß aber das Messer mit in die Küche zu nehmen. Andererseits hatte sie noch kurz darüber nachgedacht, ob er sie vielleicht mit Obst überraschen wollte, da sie auch darüber gesprochen hatten. Sie wunderte sich zwar darüber, dass es ein großes Messer war, aber er nahm ja zum Schneiden gerne die großen Messer. Vermutlich hatte sie nicht vergessen, das Messer mit in die Küche zu nehmen, sondern hat es im Unterbewusstsein dort liegen lassen. Jetzt sitzt sie mit verbundenen Augen auf dem Bett und genießt seine Berührungen. Er kniet noch immer hinter ihr und streichelt sanft ihren Körper. Er gleitet mit den Fingern unter ihren BH und spielt an ihren Nippeln, die sie schon voller Erregung aufgestellt haben. Dann streicht er mit einer Hand über den Bauch und fährt mit der Hand unter ihren transparenten Slip. Die schöne Wäsche und der Anblick machen ihn richtig scharf. Er merkt, wie es in seiner Eichel pocht. Aber er will sie noch ein bisschen hinhalten und sich auch. Natürlich hat er gemerkt, dass ihre Grotte schon triefend nass ist. Deshalb ist sein Griff dorthin nur ganz kurz. Er klettert ein bisschen zurück, packt sie und zieht sie in die Mitte des Bettes. Mit sanftem Druck deutet er an, sich hinzulegen. Er legt sich auf sie, nimmt ihre Arme und streckt sie nach oben aus. Seine Küsse wandern über ihren Körper. Dann hält er ihren linken Arm und sie bemerkt ein seidiges Tuch an ihrem Handgelenk, und wie der Druck des Tuches am Handgelenk zunimmt. Sie überlegt sich zu wehren, da sie sich den Abend anders vorgestellt hatte, lässt ihn aber machen, da es sie irgendwie sehr erregt. Den anderen Arm fesselt er ihr genauso. Jetzt liegt sie da hilflos mit weit gespreizten Armen. Sie fühlt seinen harten Schwanz auf ihrem Unterleib und die Erregung steigt immer mehr in ihr auf. Sie steht darauf, wenn er mit seinem ganzen Gewicht auf ihr liegt, seine Küsse wandern zärtlich über ihr Gesicht. Dann erhebt er sich und steht auf. Sie liegt blind und hilflos da, versucht jedes Geräusch wahrzunehmen, um Erahnen zu können, was nun passiert. Sie ist voller erregender Spannung. Dann lüftet sich das Geheimnis für sie, denn sie fühlt seine Hand an ihrem rechten Fußgelenk und wieder den seidigen Schal. Ihr wird klar, dass er sie ganz und gar fixieren will. Er will sie komplett handlungsunfähig machen. Sie merkt, wie der Druck auf dem Bett steigt. Er umfasst ihre Hüften und hebt sie leicht an, dann schiebt er ihr ein Kissen unter. Schließlich fesselt er auch ihren linken Fuß, sodass sie völlig bewegungslos da liegt. Eine Zeit lang geschieht nichts. Sie weiß nicht, dass er vor dem Bett steht und ihren Anblick genießt. Es geilt ihn auf, dass sie mit weit auseinander gespreizten Beinen und Armen, gefesselt und hilflos auf dem Bett liegt. Er sieht, dass sie triefend nass ist und das erregt ihn noch mehr, kleine Tröpfchen bilden sich auf seiner Eichel. Sie liegt da und wartet gespannt was nun kommen würde. Dann merkt sie wieder den Druck auf der Matratze. Er klettert zwischen ihre Beine und kniet sich hin. Er will den Anblick genießen, da hat er schon so lange drauf gewartet. Er will von hier einen letzten Blick auf die Reizwäsche, die erahnen lässt, was sich darunter verbirgt, werfen und ihn genießen. Plötzlich spürt sie etwas Kaltes, Metallisches auf ihrem Bauch. Wie ein Blitz schießen Bilder in ihren Kopf, sie erinnert sich: Es ist das Messer. Sie zuckt kurz auf, aber sie kann sich kaum einen Zentimeter bewegen. Sie überlegt angestrengt, was er vorhaben könnte, die Spannung in ihr ist unermesslich. Sie überlegt, ob ihr Gedanke, dass er sie mit Obst überraschen könnte, tatsächlich wahr ist. Sie will sich kaum vorstellen, dass er auf die Idee kommen könnte, dass er das Obst vorsichtig auf ihr mit dem Messer zerteilen könnte. Sie weiß um seine Angewohnheit, Messer vor dem Schneiden immer zu schärfen. Sie versucht ihre Sinne zu schärfen, aber sie kann nicht den Geruch von Obst wahrnehmen. Kurz überlegt sie zu protestieren. Den Gedanken etwas zu sagen, verwirft sie aber schnell, da sie die Spannung unheimlich antörnt. Sie fühlt, wie er sie mit der flachen Klinge streichelt.

      Zunächst am Bauch, dann an den Armen und auf der Brust. Das Gefühl der sich nur langsam erwärmenden Klinge lässt ihre Erregung immer weiter in die Höhe schießen. Dann fährt er vorsichtig mit der Klinge unter den Mittelsteg des BHs. Sie fühlt, wie er das Messer dreht, hört einen kleinen Knacks und der Druck des BHs löst sich sofort. Sie weiß nun, dass er den BH am Mittelsteg durchgeschnitten hat. Sanft schiebt er mit dem Messer die BH-Körbchen zur Seite und streichelt mit der flachen Klinge ihre nun entblößte Brust. Ihre Nippel stellen sich noch mehr auf und stehen fest in die Luft. Ein Schauer fährt ihr durch den ganzen Körper und verschafft ihr eine ungeheure Gänsehaut. Ihre Muschel pocht noch heftiger, sie keucht. Er genießt den Anblick ihrer Reaktion und lässt die Klinge sanft weiter über ihren Körper wandern. Er streichelt damit ihren Bauch. Seine Eichel ist inzwischen zum Zerbersten prall, aber er will den Höhepunkt des Aktes noch ein bisschen hinauszögern. Jetzt wandert er mit dem Messer über ihren Bauch, ihren Venushügel, um schließlich ihre Innenschenkel nacheinander mit der Klinge zu verwöhnen. Der Liebessaft aus ihrer Grotte hat den Slip nass getränkt. Er ergötzt sich an diesem Anblick, führt die Klinge schließlich an der Hüfte unter ihren Slip und durchschneidet auch ihn. Erst die rechte Seite, dann die Linke. Mit dem Messer schiebt er vorsichtig die Fetzen zur Seite und entblößt sie völlig. Jetzt hat er einen ungehinderten Blick auf ihre triefend nasse Grotte. Unglaubliche Ströme des Liebessaftes, laufen an ihr herunter. Sie glaubt, dass sie die Spannung und Erregung kaum noch ertragen kann. Leise legt er das Messer zur Seite, er braucht es nun nicht mehr. Er beugt sich über sie und küsst sie leidenschaftlich. Seine Küsse wandern ihren Körper hinab. Er saugt leicht an ihren Nippeln. Sie fühlt, dass Nervenbahnen von dort direkt zu ihrem Kitzler führen. Sie bäumt sich leicht auf, jedenfalls soweit es die Fesseln zulassen. Seine Zunge wandert über ihren Bauch hinab zu ihrem Venushügel. Er genießt den Anblick, wie sie sich leicht windet, auch er kann es kaum noch aushalten. Trotzdem lässt er seine Zunge durch ihren nassen Spalt gleiten und steckt sie kurz in ihre nasse Höhle. Seine Blicke streifen dabei über ihren Körper, er will jede Regung wahrnehmen, denn es macht ihn unheimlich scharf. Sie keucht immer lauter und stöhnt immer heftiger. Er wandert mit der Zunge durch ihren Spalt, mehrfach an ihrem Kitzler vorbei um die Spannung noch ein bisschen zu halten. Obwohl er sie noch nicht an ihrer empfindsamsten Stelle berührt hat, glaubt sie kurz vor ihrem Höhepunkt zu sein. Schließlich saugt und schlürft er ihre Perle. Schweißperlen rinnen über ihren Körper. Sie bäumt sich auf und stöhnt heftiger denn je. Auf seiner prallen Eichel bilden sich immer mehr Tröpfchen. Er ist von dem Erlebnis erregt wie noch nie. Er führt drei Finger in ihre nasse