Heißblütigkeit. Saskia Fischer. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Saskia Fischer
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742734501
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Absätzen und eine schwarzgeränderte, eckige Brille mit Klarglas. Als Geheimtipp sagte Bea Lexi noch, dass sie einen immer einen Daumenring zu den Meetings tragen soll, das bringe ihr Glück. Mit dieser Aufmachung und Lexi‘s unbedarfter Art sollte den Plänen von Peter und Bea nichts mehr im Wege stehen.

      Und siehe da, Peters Träume erfüllten sich anfänglich ziemlich schnell, denn nach kürzester Zeit wurde er einer der erfolgreichsten Verkäufer seiner Firma. Lexi saß einfach dabei, betrieb Konversation, ließ hier mal tief blicken und wackelte da mal mit dem Arsch. Die Firma und speziell das Verkaufsduo entwickelte sich schnell zum Geheimtipp in der Branche. Einkäufer aus ganz Europa bestanden plötzlich auf Geschäftsessen mit den beiden.

      Die Elemente, die sie woanders zum selben Preis im Rahmen eines Arbeitsessens in einer Autobahngaststätte kauften, bekamen sie hier mit einem ansehnlichen Vollweib versüßt, die immer mehr ihren Spaß daran hatte, die Kerle durcheinander zu bringen. Aber dann kam der große Crash, die Branche brach ein. Neue Energiesparverordnungen und Geschäftsklimadaten machten Fassadenelemente zu Ladenhütern. Peter und seiner Firma stand das Wasser bis zum Hals. Ein großer Abschluss musste her.

      Zu dieser Zeit waren zwei italienische Geschäftsleute auf der Durchreise, die es in derselben Branche wie Peter zu einem großen Vermögen brachten. Sie waren regelmäßig zusammen auf Geschäftsreise, was sie als ihre Flucht aus dem Alltag zelebrierten, Geschäftsabschlüsse waren für sie zweitrangig. Beide waren zwar verheiratet, fickten aber alles, was in ihren Weg trat, Nutten, Hausfrauen, Geschäftsfrauen, Discobekanntschaften usw. Sie haben in einer Business-Plattform im Internet über das ungleiche Verkaufspaar gelesen und wollten mit eigenen Augen sehen, ob die Dame tatsächlich so eine Drecksau ist, wie beschrieben. Also verabredeten sie sich mit Peter in einem gehobenen Restaurant und stellten einen großen Auftrag in Aussicht. Das wäre die Rettung für Peter und Lexi.

      Die beiden Geschäftsmänner waren richtige Gentleman, trugen dezente Anzüge, teure Uhren und rochen gut. Außerdem waren sie sehr charmant. Deutsche Männer würden so etwas normalerweise als schmierig und aufdringlich bezeichnen. Lexi genoss es, mal ein wenig umgarnt zu werden, insbesondere da es sich um Männer mit Format handelte. Peter bekam von alledem wie immer gar nichts mit. Der, der sie bei der Begrüßung in den Arm nahm, an sich drückte und leicht über ihren strammen Arsch strich während er ihr zweimal feucht auf ihre Wangen küsste, erinnerte sie auf den ersten Blick sofort an diesen italienischen Pornostar Rocco.

      Die etwas härtere Gangart des Darstellers in seinen Videos hat sie immer ganz besonders angemacht. Sie erinnert sich an eine Szene, in der dieser Hengst eine geile Sau mit seinem riesigen Prügel in den Arsch fickt, sie dabei von hinten mit der einen Hand leicht würgt, mit der anderen an den Haaren zieht und ihr dabei gleichzeitig in den Mund spuckt. Sie würde so etwas bei sich natürlich nie zulassen, aber dabei zu zusehen und es sich selbst zu machen ist natürlich etwas anderes. Für Lexi ist sowas einfach nur geil. Zugeben würde sie es natürlich nie.

      Der zweite Mann hieß Fabrizio, war etwas älter und hatte eine Statur wie ein Bär, ein echter Naturbursche, der eine ganz besondere Dominanz ausstrahlte, dass es Lexi regelrecht erschaudern ließ. Er hatte riesige Pranken. Er würdigte sie keines Blickes und schien sich nur aufs Geschäft zu konzentrieren. Der Jüngere, ihr Rocco, flirtete Lexi die ganze Zeit an und berührte sie aufgrund der Platzordnung am Tisch mehrfach eher zufällig unter dem Tisch mit seinem Knie an der Außenseite ihres Oberschenkels.

      Er fuhr total auf sie ab, das konnte jeder sehen, nur Peter nicht. Rocco fiel sofort der Ring an Lexi‘s Daumen auf, der sie nach italienischen Maßstäben als williges Fickstück identifizierte, das ganz besonders auf Analverkehr steht. War das Bea’s Plan? Als der Kellner ein zweites Mal kam, bestellte Rocco ungefragt ein weiteres Glas Sekt für Lexi, einen Ananassaft für sich und zwinkerte ihr zu. Wollte er sie tatsächlich betrunken machen?

      Jetzt musste sie sich aber wieder auf das Treffen mit den Herren konzentrieren, aber irgendwie juckte ihre Muschi von diesem Moment an unaufhörlich. Sie bekam von den Verhandlungen gar nichts mit, sie hatte nur diese geilen Bilder im Kopf und spürte die flüchtigen Berührungen unter dem Tisch, die sie elektrisierten.

      Einige Minuten später ging Rocco auf die Toilette, das Verkaufsgespräch wurde dafür unterbrochen. Peter und Fabrizio unterhielten sich über deutsche und italienische Autos und verglichen deren Qualitäten. Lexi wollte kurz telefonieren und eine Zigarette rauchen. Peter bekam gar nicht mit, dass sie den Tisch ohne einen Hintergedanken verließ. Auf dem Weg zur Terrasse kam sie an den Toiletten vorbei und spürte das Verlangen pinkeln zu müssen. Da sie keine Lust auf vollgepisste Klobrillen hatte, wählte sie mit Bedacht, das Behinderten-WC, da dieses gewöhnlich seltener frequentiert wird.

      Genau das dachte sich Rocco auch als er die Toiletten aufsuchte und verriegelte, wie immer für jedes Abenteuer bereit, die Tür nicht. Als Lexi die Tür öffnete traf sie der Schlag. Da stand er, ihr Adonis, dieser Macho, breitbeinig und pisste mit einem straffen Strahl im Stehen. Sie konnte die Größe seines Schwanzes nur erahnen, der er mit dem Rücken im Halbprofil zu ihr stand. Sie stand immer noch da wie versteinert. Er drehte sich mit einem anzüglichen Grinsen, seiner Sache sicher, zu ihr um und hielt ihr seinen fetten Schwanz entgegen, so dass sie ihn jetzt komplett sehen konnte.

      Selbst in diesem Zustand, war er knapp 18 cm lang und ziemlich dick, wie würde er erst aussehen wenn er erigiert ist, fragte sich Lexi, als sie merkte wie ihre Nippel plötzlich durch die Bluse stachen. Was sollte sie jetzt nur tun, ihrer Lust folgen oder mit einer dreckigen Klobrille in der Damentoilette vorlieb nehmen. Er nahm ihr die Entscheidung ab, da er ja fest davon ausging, dass sie ihm nachgelaufen ist, wie eine läufige Hündin. Er kam auf sie zu umfasste ihre Taille, zog sie wortlos in den Toilettenraum und schloss die Tür. Auf das Verriegeln verzichtete er absichtlich.

      Als Lexi merkte, dass er nicht abschloss, wollte sie dies schnell erledigen. Davon hielt er sie ziemlich grob ab, indem er ihr auf die Finger schlug und sie an ihren Haaren weg von der Tür zog. Dabei war er so unsanft, dass sie mit ihren High Heels stolperte und sich rückwärts auf das Toilettenbecken setzen musste, um nicht zu fallen. Dabei schob sich der schwarze, kurze Rock hoch, sodass sie mit ihren bloßen Schenkeln auf der Schüssel saß. Lexi war total perplex, die Wirkung des Sekts setzte ein und alles um sie herum drehte sich. Sie dachte noch kurz an ihren Hygienefimmel, Sauberkeit ist ihr nicht zuletzt wegen ihres Berufes sehr wichtig und dann öffnete sie die Augen. Normalerweise würde sie sofort aufspringen, da es sie schon bei dem Gedanken ekelte, auf einer öffentlichen Toilette, mit hochgeklappter Klobrille zu sitzen.

      Rocco wartete nur auf den Moment, in dem Lexi mit weit aufgerissenen Augen etwas sagen wollte. Genau in diesem Moment stopfte er ihr seinen Monsterschwanz in den Mund und hielt ihren Hinterkopf so fest, dass sie sich nicht entziehen konnte. Jetzt hielt er kurz inne und zwinkerte Lexi zu. Er ließ seinen Schwanz innerhalb weniger Sekunden in ihrem Mund auf eine beachtliche Größe wachsen. Sie hatte nur den Geschmack frischer Pisse auf der Zunge und den herben Geruch eines richtigen Mannes nach 6-stündiger Autofahrt in der Nase, was ihr in diesem Moment komischerweise gar nichts ausmachte. Peter dürfte sich in diesem Pflegezustand keine drei Meter nähern.

      So ist es also wenn eine Frau richtig geil ist, dachte sie sich noch, als das Gerammel losging. Als sie mit ihren Sinnen wieder bei der Sache war, merkte sie wie Rocco sie rücksichtslos und heftig in ihren Mund fickte. Jedes Mal wenn ihr Zäpfchen berührt wurde hatte sie einen leichten Würgereiz. Die Tränen schossen ihr in die Augen. Wenn sie nicht wollte, dass ihr Make-up total verläuft musste sie sich besser auf ihren Sexpartner einstellen, dachte sie sich, entspannte ihren Rachen und schob ihre Zunge nach vorn, um ihm etwas mehr Reibung zu gönnen. Dann suchte sie etwas mehr Halt um nicht nach hinten gedrückt zu werden und griff instinktiv mit einer Hand nach seinen prallen Eiern und mit der anderen an seinen sportlichen Arsch.

      Aufgrund der heftigen Bewegung drohte sie ihren Halt wieder zu verlieren, deshalb krallte sie sich noch heftiger an seinem festen Sack. Ihre gepflegten Nägel verstärkten den Druck den Rocco verspürte heftig. Die andere Hand glitt in seine Kerbe. „Diese Sau ist ein Teufelsweib, sie macht mich wahnsinnig“, dachte sich Rocco und stieß nur noch heftiger zu. Lexi fühlte sich trotz ihrer Situation extrem geil, weil