Heißblütigkeit. Saskia Fischer. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Saskia Fischer
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742734501
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streifte ich ihren Arsch, den sie mir gerne entgegenstreckte.

      Danach kümmerte ich mich um ihre Brüste und zog den Anzug so hin, dass er nicht drückte und den Umriss ihrer Titten perfekt umschmeichelte. Manchmal kam es mir so vor, als ob sie meine Berührungen genoss, aber den Gedanken verdrängte ich schnell wieder.

      Nach dem der Anzug perfekt saß, half ich noch mit dem Rest wie dem Haarschmuck und weitere Accessoires. Dann wunderte ich mich, wo Paul war, denn seinen Anzug musste ich auch noch richten. Als ich mich umdrehte, stand er hinter mir und zog gerade sein Boxershort aus.

      Sein praller Penis sprang hervor. Seine Eier waren wirklich perfekt geformt und sein Penis sah noch sehr unschuldig aus. Paul sah, dass ich spannte und ich drehte mich verschämt weg. Doch dann kam er nackt zu mir und erklärte mir, dass er seine Unterhose vergessen hatte, die unter dem Anzug passte.

      „Dann musst du nackt darein, Paul“, antworte ich, denn ansonsten würde sein Anzug nicht passen. Ohne zu zögern, folgte er meinen Worten. Er stellte sich nackt vor mir, seine Bauchmuskeln schauten in meine Richtung und dann zog er seinen Anzug an.

      Durch den Anzug konnte ich die Form seines Schwanzes genau erkennen und irgendwie machte mich das an. Am liebsten hätte ich mich in dem Moment nackt ausgezogen, meine Beine gespreizt und seinen unschuldigen Schwanzmit meiner Pussy verschlungen! Ich ignorierte aber den Gedanken und wir alle gingen in den Trainingsraum.

      Nun war es an der Zeit, die Figuren zu üben. Ich machte die Musik an, sie stellten sich auf und das Training begann. Wir übten die verschiedene Figuren, die bei der kommenden Aufführung wichtig waren. Bei vielen waren die zwei Mädels auf Pauls Arm oder nah an seinem Körper.

      Ich schaute dabei zu und gab ihnen Tipps, denn bald war die Aufführung und alles muss perfekt sein. Dabei rieb Pauls Penis oft an den zwei Mädels entlang, denn Ballett ist ein Sport mit viel Körperkontakt. Bisher war es kein Problem, doch heute war es ein wenig anders.

      Pauls Penis fing an zu wachsen und das bei jeder Figur mehr. Zuerst ignorierte ich es, aber dann konnte ich nicht anders und musste hinschauen. Durch seinen Anzug konnte ich die pilzförmige Form seiner Spitze sehen. Der Gedanke ließ mich nicht los, dass ich noch nie so einen wunderschönen Schwanz gesehen habe.

      Nach wenigen Sekunden wurden die Mädels auch auf seinen Ständer aufmerksam. Sie fingen an zu kichern, stellten sich hin und redeten mit rotem Kopf darüber. Was für eine komische Tanzstunde, dachte ich mir! Ich dachte, wir machen einfach eine kleine Pause, damit sich Paul abreagieren kann, aber auch nach 5 Minuten war sein Schwanzimmer noch hart.

      Ich starrte wieder auf sein Teil und konnte nicht wegschauen. Es sah so aus, als ob sein Schwanz noch mehr gewachsen war. Paul schämte sich für seine Erektion und stand einfach nur da. „Jetzt lass uns etwas gegen deinen harten Schwanz tun“, sagte ich und alle schauten mich an. Ich konnte es kaum selber glauben, was aus meinem Mundkam.

      Ich ging auf Paul zu und zog seinen Anzug einfach herunter. Sein praller Penis sprang mir ins Gesicht und ich hörte nur, wie die Mädels aufhörten zu kichern, weil sie schockiert waren. Die Perfektion seines Teils zog mich aber in seinen Bann. Ich wollte ihn berühren und zum Orgasmus bringen, damit wir weiter trainieren konnten.

      Aus diesem Grund fasste ich seinen harten Penis an und streichelte ihn. Paul stand nur da und lehnte sich dann mit dem Kopf nach hinten. Seine Atmungen wurden lauter. Plötzlich kamen die beiden Mädels an und schauten sich das von nahem an. Ja, ich holte meinem Schüler gerade einen herunter.

      Bei jeder Bewegung sah ich seinen pilzförmigen Kopf vorne herauskommen. Meine Hormone überrannten mich und als nächstes ertappte ich mich, wie ich seinen Schwanz in meinem Mund nahm.

      Ein paar Lusttropfen schmeckte ich bereits und es machte mich an. Dann nahm ich meine Hand zur Hilfe und streichelte dabei seine wohlgeformten Eier. Sie waren knackig und unschuldig.

      Aus dem Augenwinkel spürte ich, wie die zwei Mädels mich anstarrten. Jetzt war die Situation eh schon gelaufen, weshalb ich ihnen noch eine Lektion mitgeben wollte. „Jetzt seid ihr dran“, sagte ich. Anna, die eine der beiden Mädels, kniete sich neben mir sofort hin und übernahm. Sie war scheinbar neugierig und wollte Pauls Schwanz auch mal anfassen.

      Zuerst war sie ein wenig zu schnell, denn Paul zuckte, aber dann zeigte ich ihr den Rhythmus. Als Anna seinen Schwanz befriedigte, ging ich hinter Paul und streichelte seinen Arsch.

      Als nächstes glitt meine Hand direkt zwischen seine Arschbacken an sein Loch. Dort nahm ich einen Finger und streichelte es. Er schien es zu genießen, denn sein Gestöhne wurde immer lauter. Das andere Mädel schaute dabei nur zu und lernte.

      Nachdem Anna mit ihrer Hand Paul befriedigte, versuchte sie es auch mit dem Mund. Ich sah gerne dabei zu, wie sie ihren ersten Blowjob gab und es machte mich an.

      Vorsichtig fing auch ich an, in meinen Schritt zu fassen und mich zu streicheln. Mein Kitzler reagierte sofort auf die Bewegungen und ich fang auch an zu stöhnen. Das zweite Mädchen, Laura, sah, wie ich mich befriedigte und wurde neugierig. Sie setzte sich neben mich und legte ihre Hand zwischen meine Beine.

      Ich dachte, dass sie nicht auf Jungs steht und deshalb zu mir kam. Ich spreizteeinfach meine Beine und sah es als Einladung. Als sie meinen Kitzler streichelte, merkte ich, wie gekonnt und vorsichtig sie das tat. Ich schaute wieder rüber zu Paul, der jetzt wieder von Annas Hand gestreichelt wurde und schließlich merkte ich, dass mein Orgasmus sich näherte.

      Ich schaute ein letztes Mal rüber zu Paul, der wirklich schon lange durchhielt, doch dann hörte ich sein schnelleres Atmen und sah sein Penissaft auf Anna spritzen mit einem kurzen Schrei. Genau in diesem Moment schreite ich auch auf und meine Beine zuckten zusammen. Der Orgasmus überrannte mich, denn Laura hatte echt zärtliche Hände.

      Da saß ich nun mit den dreien, die es sich gegenseitig besorgten. Nachdem der erotische Moment vorüber war, zog sich Paul schnell wieder den Anzug über, Anna machte sich sauber und ich ging in die Umkleidekabine.

      Ich sagte mir, dass ich über die Situation niemals reden werde und das Thema bei unser nächsten Ballettstundetotschweigen werde. Hoffentlich sagt keiner meiner Schützlinge etwas weiter!

      Sie zuckt kurz auf

      Endlich war das Schlafzimmer fertig renoviert, es war richtig schön geworden. Mit den letzten Handgriffen hatte sie schon geplant, eine kleine erotische Einweihungsfeier zu veranstalten. Nach getaner Arbeit duschte sie und sie rasierte dabei gründlich ihre Scham, es sollte alles perfekt werden. Der Gedanke an die, noch vor ihnen liegenden Stunden, ließ die Erregung in ihr hochsteigen. Zunächst lag aber noch ein gemütlicher Fernsehabend vor den beiden. Als sie dann beschlossen, den Wein noch auszutrinken und dann ins Bett zu gehen, schlich sie sich schnell ins Schlafzimmer und bereitete alles vor. Es sollte alles so werden, wie sie es geplant hatte. Sie zündete ein paar Kerzen an, um den Raum in ein wohlig, warmes Licht zu tauchen. Auch stellte sie duftende Massageöle und schmeckende Gleitcreme bereit. Als sie mit ihren Vorbereitungen fertig war, sah sie sich noch mal im Zimmer um. Ihre Gedanken ließen die Arbeiten noch mal Revue passieren. Sie hatten kleine Ringe angebracht. Versteckt, denn die kleinen Ringe waren nicht für die Augen anderer bestimmt. Sie hatten ihre Sexualität neu entdeckt und wollten sich die Möglichkeit von Fesselspielen schaffen. Sie wusste, dass er darauf steht und dass es ihm einen gewissen Kick gibt, Macht auszuüben. Sie wusste, dass er ein eher sanfter Mensch ist, aber sie wusste auch, dass ihn die Idee die Macht zu haben und sie zu unterwerfen unheimlich geil machte. Bei dem Gedanken sich ihm devot hinzugeben, stieg die Erregung wieder in ihr auf. Die kleinen Ringe boten die Möglichkeit an ihnen Seidentücher, die sie auch schon gekauft hatten, festzuzurren. Aber für heute hatte sie einen romantischen Abend geplant. Er wusste ja nicht, dass sie ihn verführen wollte. Die Vorfreude pochte in ihr. Beide tranken noch ihren Wein aus und beschlossen dann, ins Bett zu gehen. Sie ließ ihn vorgehen, um nach ihm noch die letzten Vorbereitungen im Bad zu treffen. Die Vorbereitungen im Schlafzimmer konnte er ruhig schon sehen, das würde ihm vielleicht eine Vorfreude schenken.

      Sie hatte sich schöne Reizwäsche gekauft. Ein knapper, leicht transparenter, Slip und dazu einen schönen ebenfalls leicht transparenten