Heißblütigkeit. Saskia Fischer. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Saskia Fischer
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742734501
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wollte sie es nie so weit kommen lassen.

      Für sie war der Umgang mit fremden Männern immer nur ein Spiel mit dem Feuer, das sie jetzt zu verbrennen drohte. In einem couragierten Augenblick stieß Lexi ihren Peiniger beherzt weg, stand auf und drehte weg, um ihren Rock zu richten. Als sie mit dem Rücken zu ihm stand ihren Rock ergriff und sich leicht nach vorne beugte um den Rock nach unten zu schieben., ergriff er sie beugte sie über den Waschtisch und rotzte ihr auf ihre Muschi. Er dachte sich,“ wenn sie schon so schnell zur Sache kommt und sofort gefickt werden will, muss ich mich wohl beeilen.

      Sie hat ja Recht, draußen sitzt ihr Mann, der wird bestimmt misstrauisch.“ Die Spucke war nicht wirklich notwendig, wie ein Griff in Lexi’s Schritt zeigte. Sie war mehr als feucht, sie war nass und er hatte leichtes Spiel, jedenfalls bis zur anatomischen Grenze, die Lexi’s Muschi ihm anfänglich setzte. Er bekam seinen Schwanz nicht mal bis zur Hälfte in kleine Muschi. Lexi hatte das Gefühl zu explodieren und stieß einige spitze Schreie aus, die sie natürlich zu unterdrücken versuchte.

      Peter sollte ja nichts mitbekommen. Anfänglich wollte Rocco, ganz Gentleman, Lexi den Mund zu halten, um ihre Lustschreie zu bändigen, aber dann dachte er sich, soll sie doch ruhig schreien, es kann ruhig jeder hören, dass die Sau hier auf dem Klo ihren Ehemann betrügt, der keine 10 Meter weiter an einem Tisch sitzt und wahrscheinlich immer noch glaubt, seine Frau würde draußen telefonieren. Was für ein Trottel. Mit diesem Gedanken sind bei ihm nun alle Dämme gebrochen. Er nahm keine Rücksicht mehr und fickte sie bis zum Anschlag. Ihre eigene Lautstärke war ihr zunehmend unangenehm, aber sie konnte gegen ihren a****lischen Trieb nicht mehr ankämpfen und schrie ihre Lust hinaus, egal was Peter, diese Schlappschwanz, dazu sagen würde.

      Der konzentrierte sich ausschließlich auf seinen Gesprächspartner und versuchte mit Tricks aus Verkaufsseminaren zu punkten. Fabrizio hingegen hatte sehr viel feinere Antennen für diese delikate Situation und überlegte sich, wie er Peter kurz allein lassen konnte. Um einen Verkaufsabschluss ging es hier sowieso nur einer Person. Also machte sich Fabrizio auf den Weg, um angeblich zu telefonieren. Sein Schwanz pulsierte in seiner Hose, da er erwartete, dass Rocco schon ordentliche Vorarbeit geleistet hat. Instinktiv ging er zu den Toiletten und hörte schon, wohin er gehen musste, um auf seine Kosten zu kommen. Außerdem war er sich sicher, dass er an der Tür nicht klopfen musste, um Einlass gewährt zu bekommen.

      Und siehe da, als er im Toilettenraum verschwand, eröffnete sich ihm ein geiles Bild. Lexi lag mittlerweile quer auf dem Waschtisch und züngelte mit ihrem Lover, der sie schön langsam und tief durchzog. Sie schien es zu geniessen, da sie sich mit einer Hand an ihrer Muschi spielte während sie die andere um seinen Hals geschlungen hatte und sich an ihm festhielt. Gerade in diesem Augenblick kam Lexi heftig. Als ihr Orgasmus abgeklungen war kam Fabrizio zu dieser Szenerie hinzu und griff Lexi, die ihn in ihrer Extase noch nicht bemerkt hatte, unvermittelt an ihre schönen, festen Fleischtitten. Völlig überrascht riss sie die Augen auf und rechnete nun damit, dass auch ihr Mann im Raum sei. Den konnte sie zum Glück nicht erblicken.

      Dieser Bär von einem Mann öffnete langsam seine Hose und ließ seine Fleischpeitsche herausgleiten, die mindestens genau so ein Kaliber hatte, wie Rocco’s. Jetzt wusste sie auch an welchen Darsteller Fabrizio sie erinnert, es war Roberto M., dessen Videos sie auch gern sah und sich dabei befriedigte, weil auch er so gut mit Frauen umzugehen weiß. Rocco ließ nun von ihr ab und wartete, was Fabrizio vor hatte. Er nahm Lexi in seinen Arm, ließ sie herunter gleiten und zwang sie auf ihre Knie, um ihr genüsslich seinen Schwanz in ihrem Mund zu stecken. Nach einigen Stößen griff Rocco ihr an die Hüfte und zog sie hoch. So blies sie Fabrizio im Stehen, während Rocco sein Rohr ansetzte.

      Diese Chance musste er nutzen, sie hatte den Mund voll und konnte nicht schreien. Er gab seinem Kumpel ein Zeichen und der wusste nur zu gut, was zu tun ist. Fabrizio stopfte seinen Schwanz tiefer in ihr geiles Maul und hielt sie an den Haaren fest. Rocco befeuchtete seinen Schwanz und spuckte ihr auf den Arsch. Lexi bekam von seinen Vorbereitungen nichts mit, viel zu lecker war Fabrizio’s Gemächt, dessen Eier noch praller als Rocco’s waren. Und plötzlich spürte sie das Brennen in ihrem Arsch. Durch zusätzliche Spucke von Rocco und besserem Gleiten wurde der Schmerz ziemlich schnell von ihrer Geilheit übertüncht.

      Sie wollte nur noch heftig durchgezogen werden auf diesem Klo, mit ihrem Ehemann nebenan. Die beiden Kerle waren tatsächlich eine Sünde wert. Rocco fickte sie heftig und zog ihr an den Haaren, sodass Fabrizios Schwanz trotz seiner Länge aus ihrem Blasemaul flutschte. Jetzt würgte er sie auch noch leicht von hinten. Oh Mann war das heiß, dachte Lexi. Es war genau wie in diesen Videos, die sie so geil machten. Wenn er ihr jetzt in den Mund spucken würde, könnte sie vor lauter Geilheit gar nicht mehr protestieren und würde alles schlucken. Derweil bestellte Peter draußen noch einen Tee.

      Rocco hatte sich nach dieser Attacke nun leicht beruhigt und konzentrierte sich wieder auf seine Gespielin. Er zwinkerte Fabrizio zu. Was folgte war ein oft praktizierter Höhepunkt ihrer Dreier, bei dem die Damen in ihrer Mitte häufig ihre Nerven verloren und tierisch abgingen. Er hob Lexi von hinten an ihren Oberschenkeln hoch und fickte ihr im Stehen von hinten in ihren geilen Arsch, Fabrizio trat von vorn an sie heran in stieß seinen Schwanz in ihre Muschi. Diese beiden Riesenschwänze spießten sie auf und füllten sie zum Bersten aus. Für Lexi gab es kein Halten mehr, sie kam so heftig wie nie zuvor.

      Kurz darauf entließen die Herren ihr kleines Fickstück, das sich allerdings bis dahin wie eine Königin auf ihrem Thron fühlte. Jetzt brachten sie Lexi wiederum in eine leicht erniedrigende Position, indem sie sie auf ihre Knie zwangen und ihr abwechselnd ihre Schwänze in ihren Mund schoben. Das einer davon kurz vorher in ihrem Arsch steckte interessierte Lexi überhaupt nicht, gierig leckte sie an den Schäften ihrer Beglücker.

      Die entluden beide riesige Mengen Sperma gezielt in Lexis Mund, da sie ja in wenigen Minuten wieder gemeinsam mit ihrem Ehemann am Tisch sitzen werden. Es wäre ein Leichtes für sie das Make-up und die Frisur ihrer Gespielin mit ihrem Saft zu zerstören. Aber sie wollen gern zu einer Anschlussverhandlung wiederkommen. Lexi freut sich schon. Mal sehen, was dann passiert.

      Meine Hormone überrannten mich

      Seit einigen Jahren habe ich mein eigenes Tanzstudio. Mein Name ist Liza, ich bin mittlerweile 42 Jahre alt und damals war ich eine professionelle Tänzerin. Aufgrund eines Unfalls gab ich meine Karriere auf und widmete mich meinem eigenen Tanzstudio. Die Entscheidung bereue ich nicht, denn Tanzunterricht zu geben, macht mir jede Menge Spaß.

      Heute stand Ballett-Unterricht mit 2 Mädels und einem Jungen auf dem Programm. Alle drei waren 18 Jahre alt, die ich jedoch schon seitdem sie 14 Jahre alt sind unterrichtete.

      Sie waren bereits sehr gut und heute standen verschiedene Figuren auf dem Programm. Manche Eltern fragen mich, ob es nicht komisch ist, wenn ein Junge Ballett macht. Aber ganz im Gegenteil! Kerle sehen nicht nur verdammt sexyin engen Ballett-Anzügen aus, sondern machen die Aufführung auch anmutig.

      Ich ging also in den Umkleideraum, um mein passendes Outfit anzuziehen und da standen die beiden Mädels bereits nackt vor mir. Sie hatten leichte Kurven, aber waren sehr trainiert. Ihre Schamlippen lachten mich irgendwie an, die sehr unschuldig wirkten.

      Beide zogen dann ihren Tanga an, um danach den passenden Anzug überzuziehen, den ich für sie ausgesucht hatte. Dennoch musste ich oft helfen, damit dieser perfekt sitzt. Ich war sehr perfektionistisch, wenn es um meine Kostümeging.

      Zuerst kam das eine Mädel zu mir. Sie hieß Anna und hatte Probleme, dass ihr Anzug im Schritt oft nicht richtig saß, weshalb ich ihr oft zwischen die Beine fasste und ihn so richtete, dass er ihr passte. In meinem Job darf man nicht schüchtern sein, denn die Schüler sehen dich als Autoritätsperson und das soll auch so bleiben.

      Als ich ihr zwischen den Schritt fasste, streifte ich ein wenig ihre Schamlippe, aber sie kommentierte das nicht. Sie war sehr professionell und so gehört sich das auch. Aber um es unter uns zu sagen: sie hatte total zärtliche Schamlippen, die ich gerne erneut anfassen würde.

      Als nächstes kam das zweite Mädel in meine Nähe, Laura. Bei ihr saß der Anzug immer sehr