Sea of Flames. Svea Dunnabey. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Svea Dunnabey
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783738050912
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weshalb ich ihn abwies.

      >> Ein andern Mal. Ich lege mich lieber noch ein wenig hin.<<

      >> Da würde ich auch mitkommen.<< grinste er, woraufhin ich mich genervt abwandte.

      >> Wann gibst du endlich auf?<<

      >> Erst wenn ich dich geknackt habe.<<

      Ich schüttelte amüsiert den Kopf, als ich Blake sah, der uns anscheinend beobachtet hatte und grimmig wirkte. Nachdem die beiden sich einige Sekunden angestarrt hatten, wandte Paul sich schließlich ab und ging endlich.

      >> Es tut mir Leid, falls du Schwierigkeiten hast, weil du gestern nicht das Krankenhaus verlassen konntest.<< sagte Blake und sah mich schuldbewusst an.

      >> Nein, ist schon ok. Alles in Ordnung.<<

      >> Und das Telefonat eben?<<

      >> Das wird schon wieder. So ist das hier eben. Wäre dein Vater nicht reingekommen, hätte ich eventuell einen anderen Notfall bekommen, also mach dich nicht verrückt. Es ist alles in Ordnung.<<

      Er nickte, bevor er sich umdrehte und zum Bett seines Vaters ging. Ich atmete noch einmal tief durch und wollte gerade gehen, als im Bett neben Mr Humphrey ein Alarm losging.

      Sofort rannte ich mit den Schwestern zu der Patientin, die sich den Tubus herausgezogen hatte und nun verzweifelt nach Luft schnappte. Schnell sah ich auf die Akte, um ihren Namen zu erfahren, bevor ich neben sie trat.

      >> Mrs Rodriguez, Sie müssen sich beruhigen und versuchen ganz ruhig zu atmen.<<

      Ich zeigte es ihr und versuchte mit ihr zusammen zu atmen, doch sie verkrampfte sich zu sehr und verfiel in Panik.

      >> Mrs Rodriguez sehen Sie mich an. Ihnen wird nichts passieren, Sie müssen sich nur beruhigen. Es schmerzt am Anfang, weil Sie einen Tubus in ihrem Rachen hatten, aber das wird besser. Versuchen Sie bitte zu atmen. Ganz ruhig und gleichmäßig. So ist es gut. Ganz ruhig.<<

      Sie beruhigte sich immer mehr, sodass ich ihr eine Sauerstoffmaske überzog und sie einen Moment beobachtete.

      >> Haben Sie Schmerzen Mrs Rodriguez? Nichts sagen, einfach nur nicken, falls es so ist.<<

      Sie schüttelte leicht den Kopf, weswegen ich die Akte zurücklegte und noch einmal zu ihr trat. Ich untersuchte sie kurz, doch es war alles in Ordnung. Da auch ihre Atmung nun wieder ruhig und gleichmäßig war, wandte ich mich schließlich wieder ab.

      >> Versuchen Sie noch ein wenig zu schlafen. Wenn etwas ist, drücken Sie den Knopf dort. In Ordnung?<<

      Sie nickte und schloss die Augen, weshalb ich den Raum verließ und mich bei den Schwestern hinter dem Tresen kurz in einen Sessel sinken ließ und die Augen schloss.

      >> Willst du dich nicht noch mal hinlegen?<< fragte Ivy, die schon ihre Tasche packte, da ihre Schicht gleich endete.

      >> Ich warte noch auf einen Anruf und irgendwie bin ich nicht mehr müde. Ich entspanne hier nur kurz und geh dann gleich frühstücken.<<

      >> Du lebst hier schon fast. Hast du überhaupt noch eine Wohnung?<<

      Ich lächelte und kuschelte mich noch mehr in den Sessel.

      >> Weckt mich, falls ich einschlafe.<< murmelte ich noch, als auch schon die Müdigkeit gewann und mich in einen verlockenden Schlaf brachte.

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