Doch spürte ich den Saft in meinen Samentanks hochkochen. Petra Hacker. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Petra Hacker
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783754185728
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Jeder hängte seinen Bademantel auf und sprang ins warme Wasser. Sie seufzte laut auf als sie vor mir auftauchte.

      ‚Einfach herrlich!‘ Ich sah ihr ins Gesicht und unsere Blicke trafen sich unwillkürlich. Für einen kleinen Augenblick war Stille. Keiner sagte was.

      Doch dann fing sie an zu lachen, warf sich auf den Rücken und tauchte wieder ab. Verdutzt schwamm ich hinterher.

      Wir schwammen ein paar Runden Seite an Seite und wieder sagte keiner von uns etwas. Es war fast schon etwas unheimlich. Wirre Gedanken schossen mir durch den Kopf.

      Nach 5 bis 6 Runden machten wir etwas Pause und hielten uns am Rand fest. ‚Ich heiße übrigens Lars‘ machte ich den Anfang und grinste sie an.

      ‚Ulrike‘ Doch bevor ich weiterreden konnte fingen die Unterwasserspiele im Pool an. Aus zwei großen Düsen kamen Massagestrahlen. Alle 10 Minuten wechselten die Strahlen und blieben dazwischen für 15 Minuten aus. Direkt neben uns sprudelte das Wasser aus dem Boden und Ulrike schwamm einfach draufzu.

      Ich folgte ihr und jeder von uns lies sich die Füße massieren.

      Nach ner Weile legte sich Ulrike auf den Rücken. Das Wasser drückte ihren Po aus dem Wasser und dunkle Schamhaare trieben auf der Oberfläche. Schließlich war der Auftrieb so stark, dass das Becken komplett aus dem Wasser war und sie Mühe hatte den Kopf über Wasser zu halten. Schnell drehte sie sich zur Seite und schließlich auf den Bauch.

      Sie grinste mich frech an und ohne was zu sagen tat ich es ihr gleich.

      Ich verstand nun ihr Grinsen, denn der Wasserstrahl massierte mein Glied und lies es zunehmend wachsen. Ich wollte mich gerade wegdrehen als sie wieder die Position wechselte und sich nun direkt über den Wasserstrahl setzte. Mit gespreizten Beinen ließ sie ihren Unterleib auf den harten Massagestrahl sinken. Hemmungslos schloss sie die Augen und fuhr sich mit den Händen über die kleinen Brüste.

      Streichelte sich selbst und seufzte leise auf. Ich war perplex was sollte ich tun?

      Ich wusste es nicht und noch immer massierte das Wasser mein mittlerweile hartes Glied. Doch der Anblick war einfach zu geil. Mit zwei kurzen Schwimmzügen war ich bei ihr.

      Sanft strich ihr über den Rücken. Keine Reaktion. Ihre Augen waren fest verschlossen. Ich wurde mutiger.

      Sanft massierte ich ihre Schultern und ließ meine Hände zu ihren Brüsten wandern. Es war ein herrliches Gefühl, die beiden samtweichen Bällchen in den Händen zu halten. Zärtlich strich ich mit den Fingerspitzen über die harten Brustwaren, nahm sie schließlich zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie leicht.

      Ein leises Stöhnen machte mich meiner Sache sicherer und mein Unterköper drückte sich langsam an den ihren. Plötzlich spürte ich wie ihre Hand nach hinten griff und sie fand wonach sie suchte.

      Mein Glied drückte sich in ihre warme Hand und schließlich gegen ihren Po. Ich hielt sie jetzt ganz fest in den Armen. Legte meinen Kopf auf ihre Schulter und wollte etwas sagen. Doch ich fand einfach nicht die passenden Worte.

      Zärtlich knapperte stattdessen ich an ihrem Ohrläppchen, küsste ihren Nacken während sich unsere heißen Körper aneinander rieben.

      Die Zeit schien stehen zu bleiben doch irgendwann hörte die Wassermassage auf und auch unsere Bewegungen verstummten. Für einen Augenblick hielt Ulrike inne dann drehte sich in meinen Armen um und sah mir tief in die Augen. Unsere Münder kamen sich nähe und ich zog sie fest an mich.

      Es war ein wunderbares Gefühl ihre weichen Brüste, die sich bei jedem Atemzug bewegten, auf meiner Haut zu spüren. Wir küssten uns erst sanft und dann immer leidenschaftlicher, bis ich plötzlich den Halt unter den Füßen verlor und nach hinten fiel.

      Schnaufend tauchten wir beide auf, lachten über uns selbst und sahen uns dann wieder schweigend an. ‚Komm lass uns gehen‘, sagte ich, ‚die Leute schauen schon!‘ Mit kräftigen Zügen schwamm ich zum Ausgang. Meine Erregung war immer noch deutlich zu erkennen und ich hüllte mich schnell in meinen Bademantel. Ulrike war mir gefolgt und wir verließen das Schwimmbad.

      Ich ging nach draußen und setzte mich auf einen Stuhl unter dem kleinen Vordach. Es regnete, wie immer. Normal war der Platz für Raucher gedacht, aber heute saß niemand hier. Ulrike setzte sich neben mich.

      Wir unterhielten uns lange. Erst über ganz belangloses Zeug und dann über Sachen die ich kaum meinem besten Freund erzählen würde, geschweige denn einer Fremden.

      Der Regen wurde stärker und mir wurde allmählich etwas kalt. ‚Lust auf nen zweiten Gang?‘ ‚Klar! Bevor wir uns hier nen Schnupfen holen!‘ Gesagt, getan. Wir standen auf holten unsere Saunatücher und ich folgte ihr in die kleine Außensauna.

      Die kleine Holzhütte war leer und man hörte nur die Stimmen der Leute aus der Sportlersauna, die, getrennt durch einen Bretterzaun, gleich angrenzte. Ich drehte beim Hereinkommen gleich die Sanduhr um und platzierte mein Handtuch auf der obersten Bank.

      Es war wärmer hier drin und statt Eukalyptus roch es nach frischen Mangos oder anderen tropischen Früchten. Ich schaute auf das Thermometer 95° C. So lange wie vorhin würde ich hier nicht bleiben.

      Auch Ulrike legte ihr Laken auf die oberste Bank. Fast gleichzeitig legten wir uns hin und es wurde still. Wir schlossen die Augen, atmeten langsam ein und aus. Wieder sah ich Strände, Wellen und Tropischen Regenwald, doch diesmal war ich nicht allein.

      Sie war da.

      Ganz nah … bei mir. Ich hielt sie fest in meinen Armen. Küsste ihre schmalen, sinnlichen Lippen.

      Strich ihr mit beiden Händen durch die Haare. Massierte den Nacken und liebkoste mit dem Mund ihren Hals. Wanderte begierig tiefer bis ich endlich zwei runde Brüste in meinen Händen hielt.

      Ich konnte sie praktisch fühlen. Instinktiv bewegte ich meine realen Hände, doch statt Luft hatte ich plötzlich weiche Haut in der Hand.

      Ich öffnete meine Augen und sah in ihr Gesicht. Meine Hände ruhten auf ihren kleinen Tittchen, während sie sich über mich gebeugt hatte. ‚Lass dich gehen! Genieße es! Flüsterte Ulrike mir ins Ohr und leckte anschließend mit der Zunge an meinem Nacken entlang.

      Ihr Unterleib senkte sich langsam auf meinen Schoß nieder und setzte sich direkt auf meine pralle Männlichkeit. Ich spürte wie ihre Schamlippen zur Seite glitten, jedoch drang ich nicht in sie ein.

      Sanft massierte sie so mit ihrer Spalte meinen Schaft. Ich konnte die Hitze in ihr förmlich spüren und das nicht weil mir in der Sauna waren.

      Ulrike richtete sich langsam auf und dicke Schweißperlen liefen ihr überall den Körper herunter. Der Anblick war einfach wunderschön. Ihre Brüste glänzten feucht im schummrig gelben Licht der Sauna.

      Ihr flacher Bauch und dann der schmale Busch Schamhaare, der ihren Venushügel bedeckte unter dem es brodelte wie in einem Vulkan. Vorsichtig hob sich ihr Becken wieder und mein Glied richtet sich erneut auf. Diesmal drang ich in sie ein. Langsam passierte mein Glied ihre Pforte und stieß immer tiefer hinein.

      Ein leises Seufzen kann ihr über die Lippen.

      Sie bestimmte das Tempo selber und ließ es langsam angehen bis ich schließlich vollends in ihr war. Danach brach es aus ihr aus und sie fing mich an zu reiten. Ich richtete mich auf, drückte ihren Körper fest an mich. Küsste vor lauter Dankbarkeit ihre Brüste.

      Ich wollte sie nie wieder loslassen. Langsam wurde ihr Tempo immer schneller. Jedes Mal wenn ich davor war in ihr zu kommen hielt sie inne, küsste mich, strich mir über die schweißnasse Haut.

      Ich hielt das Spiel so nicht sehr lange aus. Ich legte mich also zurück und schloss die Augen.

      Wieder steigerte sie ihr Tempo und ihre Scheidenmuskeln massierten den Schaft