Doch spürte ich den Saft in meinen Samentanks hochkochen. Petra Hacker. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Petra Hacker
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783754185728
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legte ich vorher ab und ging nackt mit dem Saunatuch unterm Arm in den kleinen Raum.

      Kaum hatte ich die Tür geöffnet stöhmten mir die wohltuenden Eukalyptusdämpfe entgegen. ‚N'Abend! ‚, begrüßte ich die anderen, drehte eine Sanduhr um und breitete mein Handtuch auf der obersten Bank aus. Außer mir waren noch 2 ältere Herren und eine Frau anwesend.

      Alle drei waren schon heftig am Schwitzen und erwiderten den Gruß. Diese Sauna war max. 65 bis 70°C warm, jedoch erlaubten die Dämpfe es kaum die Augen offen zu halten.

      Ich legte mich mit dem Rücken auf mein Tuch und winkelte die Beine leicht an. Meine Augen waren geschlossen und ich döste leicht vor mich hin.

      Nach ein paar Minuten hörte ich wie zwei Gäste aufstanden und die Sauna verließen. Ich öffnete kurz die Augen und blinzelte Richtung Tür. Die Frau und anscheinend ihr Ehemann verließen den Raum, der andere Mann blieb jedoch noch sitzen. Wieder schloss ich meine Augen.

      Bilder vom Urlaub erschienen vor meinen Augen. Weiße Strände, blaue Wellen und grüner Regenwald ließen mich etwas träumen und so hörte ich nicht wie sich ein weiteres Mal die Tür öffnete.

      ‚Hallo!‘ hörte ich im Traum eine weibliche Stimme. Es war aber niemand da. Erst jetzt bemerkte ich dass jemand die Sauna betreten hatte.

      Erneut öffnete ich die Augen einen Spalt breit. Verschwommen nahm ich eine schlanke Figur wahr. Ich öffnete die Augen etwas weiter und setzte mich fast schon Ruckartig auf. Viel hätte nicht gefehlt und ich hätte mir den Kopf an der Decke gestoßen.

      Aber vor mir stand, spilterfasernackt, das Mädel welches ich vorhin beim Badminton beobachtet hatte.

      ‚Hallo‘ erwiderte ich schließlich und lächelte sie etwas verlegen an. Ich ließ die Augen diesmal offen und beobachte wie sie sich gegenüber von mir und oberhalb des anderen Herren ihr Handtuch ausbreitete. Ich hatte einen herrlichen Blick auf ihren knackigen kleinen Hintern. Sanft gerundet war der Übergang von ihren schlanken Oberschenkel zum Po.

      Leicht gebückt und mit einem Fuß auf der vorletzten Stufe, präsentierte sie ihr Hinterteil ganz ungeniert und ließ sich dabei reichlich Zeit ihr Tuch zu richten, bevor sie sich mit dem Rücken auf darauf legte.

      Lächelnd schaute sie zu mir rüber und ich erwiderte das Lächeln bevor ich auf die kleine Sanduhr schaute.

      Knappe 10 Minuten war ich schon hier und allmählich liefen kleine Rinnsäle von Schweißperlen auf meiner Haut herunter. Alle Poren waren geöffnete und es sollte nicht lange Dauern bis ich richtig zu schwitzen anfing. Sanft strich ich mir mit den Händen über Arme und Beine, verteilte so die Feuchtigkeit etwas und legte mich schließlich wieder hin.

      2 Minuten später verließ auch der andere Mann den Raum und ich musste mich hinsetzen. Im Schneidersitz und mit gesengtem Haupt saß ich da und genoss die Hitze, die meinen Körper durchflutete.

      Schweissperleni tropften mir vom Kinn und landenden auf dem Handtuch. Wieder schaute ich zu dem Mädel rüber. Mit geschlossenen Augen lag sie da. Ihre Arme lagen neben dem schlanken Körper.

      Ein Bein stand leicht angewinkelt auf der Bank, während das andere leicht gespreizt nach unten baumelte.

      In regelmäßigen, langsamen Abständen senkte und hob sich Brustkorb leicht und ihre kleinen, runden Brüste wippten etwas hin und her. Fasziniert sah ich ihr einen Augenblick zu. Ich sah wie Schweißperlen auf der zarten Haut ihrer Brüste und Seite hinabliefen und schließlich im Handtuch aufgesaugt wurden. Sah wie sich Tropfen beim Ausatmen über ihren flachen Bauch bis in dem Nabel ergossen.

      Sah wie Tropfen im Scharmhaar auf dem Venushügel glitzerten und zwischen ihren Schenkel verschwanden.

      Als ich wieder von ihr weg sah merkte ich wie mich ihr Anblick erregt hatte und Blut mein Glied hatte anschwellen lassen. Es war mir peinlich und so versuchte ich auf andere Gedanken zu kommen. Ich schaute wieder auf die Sanduhr. Gut 15 Minuten waren schon rum und die letzten Sandkörner fielen durch die schmale Öffnung in der Mitte.

      Aufstehen und das Glas umdrehen wollte ich nicht und blieb deshalb lieber sitzen.

      Dem Mädel neben mir schien es langsam auch zu warm zu werden und sie setzte sich wie ich in den Schneidersitz. ‚Puh! Was für Ne Hitze!‘ stöhnte sie leise auf. Ich sah zu ihr auf. ‚Stimmt, aber bei dem Wetter tut Wärme echt gut!‘ erwiderte ich.

      Unsere Blicke trafen sich und sie lächelte mich erneut an. ‚Öfters hier?‘ fragte sie mich. ‚Wenn es geht einmal die Woche, ansonsten in der Sportlersauna.‘ gab ich zurück. ‚Was ist mit deinem Badminton-Partner?‘ ‚Erkältet! Und deine? Ihr wart doch auch zu zweit?‘ Sie musste lachen.

      ‚Anja? … die verträgt die Hitze nicht! Normal gehe ich immer kurz in die kleine Sauna, aber heute war’s einfach zu voll. Zu viele Männer!‘ Wieder lächelte sie mich an. ‚Ich bin auch lieber hier! Hier hat man seine Ruhe, kann entspannen und trifft keine Arbeitskollegen.‘ Sie musste wieder lachen.

      ‚Tja die netten Kollegen‘.

      Ich schaute wieder auf die Sanduhren. Inzwischen war auch ihre abgelaufen. Und es wurde Zeit die Sauna zuverlassen. Ich stand auf, hob mein Handtuch auf und deutete auf die Tür.

      ‚Ich muss raus!‘ und auch sie stand auf, setzte sich aber nach unten. ‚Ich komm gleich nach‘ waren ihre Worte als ich die Tür schloss. Ich schlüpfte in die Badeschuhe, nahm meinen Bademantel auf den Arm und ging in die Mitte der großen Halle zu den kalten Duschen. Bis auf Schuhe legte ich alles ab und griff nach dem roten Schlauch.

      Wenige Umdrehungen am Wasserhahn genügten und ein fester Strahl kalten Wasser kam aus dem Schlauch.

      Ich begann bei den Füßen, ließ das Wasser die Beine hinunter plätschern und wechselte dann zu den Armen bevor ich den Oberkörper kurz abspritzte. Nackt ging ich rüber zum Tauchbecken. ‚Na … etwas Abkühlung‘ hörte ich ihre Stimme wieder.

      ‚Klar doch … was nicht tötet, härtet ab!‘ erwiderte ich und glitt langsam in das eiskalte Wasser des Tauchbeckens. Lange hielt ich es aber nicht aus und stieg nach einigen Sekunden raus, wiederholte den Vorgang aber gleich noch ein zweites Mal. Die Kälte verschloss alle Poren der Haut und ließ kleine Haare auf Arme und Beinen wie bei einer Gänsehaut aufrecht stehen.

      Schnell rubbelte ich mich mit einem trockenen Handtuch ab und zog den warmen Bademantel über.

      Auch sie hatte sich nur kurz abgesucht und sprang jetzt ins Tauchbecken. Nach einem kleinen Aufschrei, wegen der Kälte, kam auch sie schnell wieder heraus und wiederholte das ganze ebenfalls ein zweites Mal. Nach der Abkühlung kam sie schnell zu mir rüber und griff sich das Handtuch direkt neben mir. Ihr Körper war ganz nah vor mir und sie begann sich langsam von den Füßen aufwärts abzutrocknen.

      Das kalte Wasser hatte ihre kleinen Brustwarzen hart werden lassen und sie wippten nun hin und her als sie sich leicht gebeugt abtrocknete.

      Ihre zierlichen Hände trockneten Stück für Stück der langen, glatten Beine ab. Wanderten über den Bauch nach oben und entfernten die restlichen Wassertropfen von den Süßen Brüsten. Leicht schnaufend rubbelte sie schließlich den Rücken ab und wickelte sich das Handtuch abschließend um den Körper.

      Wir gingen erst einmal etwas trinken und bedienten uns an der Trinkwasserquelle. Mein Puls hatte sich schon wieder etwas beruhigt und ich nahm noch einen zweiten Becher.

      ‚Lust Ne Runde zu schwimmen?‘ fragte sie mich und deutete mit dem Becher in der Hand auf das leere Schwimmbad. ‚Immer doch‘ schloss ich mich ihr an und stellte den Becher beiseite.

      Es waren nur wenige Leute hier und die meisten davon waren über 50. Fast alle waren Stammgäste. Ganz der Gegensatz war dazu die kleine Sauna.

      Dort trafen sich die Sportler, zumeist junge Leute und zumeist