Doch spürte ich den Saft in meinen Samentanks hochkochen. Petra Hacker. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Petra Hacker
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783754185728
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Peters Schwanz ganz von der gelben Flüssigkeit überschwemmt wurde.

      Im nächsten

      Augenblick kam auch Brigitte zu ihrem Höhepunkt. Und genauso wie Karin ließ sie ihren

      Säften freien Lauf: sie pißte über Karins Unterarm, der noch in ihrer Votze steckte. Karin gefiel

      das offensichtlich, denn sofort war sie mit ihrer Zunge an Brigittes Möse und kostete den

      Nektar. Als sie das sahen, konnten sich auch Peter und Klaus nicht mehr halten und spritzten

      ihre Ladungen in Karins Löcher.

      Nachdem die Männer ihre Schwänze aus ihren Höhlen befreit hatten, zog auch Karin ihre Faust

      aus Brigittes Votze und leckte sie ab.

      Auch Brigitte kostete ihren eigenen Saft auf Karins

      Faust. Unterdessen tropfte das Sperma aus Karins Ficklöchern.

      „Das war aber toll. Danke für diesen wundervollen Sandwich-Fick,“ sagte Karin. „Und Klaus,

      entschuldige, daß ich dich angepißt habe, aber wenn ich spritze, dann kann ich es nicht mehr

      halten.“ „Das macht nichts,“ entgegnete Klaus, „mich wundert nur, daß meine kleine, geile Votze

      sich so ausgepißt hat!“ „Ich konnte nichts dafür,“ meinte Brigitte entschuldigend, „es war so

      saugeil, Karin beim Pissen zuzusehen, daß ich nicht mehr konnte.

      Außerdem ist der warme

      Saft ein irres Feeling!“

      Klaus und Brigitte verabschiedeten sich dann von den anderen und gingen wieder zu ihrer

      Decke. „Das müssen wir unbedingt wieder machen,“ sagte Brigitte. „Mal sehen, wann sich

      wieder die Gelegenheit ergibt,“ erwiderte Klaus, „bis jetzt war es jedoch der beste Fick den

      wir je hatten!“ „Stimmt,“ sagte Brigitte und lächelte versonnen.

      Sie stöhnten beide im Takt ihrer Bewegungen

      Kevin wurde wach. Der Regen prasselte auf das Dachfenster seines Zimmers. Verschlafen blickte er auf die Uhr: 3.24.

      Er versuchte wieder einzuschlafen, drehte sich jedoch nur von einer Seite auf die andere.

      Irgendwann war es ihm genug, er stand auf und ging die Treppe hinab in die Küche.

      Er öffnete den Kühlschrank. Das Licht blendete ihn und er brauchte etwas um sich daran zu gewöhnen.

      Unentschlossen blinzelte er hinein, nahm sich einen Joghurt und schloss die Tür wieder.

      Er nahm sich einen Löffel und setzte sich an den Küchentisch. Er machte sich eine kleine Lampe an um nicht völlig ok Dunkeln zu sitzen.

      Das Haus war ansonsten still. Seine Eltern, seine Schwester Anne und ihre Freundin Melina schliefen noch.

      Melina war eigentlich jedes Wochenende bei ihnen zu Gast. Die beiden Mädels kannten sich bereits seit der Grundschule und waren seitdem nahezu unzertrennlich.

      Kevin mochte Melina. Sie sah gut aus, was witzig, intelligent. Aber Anne reagierte unglaublich eifersüchtig, wenn er mal länger mit Melina redete oder sogar alleine Zeit mit ihr verbrachte.

      Letzte Woche hatten sie Melinas 18. Geburtstag gefeiert. Sie hatte alle möglichen Freunde eingeladen und auch Kevin war eingeladen.

      Sie hatten einen lustigen Abend miteinander verbracht und Kevin genoss es irgendwie sich die Probleme der Abiturienten anzuhören.

      Vor zwei Jahren hatte er noch die selben Probleme, aber jetzt erschienen sie ihm einfach unnötig.

      Melina sah an dem Abend einfach bezaubernd aus. Sie hatte ein knappes schwarzes Cocktailkleid getragen, dass sich eng an ihre Haut schmiegte und ihre schlanke Figur betonte.

      Aber er hatte auch gemerkt, dass er nicht der Einzige war, der sie an diesem Abend bewunderte. So einige ihrer Mitschüler versuchten immer wieder mit ihr zu flirten und schwirrten um sie herum.

      Doch sie ließ alle gnadenlos ins Leere laufen.

      Als dann alle gegangen waren, hatte er noch beim Aufräumen geholfen. Anne räumte gerade in der Küche auf.

      Melina war etwas angetrunken und saß auf der Couch im Wohnzimmer. Kevin hatte das Wohnzimmer soweit fertig und setzte sich neben Melina.

      Sie hatte sich an ihn gelehnt und gesagt: "Weißt Du, wenn die Typen alle so wären wie Du, dann wäre ich echt überfordert. Aber so sind die mir alle zu harmlos."

      Dann hatte sie ihn von unten angesehen, ihm einen Kuss auf den Mund gedrückt und war nach oben verschwunden.

      Kevin hatte danach noch verwirrt dagesessen und nachgedacht. Er hatte keine Ahnung wo das herkam.

      Und seitdem ging es ihm nicht mehr aus dem Kopf. Leider hatte er danach Melina nie alleine gesehen, weshalb er es auch nicht ansprechen konnte.

      Und ihr eine Nachricht zu schreiben, fand er bei dem Thema unpassend.

      So in Gedanken versunken löffelte er seinen Joghurt, als die Küchentür aufging und Melina hereinkam.

      Unwillkürlich zuckte Kevin zusammen. Melina sah ihn mit verschlafenen Augen an und grinste.

      "So schlimm sehe ich ja nun auch nicht aus", lachte sie und heizte Wasser an.

      Nein, schrecklich sah sie wirklich nicht aus. Ihre hellbraunen Haare waren etwas verwuschelt und ihre Augen etwas kleiner als sonst.

      Sie trug nur ein langes Schlafshirt, das ihr knapp bis über den Po reichte. Sie öffnete eine der oberen Schranktüren und streckte sich nach einer Tasse. Dabei rutschte ihr Schlafshirt etwas hoch und gab den Blick auf ihren kleinen knackigen Hintern frei, der nur von einem dünnen schwarzen Slip bedeckt wurde.

      Kevins Augen fixierten ihren Hintern. Er konnte seinen Blick gerade noch rechtzeitig wieder lösen, bevor sie sich wieder zu ihm umdrehte.

      Sie goss sich einen Tee auf und setzte sich auf die Arbeitsplatte. Ihre langen schlanken Beine ließ sie herunterbaumeln und schlürfte an ihrem Tee.

      "Kannst Du auch nicht schlafen?"

      Kevin schüttelte den Kopf. "Nein, der Regen hat mich geweckt."

      "Ja, mich auch. Sollte es jetzt nicht eigentlich langsam mal schneien? Sonst wird das mit der weißen Weihnacht doch wieder nichts."

      "Schön wär"s. Wenn wir unseren Kindern mal erzählen, dass hier zu Weihnachten Schnee lag, glauben die uns kein Wort."

      "Unsere Kinder? Kevin, ich mag dich ja wirklich gerne, aber so weit hatte ich jetzt noch nicht geplant", grinste Melina frech.

      Kevin merkte, dass er rot wurde. Zum Glück war nur die kleine Lampe neben ihn an.

      "Achso? Ich dachte wo du mich letztens geküsst hast, dass ich da schon mal die nächsten Jahre plane", konterte er.

      Jetzt schwand das Lächeln aus Melinas Gesicht und sie schlug die Hand vor"s Gesicht: "Ich wusste, dass Du das nochmal ansprichst."

      Kevin sah sie nur an, sagte nichts. Sollte sie sich jetzt erstmal erklären.

      "Also weißt Du, um ehrlich zu sein, war das nicht nur ein Kuss wegen des Alkohols. Der hat bestimmt auch geholfen,