Doch spürte ich den Saft in meinen Samentanks hochkochen. Petra Hacker. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Petra Hacker
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783754185728
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      Während sie sich so langsam ihrem nächsten Orgasmus entgegenstöhnte, konnte er nicht aufhören.

      Er spürte ihren Körper zittern, fühlte ein Ziehen an seinem Schwanz als Melina ihren zweiten Orgasmus in dieser Nacht erlebte.

      Doch Kevins Schwanz war noch nicht satt. Er zog ihn heraus, setzte sich auf einen Stuhl und Melina setzte sich auf ihn.

      Jetzt übernahm sie die Führung, bezweckte ihr Becken vor uns zurück.

      Sie stöhnten beide im Takt ihrer Bewegungen. Es wurde immer besser und besser.

      Melina klammerte sich an ihn bewegte ihr Becken wie von Sinnen vor und zurück. "Oh Fuck! Kevin! Was machst Du mit mir?"

      Sie konnte sich nicht zurückhalten, ihr Körper erzitterte erneut. Ihre Fingernägel bohrten sich tief in seine Rückenmuskeln und sie stieß einen stummen Schrei aus.

      Noch während der Orgasmus sie überrollte, hob Kevin sie hoch, legte sie auf den Tisch und fickte sie immer weiter. Sein Schwanz war prall und gleich würde er endlich kommen.

      Melina warf den Kopf von einer Seite auf die andere und wusste nicht wohin mit ihren Gefühlen.

      Dann endlich kam Kevin. Sein Schwanz pulsierte heftig und er schoss seine Ladung tief in sie hinein.

      Völlig erschöpft sank Kevin auf den Stuhl und keuchte. Melina lag noch auf dem Tisch und rang nach Atem.

      Nach einigen Minuten richtete sie sich auf und sah ihn an. "Ich.... wow... wie hast du das gemacht?"

      Sie umarmten und küssten sich.

      Ich konnte sie praktisch fühlen

      Wie jeden Dienstagnachmittag traf ich mich mit Sven, einen Arbeitskollegen, um nach der Arbeit noch etwas für die Fitness zu tun. Schon seit der Ausbildung spielten wir regelmäßig Badminton im nahe gelegenen Sportcenter.

      Wir packten also unsere Sachen in sein Auto und fuhren gemeinsam die 500m bis zur Sportanlage. Gut 60 Minuten später stand ich keuchend und schweißgebadet am Rand des Spielfeldes. Wieder einmal hatte ich alles gegeben und dennoch verloren.

      Mein Herz schlug mir noch vom letzten Ballwechsel bis zum Hals und ich setzte mich erste Mal auf die Bank.

      Nach etwas Luft schnappend schaute ich mich in der großen Halle um.

      Dafür das es erst 17.30 Uhr war, spielten ungewöhnlich viele Leute. In der Halle war Platz für 26 Badmintonfelder. Neben unserem Court spielten 2 Teenager. Die beiden Jungs scheuchten sich ganz schön.

      Daneben auf Court 3 spielte ein älteres Paar, schätzungsweise so Mitte 40. Er konnte schon etwas spielen, während seine Partnerin jeden Ball ins Netz oder Aus schlug (falls sie überhaupt einen bekam).

      Noch einen Platz weiter spielten sich zwei Mädels warm. ‚Genug erholt?‘ hörte ich Svens Stimme und nickte nur wortlos. Immer noch den Blick auf die beiden Mädels gerichtet packte ich meine Sachen in die Sporttasche.

      Die zwei waren ziemlich sportlich und spielten offensichtlich nicht zum ersten Mal. Wie beim Badminton und auch Tennis üblich, hatten beide weiße T-Shirts an. Doch statt eines Röckchens trugen sie nur Shorts.

      Immer noch heftig atmend griff ich nach meiner Schlägertasche und folgte Sven zum Ausgang. Dabei mussten wir an den anderen Feldern vorbei, so dass die ich zwei kurz aus der Nähe betrachten konnte.

      Das Girl auf dem Feld am Ausgang war nur ein wenig kleiner als ich, hatte rotbraunes, glattes, langes Haar. Ihre Figur war schlank, fast schon etwas zierlich aber dennoch sportlich. Erste Schweißtropfen liefen ihr durchs Gesicht und eine etwas widerspenstige Strähne hatte sich aus dem Pferdeschwanz gelöst und hing ihr ins hübsche Gesicht.

      Ihre Partnerin war ebenfalls ziemlich sportlich, obwohl sie kleiner war und auch etwas drallere Proportionen aufwies. Die kurzen blonden Haare und das ebenfalls hübsche Gesicht ließen sie aber nicht minder attraktiv erscheinen.

      Mehr Beobachtungen ließ der kurze Augenblick beim Vorübergehen leider nicht zu.

      Sven und ich verstauten unsere Taschen und Schläger im Spind und gingen noch Ne Kleinigkeit trinken. Ne viertel Stunde erholten wir uns an der Bar im angrenzenden Restaurant. Danach trennten sich unsere Wege. Dadurch dass Sven etwas erkältet war, hatte er keine Lust mit in die Sauna zu kommen.

      Die kleine Sauna war für alle Sportler umsonst und wurde dementsprechend stark benutzt. Da ich noch reichlich Zeit hatte wollte ich den Rest des Abends in der großen Sauna verbringen.

      Während Sven sich duschte holte ich meine Klamotten aus dem Spind und bezahlte an der Kasse 21 DM für die große Sauna. Für das Geld hatte man die Auswahl aus 6 verschiedenen Saunaräumen und einem Dampfbad. Zusätzlich gab es noch ein größeres Schwimmbad, Tauchbad, Massagestrahlen, -duschen und einen Schlaf- bzw.

      Ruheraum.

      Ich betrat die Umkleide und wie erwartet war hier weniger los. Außer mir zog sich nur noch ein Mann in der Sammelumkleide um. Meine Tasche landete auf einer der vielen freien Bänke. Ich öffnete einen Spind, schmiss 5 DM Pfand ein und verstaute mein Zeug.

      Beim Ausziehen verschwendete ich nicht allzu viel Zeit und zog mir die nach Schweiß stinken Klamotten vom Leib, warf alles in den unteren Teil des Spinds, verstaute ebenfalls die Wertsachen darin und schloss ab.

      Aus der Sportasche holte ich schnell noch die Badelatschen und betrat dann die Dusche. Ich stellte die Tasche auf der Bank ab, holte Handtuch und Duschgel heraus und ließ mir endlich das kühle Nass über den Körper laufen. Der erste Strahl war eiskalt und ließ mich einen kleinen Satz nach vorn machen. Das Wasser wurde aber schnell wärmer und ich genoss die Frische des Wassers.

      Mit geschlossenen Augen stand ich da und ließ die beide Hände durch die kurzen, vom Australien Urlaub noch hellen Haare wandern.

      Wasser lief über jeden Flecken Haut und spülte alle Anzeichen des Badmintonspiels weg. Nach einer Weile öffnete ich die Augen wieder und griff nach dem Duschgel. Das kühle Gel lief in die geöffnete Hand. Gleichmäßig verteilte ich alles auf der Haut.

      Es war erst wenige Wochen her das ich aus Australien zurückgekommen war und daher war meine Haut noch immer tief braun. Das nasskalte Wetter hatte mir anfangs richtig zuschaffen gemacht. In der Sauna jedoch konnte ich wieder Wärme tanken. Meine Hände glitten den Körper hinab.

      Verteilten den Schaum gleichmäßig auf Oberkörper, Bauch und Beinen. Obwohl ich mit 1.75 m nicht gerade groß bin, ist mein Body doch einigermaßen durchtrainiert. Nen Waschbrettbauch habe ich zwar nicht, aber dafür kräftige Schultern, Oberarme und schnelle Beine, was beim Badminton von Vorteil ist.

      Ich duschte mich erneut ab und der Schaum lief in kleinen Strömen an mir herunter. Immer noch war ich vollkommen alleine hier.

      Schnell rubbelte ich mich wieder trocken, hüllte mich in den flauschigen Bademantel den ich aus der Sporttasche holte und betrat die Saunaanlage.

      In der Mitte des großen Raumes waren die kalten Duschen und Massagestrahlen installiert. Rundherum gab es reichlich Sitzplätze, Hacken für Handtücher und Schließfächer für Taschen. Zudem gab es Fußbäder, Ne Trinkwasserquelle und ein Tauchbecken. Getrennt durch eine große Glasscheibe konnte man in das 8 x 16 m große Schwimmbecken schauen.

      Zu bestimmten Zeiten wurde frisches Obst gereicht ansonsten war dieser Raum, der Ort an dem Mann/Frau sich traf und unterhielt.

      Viele der Anwesenden kannte ich schon vorherigen Besuchen, jedoch war ich bisher immer allein gewesen und geblieben. Diesmal sollte es aber anders werden. Ich ging rüber in den Ruheraum und stellte meine Tasche neben einer freien Liege ab, besorgte mir noch Ne zweite Decke und holte ein Saunatuch aus der Tasche.