Tanja hatte da aber an etwas anderes gedacht. Die Männer sollten die Nummern aus der ersten Runde behalten und die Frauen dürften eine neue Nummer ziehen. Sollte eine Frau die selbe Nummer wie in der ersten Runde ziehen, werde sie halt noch einmal von dem gleichen Schwanz gefickt. Der Vorschlag von Tanja stieß auf Zustimmung. So wurde die Schüssel mit den Losen der Männer wieder vom Tisch genommen. Als erstes zog Ivonne, die direkt neben Tanja saß, eine Nummer. Sie zog die 'sieben'. Das bin ich nicht, dachte ich bei mir und schaute in die Runde. Sebastian meldete sich. „Aha“, sagte Tanja, „so kann es laufen, eben hast du noch eine der erfahrensten gefickt und jetzt hast du eine der jüngsten.“ Die Loszieherei ging weiter. Nach und nach fanden sich die Paare für die nächste Runde. Bis jetzt hatte noch keine Doublette zur Vorrunde stattgefunden. Aber meine Nummer war immer noch nicht gezogen. Es waren nur noch zwei Lose in der Schüssel. Entweder würde es jetzt Lilly sein oder Katrin. Egal welche von beiden meine Nummer vier ziehen würde, ich war jetzt schon geil auf sie. Lilly zog ihr Los. Sie faltete es auseinander und schaute mich und Matthias, der neben mir saß, an. Wir schauten sie erwartungsvoll an. 'Eins' sagte Lilly. „Das bin ich“, entfuhr es Matthias. Ich schaute zu Katrin rüber und lächelte sie an. „Na Süße, dann komm mal her“, forderte ich sie auf. Sie lachte auch und kam um den Esstisch zu mir. Ohne noch groß auf eine Reaktion von ihr zu warten, griff ich ihr zwischen die Beine und sagte ihr, dass ich schon seit langem darauf geil war, sie zu ficken. „Das habe ich mir gedacht“, antwortete sie und griff mir an den Schwanz. „Blas ihn mal auf“, bat ich sie auf. Sie kniete sich hin und nahm ihn zwischen ihre fleischigen Lippen. Sie saugte ihn aber nicht ein, sondern behielt ihn da zwischen ihren Lippen und fing an, an der Spalte, vorne an der Eichel mit ihrer Zunge zu spielen. Zwischen ihren Lippen wuchs meine Eichel an.
Als sie eine stattliche Größe erreicht hatte, ließ Katrin meinen Schwanz ganz in ihrem Mund verschwinden und begann nun kräftig an meinen Schaft zu wichsen. Dabei knetete sie noch kräftiger meine Eier durch. So kräftig, dass es fast schon weh tat. Na warte, dachte ich bei mir. Das werde ich dir noch heim zahlen. Sie schien es richtig zu genießen meinen Schwanz zu bearbeiten. Nach einer Weile nahm sie ihn aus dem Mund und presste ihn zwischen ihre prallen Brüste. Sie drückte die Brüste zusammen. Nun war mein Schwanz fast so wie in einer Möse eingeschlossen. Mit leichten Bewegungen fing ich an meinen Unterleib gegen sie zu pressen. Dadurch rutschte mein Schwanz zwischen ihren Titten hin und her. Immer wenn die Eichel oben zwischen ihren Brüsten hervor kam, leckte sie ihn kurz mit ihrer Zunge ab. Das Spiel gefiel mir sehr. Ich wurde immer schneller in meinen Bewegungen. Dann konnte sie es nicht mehr aushalten. Sie ließ ihre Brüste wieder los und griff nach meinem Schwanz. Wild wichste sie ihn und schlang ihn fast hinunter. „Komm her, jetzt bin ich mal dran“, sagte ich und entzog ihr meinen Schwanz. „Stell dich mal hin“, sagte ich zu Katrin. Sie stand auf und küsste mich. Ein irres Gefühl ging durch meinen Magen. Ich nahm ihr linkes Bein und stellte es auf einen Stuhl, der neben uns stand. Dann kniete ich mich hin. Nun sah ich ihr herrliches Loch und fing an ihre Schamlippen und ihren Kitzler ein wenig mit meinen Fingern zu bearbeiten. Es schien ihr zu gefallen. Sie spreizte die Beine noch etwas weiter. Ihr floss schon der erste Saft zwischen den Schenkeln hervor. Ich vergrub meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Meine Hände glitten nach hinten und griffen hart in ihre Pobacken. Ich drückte ihren Unterleib fest gegen mein Gesicht und drang mit meiner Zunge in sie ein. Immer wieder fuhr meine Zunge in ihr Loch ein und aus. Über mir hörte ich, wie sie zu stöhnen begann. Ich wollte, dass sie sich in meinem Mund ergießt und bearbeitete sie hart mit meiner Zunge.
Immer wieder wechselte ich zwischen einem Zungenfick und einer Massage des Kitzlers mit der Zunge. Dabei knetete ich ihre Arschbacken ordentlich durch. Da, plötzlich wurde ihr Kitzler steinhart. Ein Zeichen, das es ihr gleich kommen würde. Meine Zunge ging in vibrierenden Bewegungen immer wieder über ihren Kitzler. Endlich schmeckte ich ihren Saft auf meiner Zunge. Ihr Unterleib fing heftig an zu beben. Sie keuchte und stöhnte laut. Sie ergoss sich. Es lief ihr alles an den Schenkel entlang. Ich leckte sie immer weiter. Sie stöhnte: „Hör nicht auf!“ Den Gefallen tat ich ihr. Bis nichts mehr aus ihr floss leckte ich ihre Muschi. Dann ging meine Zunge an der Innenseite eines Schenkels entlang und leckte auch von dort den Saft auf. Danach wechselte ich zu dem anderen Schenkel und leckte auch diesen von oben bis unten ab. Endlich hatte ich mein Werk vollendet. Ich stand auf und lächelte sie an. „Na“, sagte ich, „hat dir das gefallen?“ „Ja“, lächelte sie zurück. „Jetzt will ich deinen Schwanz in mir spüren“, sagte sie. Ich drehte sie etwas nach links, so dass sie nun mit dem Hintern an der Tischkante des Esstisches lehnte. Das eine Bein hatte sie immer noch auf dem Stuhl.
Ich nahm meinen Schwanz in die Hand, der von der ganzen Leckerei sichtlich angetan war. Ich führte die Eichel an ihre Schamlippen. Sie waren richtig warm. Ich rückte ganz nah an sie ran und schob ihr meinen Schwanz ins Loch. Beide stöhnten wir auf. Sie griff mit ihren Armen um meinen Hals und zog sich ganz nah an mich heran. Ich fasste sie an den Hüften und fing an meinen Unterleib rhythmisch zu bewegen. „Bist du herrlich eng“, hauchte ich ihr ins Ohr und fickte drauf los. Nach einer Weile fasste ich mit meinen Armen unter ihren Hintern und hob sie einfach auf meinen Arm. Katrin stöhnte laut auf und sagte, „ich spüre dich tief in mir.“ Sie ritt nun in meinen Armen und ließ meinen Schwanz sanft hin und her gleiten. Irgendwann wurde sie mir zu schwer. Ich legte sie auf dem Esstisch ab und griff nach ihren Fesseln. Beide Beine stemmte ich nun nach hinten und stieß tief und heftig in sie rein. „So“, sagte ich zu ihr, „jetzt werde ich dich wundficken, Katrin. Du hast mich richtig wahnsinnig gemacht.“ Immer härter stieß ich in sie. Ich wollte ihr ein wenig Schmerz zufügen. Ihr schien es aber zu gefallen.
Sie griff nach ihren Brüsten und knetete sie heftig durch. Immer wieder fuhr ich bis zum Anschlag in sie rein. Meine Eier klatschten gegen ihre Pobacken. Ich hielt mich an ihren Fesseln fest, als es mir heftig kam. Ich zog meinen Schwanz aus sie raus und nahm ihn in die Hand. Die Sahne spritzte in hohen Bogen auf ihren Bauch. Bis hoch zu ihren Brüsten spritzte mein Saft. Katrin ließ sich vom Tisch gleiten und nahm meinen Schwanz in den Mund. Wieder blies sie heftig meinen Schwanz. Es schien, als wolle er überhaupt nicht mehr abschlaffen. Sie holte wirklich jeden Tropfen aus mir raus. Es dauerte eine kleine Ewigkeit, bis sie wieder von mir abließ. Sie stand auf und küsste mich noch einmal kurz. „Das war ein herrlicher Fick“, sagte Katrin. „Das werden wir irgendwann mal wiederholen müssen.“ „Gerne“, sagte ich. „Jeder Zeit.“ Sie lächelte und ging wortlos weg. Ich schaute ihr noch einen Augenblick nach. Da fiel mir wieder meine Frau ein. Wessen Los hatte sie noch gezogen?
Ich schaute mich um. Sie war zwischen den fickenden Pärchen nirgendwo zu finden. Ich verließ das Wohnzimmer und hörte lautes Stöhnen. Es schien aus dem Schlafzimmer zu kommen. Ich ging in die Richtung, aus der meiner Vermutung nach das Stöhnen kam. Ich öffnete die nur leicht angelehnte Schlafzimmertür und sah, wie Linda auf Fabians Schwanz ritt. Er knetete ihre Titten, während sie sich zurückgelehnt hatte und sich hinten mit ihren Händen abstützte. Ihr Unterleib kreiste rhythmisch hin und her. Nur zu gut kannte ich diese Stellung. Schließlich gehörte sie auch zu meinen Lieblingsstellungen bei den Nummern mit Linda. Wortlos ging ich zu den beiden hin und griff Linda zwischen die Beine. Mit meinem Zeigefinger ging ich an ihren Kitzler und rieb ihn mit schnellen kreisenden Bewegungen. Das stimulierte sie noch zusätzlich. Es kam ihr nach wenigen Augenblicken. Das schien nun auch Fabian so richtig geil zu machen. Es kam ihm ebenfalls. Er warf sich unter Linda hin und her und entlud sich in ihr. Erschöpft sank Linda auf Fabian zusammen. Ich verschwand genauso wortlos, wie ich gekommen war.
Langsam