Der Mann verstand die Einladung, stand auf und stiefelte auf den hohen Absätzen Richtung Fenster. Als er hinter meiner Frau stand, ragte sein Riesenprügel schon wieder zwischen ihre Beine und er begann, meine Frau sanft am Hals zu küssen. Ich sah, wie meine Frau ein Schauer durchlief und sie presste ihren Hintern gegen seinen steifen Schwanz. Er versuchte, seinen Schwanz in die Muschi meiner Frau zu dirigieren, aber er rutschte immer wieder ab. Meine Frau machte ein Hohlkreuz und half mit einer Hand nach.
Ich kannte sie schon lange genug. Sie musste mittlerweile klatschnass gewesen sein, denn das fremde Glied rutschte ohne Probleme bis zum Anschlag rein. Das war ja auch kein Wunder, denn sie musste ja von der Stiefelattacke immer noch geweitet sein! Sofort begann der Mann wie ein wilder Stier meine Frau durchzuficken. Irgendwann ließ sie ihn aus der Muschi gleiten. Ich wusste genau was nun kam.
Sie fuhr sich über die Möse und verstrich dann reichlich Muschisaft auf ihrer Rosette. „Fick mich jetzt ins Arschloch“, befahl sie ihm. „Schieb mir jetzt deinen Riesenprügel schön langsam in meinen Hintern“, keuchte sie. Der Mann gehorchte wieder. Wortlos platzierte er seinen Riemen an der richtigen Stelle.
Während meine Frau sich mit durchgestreckten Armen am Fensterbrett abstützte, konnte ich beobachten, wie sein Riesenteil erst den Anus dehnte und dann langsam, Zentimeter für Zentimeter, in ihren Hintern eindrang. Diese mächtige Dehnung war für sie bestimm total geil. Sie liebte es einen großen Schwanz im Arsch zu haben. Sie ließ ihrer Geilheit freien Lauf und schrie ihre Lust raus, während der fremde Mann seine Lanze in ihr versenkte.
Ganz langsam zog er seinen Schwanz zurück und ein Riesenloch im Hintern blieb zurück; aber nicht lange, denn er trieb seinen harten Prügel unerbittlich wieder rein. Er war völlig triebgesteuert und folgte nur seiner eigenen Lust. Meine Frau genoß den Fick sichtlich. Sie ließ sich von ihm hemmungslos bumsen und drückte ihm gierig ihren Arsch entgegen. Der Mann fickte meine Frau hart durch und plötzlich verfiel er in unkontrollierte Zuckungen. Er schrie unverständliche Worte, während er wie ein Wahnsinniger in meine Frau fickte!
Erschöpft ließ er ab. Sein Riemen steckte noch immer in ihrem Anus. Mit der Zeit schrumpfte sein Penis auf Normalgröße zurück und flutschte aus ihrem Po. Zurück blieb ein Riesenloch, aus dem langsam das Sperma herauslief! Meine Frau war während dem Arschfick auch noch einmal gekommen. Mit sichtlich zittrigen Beinen stand sie noch für einige Sekunden regungslos da.
Beide hatten mich hinter der Türe nicht entdeckt. Ich hatte die ganze Szene wirklich genossen. Von Anfang an sah ich den beiden wichsend zu. Ich war selbst auch einige Mal gekommen und hatte vor der Türe eine kleine Pütze mit meinem Sperma hinterlassen.
Besorg es meiner Frau
Es ist komisch bei mir. Am Anfang unsere Ehe hatte ich noch keine Probleme. Aber je länger wir verheiratet waren, umso komplizierte wurde es für mich. Das Schlimme daran ist, das ich eigentlich täglich geil bin. Das ist ja erst mal nichts Schlimmes. Wo liegt denn nun mein Problem? Ich kann nur noch abspritzen, wenn meine Frau fremdgefickt wird. Anders wird mein Schwanz nicht einmal mehr hart. Und selbst wenn er dann hart ist, muss ich mir selbst einen runterholen. Ich habe meine Frau selbst vor Jahren das letzte Mal gefickt. Jedes Mal, wenn ich es wieder versucht habe, ist er sofort wieder schlaff geworden.
Trotzdem denke ich pausenlos ans Ficken, an nasse Fotzen und dicke Schwänze. Und meiner Frau geht es im Prinzip genauso. Sie ist permanent schwanzgeil und braucht einen Fickriemen in der Möse. Also mussten wir uns was Passendes für unsere Situation überlegen…
Einen Hang zum Frivolen hatte meine Süße schon immer. Und so kamen wir zu unserem ersten Sexerlebnis mit einem fremden Mann. Wir waren in der Stadt zum Shoppen unterwegs. Wie immer trug sie dazu nur einen sehr knappen Rock, unter dem man ihre Strapse und Strümpfe hervor blitzen sah. Abgerundet wurde ihr sexy Outfit durch ein enges Oberteil und wirklich hohe High Heels. Insgesamt war sie eine echte Augenweide.
Wir trieben uns in einem der Kaufhäuser herum, als uns ein junger Mann auffiel der uns unauffällig folgte. Immer wieder starrte er meiner Frau hinterher. Das ganze Spiel dauerte eine ganze Weile und wiederholte sich in zwei weiteren Geschäften. Als wir dann gemeinsam in der Dessous Abteilung eines anderen Ladens standen, folgte er uns immer noch.
Rita durchstöberte die Abteilung und wollte dann einen Slip und passenden BH anprobieren. Gemeinsam gingen wir in Richtung der Umkleidekabinen. Als wir den Vorhang schlossen, sah ich den jungen Mann dezent in der Nähe stehen. Er beobachtete uns ganz genau. Als sich dann meine Frau entkleidete, kam ich auf die Idee den jungen Mann zu holen. Ich wollte ihn nach seiner Meinung, betreffend der gewählten Unterwäsche, fragen.
Ich atmete einmal tief durch und Schritt mutigen Schrittes auf ihn zu. Ängstlich sah der junge Mann zu mir und ich sprach ihn vorsichtig an: „Uns ist aufgefallen das sie uns eine Weile schon beobachten. Das ist nicht schlimm! Wir benötigen sogar ihre Hilfe“. Ungläubig sah er mich an. „Es ist so… Meine Frau hat sich etwas ausgesucht und braucht eine zweite Meinung. Sie möchte wissen, ob ihr die Dessous stehen. Wären Sie so freundlich und würden uns hierbei behilflich sein?“ Er nickte kaum merklich und folgte mir zu der Kabine.
Rita stand fast nackt vor ihm. Sie trug die Strapse und die Strümpfe. Und sie trug die neuen Dessous. Der Kleine bekam einen roten Kopf. „Sag mal, gefalle ich dir so?“, fragte meine Frau. Wieder ein Nicken. „So sehr das du davon einen Steifen bekommst?“ Sie fasste ihm an die Hose und berührte seinen Schwanz. Durch die Jeans war schon zu sehen, dass er einen Harten hatte. „Möchtest du meine Frau jetzt und hier ficken“, wollte ich von ihm wissen? Wieder nickte er.
Meine Süße ging vor ihm auf die Knie und öffnete ihm den Gürtel und die Knöpfe seiner Hose. Mit einem geschickten Griff holte sie seinen Pimmel aus der Unterhose. Sein steifer Schwanz schnellte heraus und ragte lustvoll vor den Lippen meiner Frau auf. Keine Sekunde zögern nahm sie seinen Schwanz in den Mund und fing an zu blasen. Zusätzlich griff sie ihm an die Eier und knetete sie sanft.
Ich beobachte die Szene voller Faszination. Auch bei mir regte sich was in der Hose. Zu meinem eigenen Erstaunen wuchs mein Pimmel mal wieder zur vollen Größe.
Bis zum Anschlag nahm Rita den Harten des jungen Burschen in den Mund, spielte mal mit der Zungenspitze an seiner Eichel. Dabei war sie immer darauf bedacht mich alles sehen zu lassen. Davon aufgegeilt holte ich meinen eigenen Lümmel aus der Hose und wichste mich. Zu meiner großen Überraschung blieb er hart.
Nachdem meine Frau den Jungschwanz ausreichend verwöhnt hatte, stand sie auf und lehnte sich an die Wand der Kabine. Ich gesellte mich zu ihr und zog ihr die Arschbacken auseinander. „Komm, fick jetzt meine geile Ehefotze in die Möse“! Schon hatte er sein Rohr an ihrem Loch und drückte seine glänzende Eichel rein. Sie stöhnte gleichermaßen vor Schmerz und Lust, hielt sich an der Wand fest und ließ es geschehen. Er ließ sich Zeit und war sehr vorsichtig bis sie genügend geweitet war. Und dann fickte er los. Dabei hätte ich fast spontan abgespritzt. So geilte mich das Ganze auf.
Leidenschaftlich fing der Jungspund an in die Fotze meiner Süßen reinzuficken. Während er meine Frau mit kräftigen Stößen penetrierte starrte ich wie gebannt hin und onanierte wie besessen dazu. Sein Schwanz flutschte wie eine Maschine rein und raus. In der Luft war der deutliche Duft von Sex zu riechen.
Die Kombination aus Livesex und dem Geruch trieb mich fast in den Wahnsinn. Ich konnte spüren, wie Sperma langsam in meinem Schwanz aufstieg. Allerdings wollte ich noch sehen, wie meine Frau noch in den Arsch gefickt wird. „Hast du schon mal eine Frau in den Po gefickt?“, fragte ich leise. „Nein – bisher nicht“, war seine Antwort.
„Dann darfst du das jetzt das erste Mal