Der devote Hausfreund und der devote Ehemann
Als ich eines Tages von der Arbeit kam, kam mir meine Frau in einem Hammeroutfit entgegen. Sie hatte ihre blonden langen Haare zu einem strengen Zopf gebunden. Obenrum trug sie eine halbtransparente Bluse, die bis unter das Dekolleté aufgeknüpft war und darunter trug sie einen Pushup-BH aus Leder, der ihre vollen Brüste gut zur Geltung brachte und bei einem seitlichen Einblick nichts von den vollen schweren Brüsten verbarg.
Ihre langen Fingernägel hatte sie knallrot lackiert und sie trug an jedem Finger ihre großen Goldringe, die so gut zu ihren langen schlanken Fingern paßten. Dazu trug sie ihren langen, schwarzen, weichen, hochgeschlitzten Lederrock, unter dem ihre hochhackigen Stiefel.
Verwundert sah ich sie an. „Wie siehst du den aus?“, fragte ich sie erstaunt. „Heute kommt mein neuer Hausfreund“, sagte sie kurz. Ich traute meinen Ohren nicht. „Entweder du akzeptierst das oder du kannst gleich deine Sachen packen“, sprach sie kühl weiter. In unserer Beziehung war sie die dominante und ich der devote Part. Ich liebte sie über alles. In der Vergangenheit hatten wir schon diverse sexuelle Abenteuer erlebt. „Wenn mein neuer Lover kommt wartest du brav im Schlafzimmer und störst uns nicht. Hast du das verstanden?“, sagte sie in einem ruhigen aber bestimmenden Ton. Ich nickte einfach nur stumm. Kurz vor 20.00 Uhr schickte mich dann meine Frau nach oben.
Kurze Zeit später hörte ich am Klackern der Stiefelabsätze, wie meine Frau zur Tür ging und sie öffnete. Als ich im Wohnzimmer Stimmen hörte, verweilte ich noch einige Minuten auf meinem Platz. Dann siegte jedoch meine Neugierde und ich verließ mein Versteck. Ich sah, dass die Stiefel meiner Frau nicht mehr neben dem Schuhschrank standen. Dann öffnete ich langsam die Wohnzimmertür und sah, dass der Fremde bereits auf dem Stuhl am Esszimmertisch saß.
Sie hatte wohl beschlossen, ihm zu zeigen, wer der Chef ist und ihn gleichzeitig abzumelken, damit er später besser durchhält und nicht zu früh abspritzt. Meine Frau stand auf und stellte ihren hochhackigen Stiefel auf seinen steifen Schwanz! „Na, gefällt Dir, was Du siehst“ Ein heftiges Nicken... „Los, leck meine Muschi, während mein Stiefel deinen Riemen verwöhnt!“
Mit diesen Worten schlug sie ihren Rock zu Seite und ihre rasierte Muschi kam zum Vorschein. Während sie seinen Kopf gegen ihre Muschi presste, rollte und trat sie seinen Schwanz mit einem ihrer spitzen Stiefel. Der Fremde leckte dabei ununterbrochen ihren feuchten Schlitz. Es dauerte nicht lange und meine Frau hatte ihren ersten Orgasmus und der andere Kerl spritzte auf ihre Stiefel eine große Ladung. Wie eine Fontäne spritze das Sperma aus seinem Riesenprügel hervor.
Meine Frau öffnete langsam ihre Augen und befahl dem Fremden, er möge sich hinknien und seinen Saft vom Stiefel lecken...Der Mann war noch ganz benommen und leckte brav seinen eigenen Saft vom Stiefel, wo er langsam Richtung Stiefelspann lief. Dann befahl meine Frau ihm, die Stiefelspitze in den Mund zu nehmen und fickte ihn mit der Stiefelspitze in den Mund. Ich starrte wie gebannt durch den offenen Türspalt.
Während er das tat, sah sie, dass sein Monsterglied schon wieder steif zwischen seinen Beinen rumwippte. Anscheinend musste er noch ein weiteres Mal gemolken werden, bevor er als Hengst taugte. Meine Frau befahl ihm, er möge sich komplett ausziehen. Der Mann gehorchte. Sie ging zu unserem Sofa und holte ein altes Paar hochhackiger schwarzen Stiefel hervor. Sie befahl dem Fremden, diese anzuziehen. Wieder gehorchte er Widerstandslos.
Anschließend musste er vor meiner Frau auf den hohen Absätzen durchs Wohnzimmer laufen. Sein Teil wippte dabei auf und ab. Seinem steifen Riesenprügel schien es zu gefallen, denn er wurde noch steifer. Meiner Frau gefiel es. Sie saß auf dem Stuhl, hatte den Rock zur Seite geschlagen und streichelte ihre Muschi, während sie den Mann beobachtete!
Sie fragte ihn: „Na, du kleiner Möchtegern-Ficker, wie gefall ich Dir?“ Der Mann antwortet: „Sie sehen wundervoll aus!“ Zufrieden nickte sie. „Die Nachhilfe mit dir kleinem Stiefellecker macht langsam richtig Spaß! Ich habe doch längst gemerkt, wie Du immer wieder auf meine Stiefel und meine Titten gestarrt hast! Du kleiner geiler Bock. Ich werde aus Dir heute meinen Hengst machen. Aber vorher werde ich Dich noch einmal melken! Los, komm her!“
Mit diesen Worten dirigierte sie ihn vor sich zum Stuhl, umfasste mit ihrer Hand seinen Schwanz und begann ihn zu melken. Der Fremde starrte fasziniert nach unten, wie meine Frau seinen Schwanz energisch mit ihrer Faust umklammerte, als sie ihn molk. Sie tat das so kraftvoll, dass er bemüht war, auf den hohen Absätzen das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Es dauerte nicht lange und er schoß seine Sahne auf den weichen Lederrock... Schwall für Schwall spritzte sein Samen heraus. Natürlich durfte er anschließend wieder niederknien und seine Sahne ablecken.
Dann befahl meine Frau ihm, sich rücklings auf den Boden zu legen; es sah geil aus, wie er dalag und seine Stiefelspitzen und sein Schwanz Richtung Decke ragten. Meine Frau stand neben seinem Kopf, ließ den Lederrock zu Boden gleiten. Ohne Vorwarnung setzte sie sich auf sein Gesicht und kurz bevor sie sich ganz niederließ, eröffnete sie ihm, dass er erst wieder Luft bekomme, wenn er sie zum Orgasmus geleckt habe. Mit diesen Worten ließ sie sich auf sein Gesicht plumpsen. Er schien wirklich gut zu lecken, denn meine Frau hatte ihre vollen, schweren Brüste aus der Bluse geholt und streichelte und knetete sie mit ihren Fingern. Sie hatte die Augen geschlossen und atmete schwer. Der Kerl musste wirklich gut lecken können, denn ihr Körper fing plötzlich an zu zucken .Meine Frau öffnete ihren Mund und ich sah, wie ihr Körper immer unkontrollierter Bebte und sie ihren Orgasmus herausschrie.
Dann stand sie auf und als sie sah, dass der Mann völlig erschöpft dalag, stellte sie sich mit ihren hochhackigen Stiefeln auf seinen Brustkorb. Energisch bohrte sie ihm mehrfach den Absatz in die Haut. Er kam schlagartig wieder zu sich!
„Na, meine kleine Stiefelhure, geht es Dir wieder besser?“, sagte sie zu ihm. „Ist das nicht ein geiles Gefühl, wenn Du meine Stiefel tragen darfst? Gib es zu, davon hast Du doch schon länger geträumt! Ich habe es Dir angesehen und da Du Deine Sache gut gemacht hast, darfst Du in Zukunft immer meine Stiefel tragen.“ Der Mann war wohl, wie ich, hoffnungslos devot veranlagt. Meine Frau hatte schon immer einen Faible für solche Männer. „Wenn Du das möchtest erlaube ich das dir! Jetzt allerdings werde ich Dir zeigen, wozu die Stiefel noch gut sein können!“, sprach sie weiter.
Mit diesen Worten kniete sie sich über eine der Stiefelspitzen von ihm. Sie zog ihre Schamlippen auseinander, ließ sich langsam auf die Stiefelspitze runter und begann dann, sich langsam abzusenken. Das tat sie bis die Stiefelspitze komplett in ihrer Muschi verschwunden war. Dann rieb meine Ehefrau langsam ihren Kitzler am Schaft seiner Stiefel.
Der fremde Mann lag immer noch auf dem Rücken und sah entgeistert meiner Frau zu. Sie hob ihr Becken an und langsam kam die Stiefelspitze wieder zum Vorschein. Anschließend ließ sie sich wieder herabsinken. Diese Prozedur wiederholte sie immer schneller, hatte bereits die Augen geschlossen, atmete schwer, massierte ihre vollen Brüste. Sie rammte sich die Stiefelspitze immer schneller in die Muschi, während der Fremde zum Zuschauen verdammt war!
Plötzlich ließ meine Frau ihren Oberkörper nach vorn kippen, ohne das Tempo beim Stiefelficken zu verringern. Ihre rechte Hand fingerte nach seinem Riemen. Als sie ihn gefunden hatte, hielt sie ihn am Penisschaft mit ihrer Hand fest und stülpte ihre vollen Lippen über die Rieseneichel. Es dauerte nicht lange und ihr Kopf hatte den gleichen Rhythmus wie ihre Muschi. Wie eine Reiterin benutzte sie den Stiefel. Kurze Zeit später richtete meine Frau sich erneut auf, schrie ihren Orgasmus raus und wichste dabei den fremden Pimmel. Der Mann verfügte über eine gute Potenz, denn kurze Zeit später kam er ein drittes Mal!
Dieses Mal klebte sein Saft an den Fingern meiner Frau. Schwer atmend setzte meine Frau sich auf und kniete sich auf seinen Brustkorb. Sie streckte ihm die Hand entgegen und ließ ihn jeden Finger sauberlecken...
Sie sah in prüfend an. Er hatte immer noch einen Ständer. Der Kerl war unglaublich. „Du kleiner