Cuckold Sexgeschichten ab 18 - Spezial. Emilie Schmidt. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Emilie Schmidt
Издательство: Bookwire
Серия: Cuckolding Erotik Geschichten
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783748566786
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das Fabian sie ficken würde, noch weiter an. „Wie soll's denn jetzt weiter gehen“, fragte Tanja. „Ich finde wir lassen den Zufall entscheiden“, sagte Katrin. „Wir machen Zettel mit Nummern von eins bis acht. Sowohl die Frauen als auch die Männer ziehen dann jeweils einen Zettel. Und die Paare, deren Nummern dann übereinstimmen, können sich als erstes miteinander vergnügen. Sollte jemand die gleiche Nummer wie sein Partner ziehen, müssten die beiden noch einmal ziehen.“ Dieser Vorschlag von Katrin stieß auf helle Begeisterung.

      Wir fertigten die entsprechenden Zettel und taten sie in eine Schüssel.

      „Als erstes darf die Gastgeberin ziehen“, sagte Katrin und bat Linda nach vorne. Linda griff in die Schüssel und rührte die Zettel ein wenig durcheinander. Sie zog die 'vier'. Dann zogen die anderen Frauen nacheinander die anderen Zettel und stellten sich entsprechend ihrer gezogenen Nummer vor der Wand auf, vor der wir Männer eben noch unsere Schwänze gewichst hatten. So konnte sich jeder schon mal die Wunschnummer aussuchen, mit der er es jetzt gerne treiben würde. Ich konnte mich zwischen den tollen Frauen überhaupt nicht entscheiden. Welche würde ich denn jetzt gerne ficken, dachte ich bei mir. Da wurde ich schon aufgefordert- „Komm Thomas, du als Gastgeber darfst als erster der Männer ziehen.“ Etwas aufgeregt ging ich zu dem Tisch und griff in die Schüssel mit den Losen. Ich zog eins raus und entwickelte es erwartungsvoll. Es stand die Nummer 'fünf' drauf. Ich drehte mich zu den Frauen um und schaute, wer dort denn wohl an fünfter Stelle stand. Es war Maria. Supergeil dachte ich, die wollte ich immer schon mal gerne ficken. Und jetzt darf ich es endlich. Ich ging zu Maria. Sie lächelte mich an und gab mir einen Kuss. Wir blieben stehen, um zu sehen, welche Paare noch zueinander fanden. Nachdem der letzte Mann gezogen hatte, waren die acht Pärchen gebildet. Nun konnte es also losgehen ...

      Es war deutlich zu spüren, dass nun doch noch etwas Hemmung vorherrschte. Denn niemand von den Anwesenden hatte es schon mal vor den Augen eines anderen getrieben. Als erstes ergriff dann Fabian die Initiative. Ihm war Katrin zugelost worden. Er schnappte sich Katrin und trug sie zu dem Esstisch. Sie juchzte laut, als Fabian sie auf den Arm nahm und sie davon trug. Die anwesenden schauten erwartungsvoll zu. Fabian legte Katrin auf den Tisch, spreizte ihr die Beine und kniete sich zwischen ihre Schenkel. Er fing an Katrins Muschi mit seiner Zunge zu bearbeiten. Nun fingen auch nach und nach die anderen an sich miteinander zu beschäftigen. Ich nahm Maria an die Hand und ging mit ihr zur Couch. Ich setzte mich hin und wies ihr den Platz vor mir zu. Sie kniete sich vor mich hin und spreizte mir die Beine. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an ihn zu wichsen. Jetzt erst wurde mir so richtig klar, dass da vor mir jene Frau kniete, die ich schon immer mal gerne ficken wollte. Endlich war es soweit. Ich werde es genießen und werde ihr das geben, was sie sicher nie mehr vergessen wird. Maria beugte sich über meinen Schwanz und ließ ihn zwischen ihren sinnlichen Lippen verschwinden. Es war noch besser, als ich es mir je in meiner Fantasie vorgestellt habe. Sie blies meinen Schwanz einfach wunderbar. Ihre Zunge war raffiniert und geübt. Sie bearbeitete mal meine Eichel, mal den Schaft. Auch die Eier ließ sie nicht aus. Sie nahm den Sack in den Mund und presste die Eier sanft während sie meinen Schwanz wichste. Nach einer ganzen Zeit, in der ich ihre Liebkosungen mit Zunge und Lippen nur so genoss, unterbrach ich sie, indem ich ihr an den Kopf fasste und ihn leicht wegdrückte. Sie schaute mich erstaunt an. Komm, sagte ich, jetzt möchte ich auch mal naschen. Setz du dich mal hier auf die Couch. Wir wechselten die Positionen. Zu uns auf die Couch gesellten sich in diesem Moment Tanja und Matthias, der ihr zugelost worden war. Tanja streckte ihm ihren Hinter entgegen. Matthias nahm seinen Schwanz in die Hand, setzte ihn an Tanjas Schamlippen an und stieß ihn mit einem Ruck bis zum Anschlag in sie rein.

      Tanja stöhnte auf und warf den Kopf ins Genick. Ich dachte bei mir, dass ich sie auch noch ficken würde. Das machte mich noch schärfer. Ich wand mich wieder Maria zu. Sie hatte ihren Kopf zur Seite gedreht und schaute Matthias dabei zu wie er Tanja heftig durchfickte. Ich vergrub meinen Kopf in Marias Schoß und begann ihre erogenen Zonen mit meiner Zunge zu erkunden. Sie stellte beide Füße auf die Couch und spreizte ihre Beine weit. So kam ich ganz nah an sie ran und konnte mit meiner Zunge weit in sie eindringen. Ich hörte, wie sie anfing zu stöhnen und genoss es, wie sie unter meinen Liebkosungen immer geiler wurde. Ihr rann der Saft nur so davon. Ich wollte erst ablassen von ihr, wenn sie mir ihren Saft in den Mund gespritzt hatte. Damit wartete sie nicht mehr lange. Eh ich mich versah, keuchte sie laut 'mir geht einer ab' und ergoss sich mir. Ich leckte genussvoll ihren Saft auf. Neben uns waren Tanja und Matthias ihrem Ziel auch ein großes Stück näher gekommen. Matthias hatte seine Hände in Tanjas Hintern gekrallt und stieß wie wild in sie hinein. Tanja war laut am Stöhnen und keuchen. Maria sagte zu mir, dass sie auch so wie Tanja gefickt werden wolle und drehte sich um. Ich kniete noch auf der Erde vor der Couch und hatte auf einmal Marias Hintern vor mir. Ich stand auf und sagte mit einem lächelnden Seitenblick zu Matthias 'dein Wunsch sei mir Befehl' und drang in Marias herrliche warme und schlüpfrige Muschi ein. Die beiden Frauen, die sich bisher eigentlich nur durch Partys bei gemeinsamen Freunden kannten, fingen an sich gegenseitig zu küssen. Sie spielten mit ihren Zungen. Immer wieder verschwand mal die eine und mal die andere tief im Mund der anderen. Die beiden boten Matthias und mit einem geilen Lesbenspiel. Davon angeregt kam es uns beiden fast gleichzeitig. Während ich mich in Maria entlud, zog Matthias seinen Schwanz aus Tanja raus und spritze ihr den Saft auf den Rücken. Maria glitt mit einer Hand über Tanjas Rücken und leckte das Sperma von ihrer Hand ab.

      Wieder glitt sie über Tanjas Rücken und hielt ihre Hand nun Tanja hin. Sie leckte auch begierig den Samen von Marias Hand ab. Zufrieden über diese erste schon recht scharf anzusehende Nummer, die ja nun so gut wie zu einem Vierer geraten war sackten wir alle vier auf der Couch zusammen. Wir hatten nun ein wenig Zeit, um dem Treiben der anderen zuzuschauen. Denn auch die nächsten Partner sollten wieder durch Losentscheid bestimmt werden. Ich schaute mich um, ob ich irgendwo meine Frau entdecken konnte. Sie lag in einer Ecke auf der Erde. Zwischen ihren Beinen kniete Sebastian und war sie heftig am auslecken. Ihr zuckender Körper sagte mir, dass sie auch soeben gekommen sein müsste. Sebastian stemmte sich nun über sie. Linda griff zwischen seine Beine nach dem Schwanz und führte ihn sich selbst ein. Wild stieß Sebastian auf sie ein. Ich wusste, dass ihr das gefallen muss. Sie mag es, wenn sie schnell und hart gefickt wird. Da scheint sie in Sebastian genau den richtigen gefunden zu haben. Mein Blick verließ die beiden für einen Augenblick und schaute weiter in die Runde. Fabian ergoss sich gerade über Katrins Gesicht. Sie leckte den Schwanz von oben bis unten ab. Auf einem Stuhl neben dem Tisch, auf dem Fabian eben Katrin gefickt hatte, saß Wolfgang.

      Auf seinem Schwanz ritt Lilly wild auf und ab. Den beiden schien es gleichzeitig zu kommen. Der glänzende Saft quoll hervor. Da fiel mir auf, dass zwei Paare fehlten. Wo waren Wolfgang, Katrin und Nadine und Markus? Ich stand auf um zu sehen, wo die vier abgeblieben waren. Maria folgte mir. Aus der Küche hörten wir lautes stöhnen. Auf dem Küchentisch lag Katrin und wurde hart von Markus durchgefickt. In diesem Moment nahm ich mir vor, Katrin genauso hart zu nehmen. Ihr schien das sehr zu gefallen und ich konnte mir auch gut vorstellen, dass sie es so braucht. In diesem Moment hörten wir aus der entgegengesetzten Richtung einen lauten Aufschrei. Wir gingen dem Schrei nach. Er schien aus dem Badezimmer zu kommen. Die Tür stand offen.

      Maria und ich sahen hinein und sahen wie Wolfgang die braungebrannte Nadine auf der Waschmaschine liegend durchfickte. Auch er war heftig am Stoßen. Mein erster Eindruck war, dass es allen zu gefallen schien und das die meisten, insbesondere die Männer, sehr nötig gehabt hatten. Wir gingen wieder ins Wohnzimmer, wo sich bereits die ersten wieder versammelt hatten und gemeinsam da saßen, so als sei nichts geschehen. Das was geschehen war, konnte man aber dem ein oder anderen ansehen. Einige saßen völlig abgekämpft mit hoch rotem Kopf da, die anderen, eigentlich nur die Frauen, saßen teilweise mit den restlichen Spuren der Samenergüsse ihrer Stecher da. So nach und nach kamen wir alle wieder zusammen und kamen überein, dass sich der Abend schon jetzt gelohnt habe. Und das war ja erst der Anfang. Was ich bisher so gesehen habe, war da noch einiges zu erwarten. Der Gedanke an all die Frauen, die ich noch ficken dürfte, ließ meinen abgekämpften Schwanz wieder in Wallung kommen. Maria und Linda meinten, ob wir nicht erst einmal was essen wollen.

      Der Vorschlag stieß auf große Zustimmung. So verschwanden die beiden, begleitet von Katrin in der Küche und begannen dort ein tolles