Erotik Stories und Geschichten 44. Melanie Mark. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Melanie Mark
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742754714
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den Eichelkopf herum und saugte gleichzeitig mit seinem Mund so stark

       an meinem Schwanz, daß sich seine Wangen ganz eng um meinen Kolben

       legten und es von außen so aussah als wenn er vor lauter Unterernährung

       so richtig eingefallenen Wangen hätte. Das reizte mich so sehr daß auch

       mein letzter halbherziger Versuch seinem Mund zu entkommen fehlschlug

       und ich mich letztendlich über die Klippe geschuppst fühlte.

       Ich explodierte einfach in seinem Mund, und mein Schwanz zuckte und

       ruckte in ihm. Da er seine Lippen fest um meinen Schwanz gelegt hatte,

       ging auch nicht das kleinste Tröpfchens meines Lebenssaftes verloren

       und wanderte alles in seinen Magen. Er hörte aber auch dann noch nicht

       auf an mir rumzusaugen und als er dann doch seine Lippen von meinem

       Schwanz löste und ich ziemlich wackelig auf meinen Beinen in der Dusche

       stand, hörte ich wie er röhrte :

       "Das war ja Affentittengeil, mein lieber Mann, so etwas habe ich

       selten erlebt. Du bist ja eine richtige Sau zum abmelken und auch noch

       so lecker. Aber jetzt kriegst Du auch etwas von mir. Du willst doch

       bestimmt gefickt werden Du kleine Hure. Komm ich will Dich von hinten

       nehmen, mein Schwanz röchelt schon nach Deiner Fotze und will Dich

       besamen, komm mit."

       Damit stand er ebenfalls auf, stieg aus der Dusche und bezeichnete mir

       ihm zu folgen. Wir beide rochen noch nach seiner Pisse und in diesem

       geilem Gefühl wollte ich nun auch seine Sperma in meinem Darm spüren,

       ja sein Rohr sollte mich mal so richtig ran nehmen und rammeln wie der

       Rammler die Häsin auf dem Feld. Ich lechzte geradezu danach, mich

       einmal so richtig gehen zu lassen und Marco schien der richtig Kerl

       dafür zu sein.

       Ich folgte ihm also in mein Schlafzimmer, denn da nirgendwo Türen in

       den Rahmen waren, hatte sein Blick natürlich schon mein Schlafzimmer

       mit der großen Spielwiese entdeckt. Er steuerte direkt darauf zu und

       zwang mich, während er sich auf das Bettende setzte, in die Knie und

       bot meinem Mund seinen Schwanz an mit den Worten :

       "Komm meine Stute, mach ihn richtig schön steif, aber sei vorsichtig

       ich will Dich besamen und nicht in Deinem Mund abrotzen, klar !"

       "Alles klar, im Arsch ist es mir auch lieber, obwohl so was Leckeres für

       zwischendurch ist auch nicht zu verachten",

       erwiderte ich daraufhin und schnappte mit meinen Lippen nach seinem

       immer noch zum Bersten angespannten harten Kolben. Nachdem ich ein zwei

       mal mit meiner Zunge ganz leicht über seine Eichel gefahren war, zog er

       mich zu sich hoch verpaßte mir einen Kuß und hieß mich vor ihm im Bett

       auf die Knie zu gehen. Dann spürte ich auch schon seine Finger an

       meinem Arsch, wie er mit seinem Geilschleim, der ihm reichlich aus der

       Nille floß, meine Rosette und den Eingang zur Glückseligkeit einrieb.

       Es war einfach Obermegageil, dann fackelte er nicht lange, ich war auch

       viel zu geil schon um genau darüber nachzudenken und er rammte mit

       einem Stoß seinen 20x5 dicken Kolben in meinen Arsch.

       Ich kann gar nicht beschreiben wie ich mich fühlte, es war einfach

       himmlich mal wieder einen Kerl in mir zu spüren und nicht immer nur

       selber den Hengst machen zu müssen. Er rammelte auch sofort los, ja ich

       konnte kaum Luft holen so geigte er los. Das blieb bei mir nicht ohne

       Folgen und nach dem 3 oder vierten Stoß den ich empfing und der immer

       wieder meine Prostata streifte, war mein eigener Schwanz so hart daß

       ich ohne auch nur das geringste dagegen tun zu können plötzlich und

       ohne jede Vorankündigung einen heftigen Abgang hatte. Ja ich war nur

       von ein paar Fickstößen ganz ohne mein eigenes Zutun gekommen und was

       für eine Menge, wie ich später feststellte. Der Orgasmus schüttelte

       mich noch da spürte ich Marco's Sperma meine Därme hinauflaufen, ein

       irres Gefühl und mein Schwanz wollte gar nicht schlapper werden, er

       wollte diesen Augenblick festhalten und auch mein Schließmuskel dachte

       wohl so, denn er klemmte Marcos Riemen total fest.

       Plötzlich spürte ich wie Marco hinten auf meinem Arsch und Rücken

       zusammenbrach und da heftigst schnaufend nach Luft schnappte. Er hatte

       sich voll verausgabt und so blieben wir noch einige Zeit, er in mir,

       liegen. Ich genoß es einfach.

       Nach doch nicht allzu langer Zeit, meinte Marco :

       "Hey Martin, das war echt abgefahren und so etwas Geiles habe ich

       schon lange nicht mehr erlebt. Darf ich wiederkommen ? Damit wir mehr

       Zeit haben, am besten nicht während meiner Arbeitszeit sondern einfach

       so Privat. .... Hey jetzt ist doch bestimmt Dein Essen kalt, aber ich

       muß es trotzdem kassieren, sonst zieht mein Chef es mir vom Lohn ab und

       wirft mich auch noch raus. Einen Anschiss bekomme ich sowieso schon.

       ... Tue es einfach kurz in eine Pfanne, damit Du keine kalte Cabonara

       essen mußt. ... Und darf ich wiederkommen Martin, auch privat, bitte ?"

       Er war plötzlich ein bescheidene Kerl, also ein ganz Anderer als noch

       kurz zuvor und ich mußte insgeheim innerlich grinsen. Es hatte ihm also

       genauso gut gefallen wie mir und auch er war wahrscheinlich ganz aus

       sich heraus gekommen. Und ich antwortete ihm :

       "Verbring doch einfach das kommende Wochenende mit mir, was hälst Du

       davon oder hast Du schon etwas anderes vor , morgen und übermorgen ?"

       Sein Gesicht hellte sich merklich auf als er dann sagte :

       "Nein, ich habe nix anderes vor.

       Um wieviel Uhr soll ich morgen hier sein."

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