Erotik Stories und Geschichten 44. Melanie Mark. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Melanie Mark
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742754714
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Hinten, so dass ich auf dem Rücken lag. Sie lächelte mich an,

       während sie mir mit ihren Fingernägeln über meine Brust fuhr. "Nun,

       bevor du mir lange Vorträge hälst, was ich alles langweiliges tun

       könnte, vielleicht verrätst du mir lieber, wo ich an knackige junge

       Männer komme, die sich mir bedingungslos unterwerfen."

       Während sie das sagte, fuhr sie mit ihrer Hand meinen Bauch entlang und

       griff mir beim letzten Wort beherzt zwischen die Beine. Ich bäumte mich

       auf und stöhnte auf, weil sie sofort meinen steifen Schwanz durch die

       Hose in der Hand hatte. Sie lächelte nur und massierte meinen Schritt

       weiter. "Vielleicht ist es besser, wenn du gar nichts sagst." Sie

       öffnete meine Hose und während sie meinen stahlharten Schwanz durch

       meinen Slip massierte, schob sie mir mein Hemd hoch und begann, meine

       Brustwarzen mit ihrer langen Zunge zu umspielen.

       Während sie fortfuhr, als wäre es das Normalste von der Welt, drehte

       sich in mir alles. Ich konnte nicht glauben, was mir gerade widerfuhr

       und konnte noch weniger glauben, dass ich mich überhaupt nicht dagegen

       wehrte. Als sie in meine Brustwarze biß, stöhnte ich auf und blickte

       ihr ins Gesicht.

       Ihr Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Erregung und Bösartigkeit, so

       als wüßte sie, wie es mir gerade ginge. Einerseits drängte alles in

       mir, diesem Spiel schnell ein Ende zu machen, aber andererseits wollte

       ich nichts sehnlicher, als dass sie weitermachte.

       Sie rutschte zwischen meine Beine, zog mir meine Hose und meinen Slip

       aus, und ich zog ohne zu Zögern auf ihre Aufforderung hin, mein Hemd

       aus. Sie umfasste meinen steifen Schwanz, zog die Vorhaut mir einem

       schnellen Ruck ganz zurück und quetschte mir meine Eier fest zusammen.

       Ich stöhnte laut auf und war im Himmel, als sie meinen Schwanz tief in

       ihren Mund nahm und anfing, meinen Schwanz fest zu lutschen. Ich

       stöhnte immer lauter, unabhängig davon, ob sie meinen Schwanz gerade

       wieder ganz in den Mund nahm, oder ob sie mir meine Eier fest

       zusammendrückte und schnell nach Unten zog. Mein ganzer Körper schien

       eine einzige Erektion zu sein, völlig abhängig von ihren Berührungen.

       Ich hätte nicht gedacht, dass sie mich noch mehr erregen könnte, aber

       als ich dann ihren tastenden Finger meine Rosette umspielen fühlte,

       wusste ich, dass ich mich geirrt hatte. Völlig selbstverständlich

       steckte sie mir ihren Finger in den Arsch und genoss es sichtlich, wie

       ich diese Erregung beantwortete. Ich stöhnte: "Oh, Gott, Jaaa, weiter!"

       Auch wenn sie nicht antwortete, fing sie an, mir immer wieder zwei

       Finger in den Arsch zu stecken. Ich stöhnte, wand mich und wollte

       nichts mehr, als dass sie nie wieder aufhörte.

       Kaum hatte ich diesen Gedanken in meinem Erregungstrance gedacht, hörte

       sie auf und setzte sich auf meine Brust. Ich öffnete meine Augen und

       sah sie lüsternd lächeln: "Na, Süßer, dir scheint meine Behandlung ja

       zu gefallen. Wie wäre es, wenn du dich jetzt revanchieren würdest!"

       Mit diesen Worten, die wieder kein Vorschlag, sondern ein Befehl waren,

       öffnete sie ihren Bademantel.

       Zuerst sah ich nur ihre geilen großen Titten, was ich aber dann zu sehen

       bekam, lies mir das Blut in den Adern gefrieren. Zwischen ihren Beinen

       ragte ein riesiger schwarzer steifer Schwanz empor. Ich konnte

       überhaupt nicht nachdenken, was jetzt passieren würde, weil sie mir

       meinen Kopf nach Hinten drückte und mir ihren Schwanz in den Mund

       presste. Ich wollte mich wehren, aber meine Hände waren von ihren

       Schenkeln eingeklemmt. Einen Moment konnte ich dem Druck auf meinen

       Mund noch standhalten, aber schon kurz danach konnte ich nichts anderes

       tun, als diesen Monsterschwanz in meinen Mund einzulassen.

       Sie stöhnte: "Jaa, darauf hast du doch die ganze Zeit gewartet, du

       kleine Schlampe!" Dass ich die ganze Zeit nicht gemerkt hatte, dass sie

       mit einem Schwanz anstelle einer Möse ausgestattet war, darauf kam sie

       nicht im Geringsten. Immer wieder presste sie meinen Kopf zwischen ihre

       Beine, so dass ihr fetter Schwanz fast bis zum Anschlag in meinem Mund

       verschwand. Wir beiden stöhnten, wenn auch aus unterschiedlichen

       Gründen. Sie, weil es ihr sichtlich gefiel, meinen Mund mit ihren

       Riesenschwanz zu ficken - ich, weil ich immer noch nicht glauben

       konnte, dass ich gerade einen Schwanz lutschte. Trotz meines

       anfänglichen Widerwillens, fing ich an, es zu genießen und wollte

       praktisch nichts anderes mehr, als dass sie mir ihren fetten schwarzen

       Prügel immer wieder fest in den Mund stieß.

       Sie tat es tatsächlich noch eine ganze Weile und noch während ihr

       Schwanz bis zum Anschlag in meinem Mund steckte, fragte sie: "Mein

       Süßer, ich merke, dass es dir zu gefallen anfängt. Wenn ich jetzt von

       dir runtersteige, um dir zu geben, was du immer schon erleben wolltest,

       fügst du dich dann meinen Befehlen, oder muss ich dich vorher

       fesseln?" Ich stöhnte nur unterdrückt als Antwort und nickte.

       Als sie von mir runterstieg, ahnte ich, was jetzt unausweichlich folgen

       würde, aber ich konnte mich ihrem befehlenden Ton nicht widersetzen.

       "Los, auf alle Viere und zeig mir deinen geilen Knackarsch!" Ich tat

       wie geheißen, und als sie sich hinter mich kniete und meine Arschbacken

       auseinanderzog, flehte ich: "Bitte, vorsichtig mit deinem

       Riesenschwanz!"

       Sie aber kümmerte sich nicht um mein Flehen, sondern stieß mir ihren

       fetten Riesenprügel volles Rohr in meinen Arsch. Für einen Moment sah

       ich nur Sterne, brach auf dem Bett zusammen und schrie laut auf. Sie

       aber schien in ihrem Element zu sein. Immer wieder stieß sie mir ihren

       fetten Schwanz GANZ in den Arsch und stöhnte: "Ja, du kleine Analhure,

       das gefällt dir! Darauf hast du doch nur gewartet!" Ich stöhnte,

       schrie, flehte, bettelte, aber immer wieder fraß sich ihr

       Monsterschwanz in meinen Arsch und dehnte ihn unendlich weit.

       Es war eine wahnsinnig intensive Mischung aus Schmerz und Lust. Sie fing

       an, mir ihren Schwanz immer wieder mit harten