Erotik Stories und Geschichten 44. Melanie Mark. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Melanie Mark
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742754714
Скачать книгу
:

       "Hey, na klar kannst Du hier mal aufs Klo um Dein Wasser loszuwerden,

       aber es gibt keine Tür also hier geht immer alles offen zu und ich

       schau Dir auch gerne zu wie Du Deinen Natursekt abschlägst. Leider

       eigentlich ist er viel zu schade für einfach ins Abwasser zu

       verschwinden."

       Er schaute mich nun nochmals von oben bis unten an und meinte dann mit

       einem schon fast unverschämten Grinsen im Gesicht :

       "Wenn Du willst, mir macht das nichts aus, ich kann Dich auch

       vollpissen wenn Du das willst, Du kleinen Hure, ja komm mit, damit ich

       Dich vollschiffen kann",

       damit stellte er das Essen ab und ich zeigte ihm wo mein Keramikkabinett

       war. Er war schon eine recht griffige und geile Ausgabe der Gattung

       Mann und genau so mein Gechmack. Ja und ein schönes Pissgelage war doch

       auch nicht zu verachten, da hatte ich ja gleich den richtigen Kerl

       dazu. Natürlich hoffte ich auch auf weitere Sauereien danach. Ich hatte

       auf einmal Blut geleckt und der nette geile Bote wohl auch.

       Während ich ihm vorausging ließ ich schon mal meine Hand unter den Bund

       meiner Shorts fahren um meinem jetzt schon halbsteifem Schwanz etwas

       mehr Feuer zu machen, damit er mich nachher nicht blamieren würde. Am

       Türrahmen angekommen stoppte ich und ließ dem Essensboten den Vortritt,

       aber nicht ohne zu fragen :

       "Hey Du heißer Feger, wie heißt Du denn eigentlich ?"

       "Marco, Du geile Sau und Du, Du Wichser ?",

       kam prompt seine Antwort und öffnete dabei seine Hose. Das Hemd mußte er

       wohl schon hinter mir fallen gelassen haben und unter seiner Hose trug

       er auch nichts, nicht ein Fetzen von Stoff bedeckte seine Haut. Seine

       Bekleidung war soweiso etwas dürftig. Nur ein Hemd, eine Jeans, und ein

       paar Sandalen, das war auch schon alles was er am Leibe trug und außer

       seinen Sandalen hatte er nun gar nichts mehr an, denn er war auch

       sofort aus seiner Jeans heraus gestiegen und schaute mich ganz

       erwartungsvoll an.

       "Martin, heiße ich",

       und hing mit meinen Augen bewundernd an seinem mittlerweile fast

       gänzlich ausgefahrenem Schwanz. Auch sein Arsch hat so die richtigen

       Rundungen die ich so liebte. Da würde ich gerne mal meinen Prügel in

       die Rosette rammen um ihn so richtig seine Därme vollzuspritzen, das

       war bestimmt ein irres Gefühl, bei so einem Knack-Arsch, mein Kolben

       zuckte schon sehr verdächtig. Aber wie ich mir seinen Kolben so

       anschaute, wurde mein Verlangen nach seinem Schwanz in meinem Arsch und

       da auch noch seine Sahne in meinen Därmen zu spüren, plötzlich

       riesengroß.

       Er zog sich noch seine Sandalen aus und trat dann in die Dusche um

       gleichzeitig seine Aufforderung an mich loszuwerden :

       "Komm, ich habe ziemlichen Druck und will Dich endlich vollschiffen.

       Trinkst Du auch den guten Saft oder läßt Du es einfach nur an Deinem

       Körper runterlaufen ?"

       Schnell hatte ich meine Shorts fallen gelassen und und trat mit den

       Worten :

       "Natürlich will ich alles schmecken, also ich mach den Mund auf und

       Du pisst hinein. Wie ist es mit Dir, willst Du auch oder soll ich meine

       einfach laufen lassen ?",

       in die Dusche um mich darin vor ihm niederzuknieen. Dabei fixierten

       meine Augen seine jetzt schön glänzend herausragende Eichel und den

       wundervollen Pißschlitz der ziemlich weit offen stand. Er quetschte mit

       einer Hand seine Pißleitung ab um ja nicht von der Kostbarkeit zu

       verschwenden. Da kam schon etwas gepresst aus seinem Mund :

       "Klar Du geile Pißsau, ich will doch auch von Deinem Sekt kosten,

       wenn Du genug hast und dann noch schiffen kannst. So jetzzzzzzzt ...

       kommmmmt ... eeeeeesss, ... oaaaahhhhhhhhhhhh, ... jaaaaaaaaah ... so

       ist es gut. Sauf, alles Gute wünscht Dir der Marco mit seinem reinen

       Saft. Jaahhhhhh immer hinein, und schluck alles , schluck, schluck. Na

       das hat Dir doch gefehlt so eine richtige Portion Männerpisse. Komm

       nimm ihn in den Mund und leck ihn richtig sauber. Jaaahhhhhh ... so ist

       gut , oh mit Dir einen 69er, Du bläst so gut. Dein Mund ist einsame ...

       uijuijui ... Deine Zunge, meine Fresse ist das geil. Moment nicht so

       heftig ich will nicht gleich jetzt auch noch sofort abspritzen."

       Es war einfach herrlich den Saft so direkt aus der Quelle zu schlucken

       und in den Mund gespritzt zu bekommen. Natürlich habe ich dann je mehr

       die Quelle zu versiegen drohte, meinen Mund in Richtung seines

       Schwanzes bewegt um dann letztendlich diesen in meinem Mund aufzunehmen

       und ihn, da er so gut schmeckte, angefangen zu blasen. In seinem

       Redefluß forderte er mich aber auf das Blasen zu beenden, damit er

       nicht abspritzen müßte. Das ließ mich hoffen, seinen Schwanz noch in

       mir pochen und auch spuckend zu spüren, später dann.

       "Komm, jetzt gib mir auch was von Deinem Saft ab ich will Dich

       schmecken, mach schon und steh auf ich will mich hinknieen",

       kam jetzt, nachdem ich ihm seinen Schwanz so richtig schon steif

       geblasen hatte, von ihm und während ich aufstand, ging er in die Knie.

       Dann setzte er sich auf seine Füße und speerte sein Maul auf, genau vor

       meinem Pisser. Ich konnte nicht wiederstehen und rammte ihm meinen

       Kolben tief in den Hals und ließ meine Pißbremse los. Es kam dem

       betanken eines Autos gleich, wie ein Zapfhahn in die Tanköffnung

       gesteckt wurde. Da ich nicht so einen Druck hatte, ging doch

       tatsächlich nicht ein Tropfen daneben, er schluckte alles radikal

       herunter.

       Auch er merkte natürlich sofort als meine Quelle anfing zu versiegen und

       es nur noch leicht aus meinem Pißschlitz heraus tröpfelte. Jetzt wurde

       auch sein Mund und seine Zunge aktiv und saugte auch so den letzten

       Tropfen aus mir heraus. Das reizte mich so sehr daß ich mich etwas

       zurückziehen wollte, aber er verstand es meine Sinne nur noch auf

       meinen Orgasmus zu lenken um mir auch noch meine Sahne bis auf den