Erotik Stories und Geschichten 44. Melanie Mark. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Melanie Mark
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742754714
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fetten Eier immer wieder gegen meinen Hintern

       klatschten. Ich stöhnte und schrie, aber sie schien kein Ende finden zu

       wollen.

       Als sie anfing, meinen Schwanz zu wichsen, war es um mich geschehen. Ich

       stöhnte: "Jaaa, fick mich! Gib's mir! Fick mich härter! Jaa, tiefer!"

       Sie schien diese Aufforderungen gerne zu befolgen und fickte mich wie

       wild, während sie weiter meinen Schwanz wichste. Mit einem lauten

       Aufschrei kam ich in einer wahren Explosion. Ich keuchte und war völlig

       fertig, als sie plötzlich aufhörte, mich hart durchzuficken und mich

       auf den Rücken warf.

       Sie setzte sich auf mich, fing an, ihren Schwanz zu wichsen und stöhnte:

       "Jaaaa, jetzt bekommst du dein wohlverdientes Trinkgeld, du kleine

       Fickschlampe!" Ich schloss die Augen und hörte sie nur immer lauter

       stöhnen. Plötzlich schrie sie auf und heiße Strahlen ihres Spermas

       spritzten in mein Gesicht. Immer wieder traf mich klatschend ein

       Strahl, und bei jedem stöhnte ich auf. Schließlich steckte sie mir

       ihren Schwanz in meinen spermaverklebten Mund und keuchte: "Leck ihn

       sauber, du geiles Stück!" Ich lutschte genüsslich ihren Schwanz und

       genoß den herb-salzigen Geschmack ihres Spermas in meinem Rachen.

       Völlig entkräftet ließ sie sich neben mich fallen und sagte lächelnd:

       "Wenn du mit dieser Form der Entlohnung einverstanden bist, dann nehme

       ich morgen Frühstück, Mittagessen und Abendessen auf dem Zimmer ein!"

       Ich lächelte zurück und sagte: "Ich bin noch nie so reich belohnt

       worden! Außerdem habe ich morgen tatsächlich Dienst!"

       Sie strich mir liebevoll ber die Wange und hauchte: "Schön, dann wäre

       das geklärt! Ich gehe jetzt in die Dusche. Bleib liegen, wenn du

       willst, aber schlafen möchte ich alleine!"

       Ich lag noch ein paar Minuten träumend auf dem Bett, bevor ich mich

       anzog und leise das Zimmer verließ. Wer mich in diesem Moment von

       Hinten gesehen hätte, der hätte sich keinen Reim darauf machen können,

       warum ich mit Obeinen mich schleppend fortbewegte, aber ich genoß jeden

       Schmerz in meinem Hintern, weil er mich doch an den Riesenschwanz

       meiner Herrin erinnerte.

      Der Orgasmus schüttelte mich

      Wie immer hatte ich mit der Zeit verkalkuliert und war nun mal wieder zu

       spät, aber wenn ich ehrlich zu mir selber war, wollte ich gar nicht auf

       diesen Empfang. Nein es war mir fast schon körperlich unangenehm, so

       gar nicht meine Welt. All diese pikfeinen Leute oder sie hielten sich

       selbst am meistens dafür. Sie spielten aller Welt nur etwas vor, wie

       gut sie doch waren und auch wie wichtig. Nichts dergleichen für mich,

       ich war nun einmal so wie ich war und wollte mich doch nur so geben an

       diesem Freitagabend wie ich war. Da meinte doch meine beste Freundin,

       ich brauche mal etwas Abwechsung und überredete mich doch glatt zu

       diesem Event auf diesem Schloß .... ach ich weiß nicht wie es nochmal

       hieß. Ja vielleicht hieß es 'Dingsbums', ach ich hatte den Namen halt

       einfach schon wieder vergessen.

       Brunhild war zwar immer etwas um mich besorgt, aber so schlimm wie sie

       es darstellte war es nun auch wieder nicht. Sie hatte einfach Angst ich

       würde keinen richtigen Mann mit Manieren abbekommen. So jedenfalls

       drückte sie sich aus. Na wenn sie wüßte wie bei mir ein entspannter

       Abend mit einem Kerl aussieht. Brunhilde würde die Hände über dem Kopf

       zusammenschlagen und schreiend das Weite suchen.

       Ja wenn ich mal so richtig in Fahrt war und alle Hemmungen fallen

       gelassen hatte, machte es mir richtig Spaß und es geilte mich auch auf,

       einfach nur meinen Urinstinkten zu folgen in Worten und Taten. Genauso

       in meiner Bekleidung, wenn ich dann welche anhatte. Und jetzt sollte

       ich doch tatsächlich auf so eine pikfeine Zusammenkunft von angebenden

       Schnöseln gehen. Ach wenn ich da morgen erscheinen würde, war das immer

       noch früh genug, da Brunhild ja von einer lockeren Gesellschaft von

       Freitag Mittag bis Sonntag Abends gesprochen hatte. Sie selbst würde ja

       auch erst am Samstag-Mittag da erscheinen und den Typen den sie mir als

       Ansprechpartner genannt hatte, konnte auch ganz gut ohne mich. Denn so

       wie Brunhilde von ihm geschwärmt hatte, hatte er bestimmt 10 an jedem

       Finger.

       Natürlich war es im Moment nicht gemütlich bei mir, besser gesagt meine

       Wohnung war einen einzige Baustelle. Außer meiner Wohnungstür, war ich

       sozusagen Türenlos. Der Handwerker der sie auf Vordermann bringen

       sollte, hatte einfach noch nicht geliefert und sie wieder eingesetzt,

       obwohl er es mir für vorgestern versprochen hatte. So konnte ich also

       vom Bett aus genau in mein Bad schauen, aber was nützte es mir ohne

       einen entsprechend gutaussehenden Gespielen. Den würde ich mir wie so

       oft einfach nachher irgendwo aufgabeln. Aber erst einmal hatte ich

       Hunger und bestellte mir daher einfach bei meinem Lieblingsitaliener,

       der auch ins Haus lieferte, eine Carbonara.

       Ich hatte mir gerade meine Shorts übergezogen, als es auch schon an der

       Tür klingelte. So wie ich war, denn ich hatte ja nichts zu verbergen,

       öffnete ich die Tür und zwei wirklich schöne Augen blickten mich an und

       veränderten ihren Blick während sie mich ansahen. Sofort sprang mein

       Gaydar an und ich wußte, der Junge war heiß aber auch so richtig heiß.

       "Immer herein in die gute Stube, wenn das alles für mich ist, Geld

       kommt dann gleich", befleißigte ich mich zu sagen und öffnete die Tür

       dementsprechend weit.

       "Ja alles für Sie. ... Sorry könnte ich einmal kurz ihre Toilette

       benutzen, meine Blase drückt ziemlich ?",

       kam dann von dem vielleicht 25-jährigem Boy, so ein richtig geiler

       Bursche und er faßte sich dabei auch noch mächtig in seinen Schritt. Na

       diese Aufforderung konnte ich doch nicht so einfach ignorieren und tat

       es ihm gleich, indem ich ebenfalls an meinem noch mit Stoff bedeckten