um die Hüften, was ihr ein solches Kribbeln durch den Körper jagte das
sie sich im unwissentlich entgegen drängte. Kurz drauf verlor sie jeden
Kontakt zum Boden und spürte seinen heißen Schwanz an ihrer Fotze...
"Bist du denn auch schon schön nass?" "Oh ja, bin ich, bitte macht
weiter, bitte Meister!" stammelte sie erregt. Er ließ sich Zeit, zog
mit dem Daumen ihre Schamlippen beiseite, bevor er langsam und
genüsslich tief in sie eindrang. Sie stöhnte vor Genuss laut auf, ohne
diesmal von ihm getadelt zu werden. Während er tief und unbeweglich in
ihrer feuchten, heißen Spalte verharrt, spielt sein Finger um ihren
Kitzler, mit kreisenden, immer schneller werdenden Bewegungen trieb er
sie unaufhaltsam Richtung Abgrund. Sie richtete sich wieder auf,
presste sich gegen seinen von Schweiß nassen Körper und wand sich unter
seinen erfahrenden Fingern. "Oh bitte nehmt mich Meister!", raunte sie
im Rausch ihrer Sinne. Das ließ er sich nicht zweimal sagen, er begann
sich in ihr zu bewegen, sie zu stoßen, immer tiefer, fester und
stärker, während er sie sich an den Hüften entgegenzog und ihren Mund
mit seinem plünderte. Seine Zunge drang in ihren Mund wie sein harter
Schwanz in ihre heiße Spalte und sie wand sich wie im Fieber unter
seinen Fingern die begannen immer schneller um ihren Kitzler zu
kreisen. Sie hörte seinen immer schwerer werdenden Atem, bis er sie auf
den Tisch zurückdrückte. Kurz bevor er kam zog er sich aus ihr zurück.
Sie konnte hören wie er sich selbst zum Höhepunkt trieb, ihr Körper
bebte vor Anstrengung und Erregung. Sein lautes Aufstöhnen riss sie aus
den Gedanken und sie spürte seinen Saft heiß über ihren Rücken laufen,
schwer atmend stand er hinter ihr. "Los, du darfst es dir selbst
besorgen!" "Die Fesseln, Meister die Fesseln, wie soll ich denn...?"
jammert sie an ihren Fessel zerrend, sie dachte nicht mehr, kaum hat er
ihre Fesseln gelöst, schnellte ihre rechte Hand auch schon in ihren
Schoß. "Nun mach schon ich hab nicht die ganze Nacht Zeit!" schimpfte
er. Das er zusah war ihr vollkommen egal, sie rieb über ihren schon
total überreizten Kitzler und stützte ihren Körper mit dem linken Arm
auf dem Tisch ab. Er trat ihr leicht gegen die Füße, spreizte sie so
noch weiter und genoss den Anblick den sie bot. Kurz bevor sie kam
presste sie noch ein "Darf ich Meister?", hervor. "Dreh dich um!" sie
drehte sich zu ihm um, ihre Hand immer noch zwischen ihren Schenkeln
suchte sie seinen Blick. Er nickte ihr zu und kurz darauf überrollte
sie ihr Orgasmus und ihr erlösender Schrei erfüllte den Raum. Ihre
Beine gaben nach und sie konnte sich gerade noch kurz vor seinen Füßen
abfangen, sie rang nach Atem, so was Gewaltiges hat sie bis jetzt noch
nicht erlebt. Er schaute eine Weile auf sie hinab wie sie dort zu
seinen Füßen kniete, das Bild gefiel ihm durchaus. Während sie noch
versuchte sich zu beruhigen, sammelte er sein Handtuch vom Boden und
ging Richtung Tür. Sie blickte zu ihm auf, schaute ihm in die Augen,
hoffte was sie lass war ein Versprechen auf mehr, irgendwann ...
Er sagte kein Wort mehr, blickte nicht zurück, sondern schloss hinter
sich die Tür als sei nix passiert. Ein wenig verdattert starte sie ihm
nach, bis das flackernde Licht im Flur durch den Türspalt nicht mehr zu
sehen war.
Ihr fröstelte und sie zog sich ihr Schlafzeug wieder an. Mit einem
Gefühl von Leere legte sie sich zurück ins Bett. Klemmte sich ihren
Teddy fest unter den Arm und schlief ein.
Ob er wohl wiederkommt...?
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