Kleine Wildkatze jetzt lieg endlich still. Edeltraud Franz. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Edeltraud Franz
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750238329
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funkelnden Augen an. Das schien ihn nun doch

       ziemlich zu verärgern und er zog sie mit einem Ruck vom Bett hoch, so

       dass sie vor ihm stand. Er packte sie grob am Kinn, dass sie ihm in die

       Augen schauen musste. Bei seinem durchdringenden Blick wurde ihr ganz

       heiß und kalt. Er studierte den Blick in ihren dunklen Augen, er sah

       die Erregung und auch die Furcht vor dem Kommenden, was ihm gar nicht

       gefiel war der Funke Belustigung... "Deine Flausen werd ich dir schon

       noch austreiben, ich bin es gewohnt das die Frauen dem nachkommen was

       ich von ihnen verlange, du kannst dir schon mal überlegen wie du das

       wieder gutmachen willst!", knurrte er sie an. Er sah, dass die Angst

       auf einmal die Oberhand in ihrem Blick zu bekommen schien und sie

       anfing zu zittern, er nahm es zur Kenntnis, ignorierte es aber. Sein

       Blick glitt durch ihre Stube und blieb auf ihrem Stuhl hängen. Sie war

       seinem Blick gefolgt und ihr schwamm nix gutes als sie sah wie er den

       Arm nach ihrem Gürtel ausstreckte. "Nein, nein bitte nicht!" stammelte

       sie heiser. Das nahm nun doch alles Bahnen an die ihr nicht gefielen.

       "Sei ruhig, du bekommst nur was dir zusteht!" unterbrach er ihr

       Betteln. Im nu hatte er den Gürtel aus ihrer Uniform gezogen, sie

       umgedreht und ihre Hände auf ihrem Rücken gebunden. Er schob sie zu

       ihrem Tisch, fegte mit einer ausholenden Armbewegung ihre Papiere

       hinfort und presste ihren heißen Oberkörper auf die kalte Tischplatte.

       Sie zog bei der Berührung scharf die Luft ein und fühlte sich mit einem

       Mal so hilflos. Sie spürte den harten Druck seiner Hände auf ihrem

       Rücken und schrie auf als er ihr mit seinem Handtuch einen ziehenden

       Schlag auf ihren Arsch verpasste. "Reiß dich zusammen, wer nicht hören

       kann muss halt fühlen!", schallte er sie und es folgten noch 2 weitere

       Schläge. Sie zuckte bei jedem Mal zusammen, ihr liefen bereits die

       Tränen, was sollte das denn jetzt alles? Er hielt inne und als er ihr

       leises Schluchzen vernahm, legte er das Tuch wieder beiseite. "Du hast

       es so gewollt!" ermahnte er sie. Kurz darauf spürte sie seine großen

       warmen Hände über ihre glühenden Backen streichen und der Schmerz wich

       langsam einen anderem Gefühl, das sie noch nicht einzuordnen vermochte.

       Sie erschauderte unter der Kraft die von ihm ausging und der Macht die

       er über sie hatte. Sie genoss das Gefühl seiner sanften Hände. Als sie

       auf einmal begannen ihre Backen auseinander zu ziehen und sie etwas

       Hartes spürte wurde sie unruhig. "Vielleicht sollte ich es dir mal auf

       eine andere Art besorgen" raunte er ihr ins Ohr und drückte bereits

       fordernd gegen ihr Hintertürchen. "Nein, bitte, das hat bei mir noch

       nie einer gemacht, ich will das nicht.", jammerte sie. Als Antwort

       hörte sie nur sein leises Lachen und spürte den Druck stärker werden.

       Sie ergabt sich in ihr Schicksal dem sie nicht entrinnen konnte, oder

       wollte?, und fleht nur noch leis "Oh bitte seit vorsichtig!". Dies war

       er zu ihrem Erstaunen auch, er ließ ihr Zeit sich an das Gefühl zu

       gewöhnen, ehe er das letzte Stück seines Schwanzes mit einem Ruck in

       sie trieb. Sie stöhnte unterdrückt auf unter dem ungewohnten Gefühl.

       "Na, wie ist das?" seine Stimme klang heiser, zu erregt war auch er mit

       der Weile und dies enge Loch was er gerade erobert hatte verlangte ihm

       einiges an Selbstbeherrschung ab. Er begann sich in ihr zu bewegen, zog

       ihren Kopf an den Haaren zu sich hinauf. Durch die Bewegung spürte sie

       ihn nur noch deutlicher in sich und sein Körper den sie nun wieder so

       nah bei sich fühlte, gab ihr eine Sicherheit die sie nicht hätte

       erklären können. Der Takt seines Herzens schallte in ihrem Ohr wieder

       und ließen sie sich ganz entspannen. Er spürte, wie ihr Körper weich

       wurde und sie sich endlich ganz in seine Hände begab. Seine Stöße

       wurden fester, während er einen Arm um ihre Hüften legte, mit dem

       andern immer noch ihren Kopf zurückzog. "Scheint dir zu gefallen,

       Kleines!", er brauchte keine Antwort von ihr denn sie schwamm in ihren

       Augen. Diese Mischung aus Verwunderung, Erregung, Angst und Vertrauen.

       Er küsste ihr leicht eine Träne von der Wange die noch von den gerade

       erlebten Schmerzen rührte. Unter der Geste wurde sie entgültig zu Wachs

       unter seinen Händen und gab jeden Widerstand auf. "Soll ich

       weitermachen?" fragte er sie und sie öffnete ihm die Augen, sah ihn an

       und nickte leicht. War sie denn eigentlich verrückt? Er war immer noch

       ein Fremder der sie in ihrem eigenen Bett überfallen hatte!

       Er küsste sanft ihren Hals. "Dann bitte mich darum!" befahl er ihr.

       "Bitte hör nicht auf", kam flüsternd über ihre Lippen, sie traute sich

       nicht lauter zu sprechen, die Situation erlaubte es einfach nicht.

       "Bitte mich richtig, ich weiß das du es kannst, ich seh es doch in

       deinen Augen" schmunzelte er, während er an ihrem Ohrläppchen

       knabberte, sie stöhnte auf, "komm, bitte mich, wie es mir gebührt!"

       sprach er leise weiter.

       Was war es nur für eine merkwürdige Situation? Sie spürte ihn in sich,

       sich nur ganz leicht bewegen, spürte seinen starken Arm der sie vor

       allem zu schützen schien was kommen könnte, spürte die Hitze seines

       kräftigen Körpers und sah das Wissen in seinen Augen wie sehr sie es im

       Innersten genoss. Sie kämpfte mit sich, kämpfte noch und konnte ihn

       doch die Antwort die er erwartete nicht verwähren. "Bitte macht

       weiter,...Meister!" Er lächelte "Brav!" sagte er nur, bevor er seine

       Lippen auf die ihren presste. Sie ergab sich ihm, sie wollte es und

       warf die Zweifel hinfort. Seine Hand strich fordernd über ihre Front

       und machte ihr seine weiteren Ansprüche klar. Unwillig löste sie sich

       von ihm, ließ sich wieder auf die Tischplatte drücken. Während er sie

       im Nacken kontrollierend auf den Tisch drückte, stieß er nun immer

       fester in sie. Ihr Atem ging immer unruhiger, diese ausgelieferte

       Situation ließ ihre Gefühle und Gedanken komplett verrückt spielen. Sie

       schrie auf als er sich mit einem Ruck aus ihr zurückzog, sie wollte

       sich aufrichten aber seine Hand fixierte sie noch immer auf dem Tisch,

       gebot