Kleine Wildkatze jetzt lieg endlich still. Edeltraud Franz. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Edeltraud Franz
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750238329
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sein Gewicht die Luft nahm. Sie wurde gezwungenermaßen ruhiger, bewegte

       sich nicht mehr, nur ihr Gesicht drückte sie in die Kissen "Ich kann

       doch nicht...!", flüsterte sie immer wieder.

       "Oh doch, du kannst und du wirst!", flüsterte er in ihr Ohr bevor er sie

       sanft in den Hals biss. Er spürte den Schauer der ihr über den Rück

       lief, er spürte ihr Herz wild schlagen und er spürte die Hitze, die

       auch von ihr ausging. Ihre Haut fühlte sich an wie ein Traum und sie so

       in der Gewalt zu haben erregte ihn ungemein, aber er war sich sicher

       das sie in ihrem Innersten längst beschlossen hatte mitzuspielen, sonst

       würde sie sich anders verhalten.

       Trotzdem fragte er sie, leise flüsternd, in ihr Ohr.

       "Willst du, dass ich geh? Das ich aufhöre?" Sie antwortete nicht, er

       unterlies für einen Moment sämtliche Berührungen um sie klar denken zu

       lassen. "Sag, soll ich gehen? Ich würde es tun und du hättest nix zu

       befürchten, ich käme nicht wieder." Sie schüttelte leicht den Kopf, sie

       war sich sicher sie würde es bereuen diese Nacht verstrichen gelassen

       zu haben, ohne das zu erleben, was er noch mit ihr tun würde. "Wenn ich

       bleib, dann spielen wir nach meinen Regeln, das muss dir klar sein!",

       sagte er mit leicht drohender Stimme um ihr das Gewicht ihrer Antwort

       klar zu machen, sie nickte "Bitte bleib!" hauchte sie leise. Ein Stein

       viel ihm vom Herzen, er wäre gegangen, er redetet sich zu mindestens

       ein er hätte es gekonnt... Er ließ sie wieder seinen Körper spüren,

       verfiel wieder in ihr Spiel und wusste nun, dass es nun IHR Spiel

       war...

       "So meine Kleine und jetzt wirst du schön artig sein und tun was ich

       sage." Sie schüttelte trotzig den Kopf, abgefunden hatte sie sich mit

       der Situation, aber sie wollte es ihm nun auch nicht zu leicht machen.

       Sein Lachen über ihre trotzige Reaktion ging ihr durch Mark und Bein. Er

       richtete sich auf, fast war sie enttäuscht darüber den Kontakt zu

       seiner Haut zu verlieren und stand auf. Sie kauerte sich auf ihrem Bett

       zusammen und begutachtete ihn skeptisch, wobei sie ihn nun das erstemal

       wirklich sah. Es flatterte in ihrem Innersten als sie den Blick über

       seinen Körper streifen ließ. Die strahlend blauen Augen, sein

       trainierter Köper,... ihr Blick blieb auf seinem steifen Schwanz

       unwillkürlich hängen. Er lächelte über ihren taxierenden Blick.

       "Nun komm her und beweis mir, dass du artig bist, du brauchst dich nicht

       verstecken, ich hab ohnehin schon lang genug Gelegenheit gehabt dich

       während deiner unartigen Träume zu beobachten!" Sie wurde schlagartig

       rot, wie lange war er schon hier gewesen? Wie lange hatte er sie

       beobachtet? Und was hatte er sich angeguckt?

       Sie richtete sich langsam auf und kam auf der Bettkante zu sitze. Er

       griff ihr in den Nacken und hielt ihr seinen Schwanz vors Gesicht.

       "Komm, sei artig!", das klang mehr wie ein Befehl als eine Bitte und

       sie wollte nicht das er sauer wurde, sie konnte nur erahnen wie ihre

       Chancen stehen würden und sicher nicht zu ihren Gunsten...

       Sie starrte auf seinen großen Schwanz der genau vor ihren Augen hing,

       mit der Zungenspitze stupste sie leicht seine Eichel an. Ein Schauer

       rann durch seinen Körper der sie ermutigte. Sie ließ ihre Zunge an

       seinem Schwanz entlang wandern, spürte die warme weiche Haut und

       drückte ihr in kurzen Abständen immer wieder einen Kuss auf. "Mh, das

       machst du gut Kleines, aber jetzt nimm ihn endlich!" Sein Griff wurde

       fester, zögernd schloss sie die Lippen um seinen prallen Schwanz und

       begann zu saugen. Er stöhnte ungehalten auf und zwang ihr sein eigenes

       Tempo auf in dem er sie im Nacken zu sich zog. Er war so dermaßen

       geladen von der Situation das er verdammt noch mal aufpassen musste

       nicht zu früh zu kommen und so ließ er auch ziemlich bald von ihr. Er

       trat einen Schritt zurück, schaute sie an. Der leichte Rotschimmer auf

       ihren Wangen verriet die heimlichen Freuden die auch sie durchlebte. Er

       drückte sie mit dem Oberkörper zurück aufs Bett und schobt ihre Beine

       auseinander, so dass er tief in sie hineinblicken konnte, sie versuchte

       sie wieder zu schließen, was ihr nur einen leichten Schlag auf die

       Innenseite ihrer Schenkel einbrachte. Er machte sich nicht wirklich die

       Mühe ihre Beine wieder zu öffnen - ein strenger Blick und sie schaut

       gemaßregelt zu Boden und öffnet sie ihm wieder, ein wenig.

       "Weiter!", dröhnte seine tiefe Stimme, dass sie zusammenzuckte und sie

       erschrocken wieder ganz öffnete. Er kniete sich vor sie, konnte ihre

       Erregung fühlen und riechen. Sein Finger strich leicht über ihre

       Lippchen, sie zitterte leicht vor Erregung. Seine Finger streichelten

       sanft an der Innenseite ihrer Schenkel entlang, er küsste vorsichtig

       die weiche Haut und hörte ihr leises Stöhnen. "Reiß dich gefälligst

       zusammen und stör mich nicht mit deinen Lauten!", fauchte er sie an.

       Sie presste erschrocken die Lippen aufeinander. Oh wie gemein, es ist

       doch so schön, dachte sie und schloss die Augen um dem Gefühl seiner

       Finger auf ihrer Haut zufolgen. Sie wanderten weiter bis hinab zu ihren

       Knöcheln und wieder zurück, umkreisten ihre Fotze ohne sie je zu

       berühren, er betrachtet sie ganz genau, hauchte einen Atemzug auf ihre

       feuchte Haut, dass sie die Hände in ihrem Lagen verkrallte um nicht

       wieder zu stöhnen. Warum berührte er sie nicht endlich richtig? Abrupt

       hörte er auf, ein enttäuschter Laut kam ihr nach diesem plötzlichen

       Abzug über die Lippen. Er hob eine Augenbraun und sah sie an, sie

       schlug die Hände über dem Mund zusammen "Tschuldigung!", hörte man sie

       hinter vorgehaltener Hand nuscheln.

       Er wich einen Schritt zurück "Jetzt besorgs dir selbst!" forderte er sie

       auf und sah den Schock über ihr Gesicht huschen, "Na los!" "Aber,

       aber,...", stammelte sie leise "ich kann das nicht." Sie schaute zu

       Boden, ihn nicht an. Ihr Widerstand entlockte ihm lediglich ein müdes

       Lächeln. "Wird's bald, oder muss ich deutlicher werden!?" Jetzt reichte

       es ihr aber langsam, trotzig verschränkte