sich nicht mehr, nur ihr Gesicht drückte sie in die Kissen "Ich kann
doch nicht...!", flüsterte sie immer wieder.
"Oh doch, du kannst und du wirst!", flüsterte er in ihr Ohr bevor er sie
sanft in den Hals biss. Er spürte den Schauer der ihr über den Rück
lief, er spürte ihr Herz wild schlagen und er spürte die Hitze, die
auch von ihr ausging. Ihre Haut fühlte sich an wie ein Traum und sie so
in der Gewalt zu haben erregte ihn ungemein, aber er war sich sicher
das sie in ihrem Innersten längst beschlossen hatte mitzuspielen, sonst
würde sie sich anders verhalten.
Trotzdem fragte er sie, leise flüsternd, in ihr Ohr.
"Willst du, dass ich geh? Das ich aufhöre?" Sie antwortete nicht, er
unterlies für einen Moment sämtliche Berührungen um sie klar denken zu
lassen. "Sag, soll ich gehen? Ich würde es tun und du hättest nix zu
befürchten, ich käme nicht wieder." Sie schüttelte leicht den Kopf, sie
war sich sicher sie würde es bereuen diese Nacht verstrichen gelassen
zu haben, ohne das zu erleben, was er noch mit ihr tun würde. "Wenn ich
bleib, dann spielen wir nach meinen Regeln, das muss dir klar sein!",
sagte er mit leicht drohender Stimme um ihr das Gewicht ihrer Antwort
klar zu machen, sie nickte "Bitte bleib!" hauchte sie leise. Ein Stein
viel ihm vom Herzen, er wäre gegangen, er redetet sich zu mindestens
ein er hätte es gekonnt... Er ließ sie wieder seinen Körper spüren,
verfiel wieder in ihr Spiel und wusste nun, dass es nun IHR Spiel
war...
"So meine Kleine und jetzt wirst du schön artig sein und tun was ich
sage." Sie schüttelte trotzig den Kopf, abgefunden hatte sie sich mit
der Situation, aber sie wollte es ihm nun auch nicht zu leicht machen.
Sein Lachen über ihre trotzige Reaktion ging ihr durch Mark und Bein. Er
richtete sich auf, fast war sie enttäuscht darüber den Kontakt zu
seiner Haut zu verlieren und stand auf. Sie kauerte sich auf ihrem Bett
zusammen und begutachtete ihn skeptisch, wobei sie ihn nun das erstemal
wirklich sah. Es flatterte in ihrem Innersten als sie den Blick über
seinen Körper streifen ließ. Die strahlend blauen Augen, sein
trainierter Köper,... ihr Blick blieb auf seinem steifen Schwanz
unwillkürlich hängen. Er lächelte über ihren taxierenden Blick.
"Nun komm her und beweis mir, dass du artig bist, du brauchst dich nicht
verstecken, ich hab ohnehin schon lang genug Gelegenheit gehabt dich
während deiner unartigen Träume zu beobachten!" Sie wurde schlagartig
rot, wie lange war er schon hier gewesen? Wie lange hatte er sie
beobachtet? Und was hatte er sich angeguckt?
Sie richtete sich langsam auf und kam auf der Bettkante zu sitze. Er
griff ihr in den Nacken und hielt ihr seinen Schwanz vors Gesicht.
"Komm, sei artig!", das klang mehr wie ein Befehl als eine Bitte und
sie wollte nicht das er sauer wurde, sie konnte nur erahnen wie ihre
Chancen stehen würden und sicher nicht zu ihren Gunsten...
Sie starrte auf seinen großen Schwanz der genau vor ihren Augen hing,
mit der Zungenspitze stupste sie leicht seine Eichel an. Ein Schauer
rann durch seinen Körper der sie ermutigte. Sie ließ ihre Zunge an
seinem Schwanz entlang wandern, spürte die warme weiche Haut und
drückte ihr in kurzen Abständen immer wieder einen Kuss auf. "Mh, das
machst du gut Kleines, aber jetzt nimm ihn endlich!" Sein Griff wurde
fester, zögernd schloss sie die Lippen um seinen prallen Schwanz und
begann zu saugen. Er stöhnte ungehalten auf und zwang ihr sein eigenes
Tempo auf in dem er sie im Nacken zu sich zog. Er war so dermaßen
geladen von der Situation das er verdammt noch mal aufpassen musste
nicht zu früh zu kommen und so ließ er auch ziemlich bald von ihr. Er
trat einen Schritt zurück, schaute sie an. Der leichte Rotschimmer auf
ihren Wangen verriet die heimlichen Freuden die auch sie durchlebte. Er
drückte sie mit dem Oberkörper zurück aufs Bett und schobt ihre Beine
auseinander, so dass er tief in sie hineinblicken konnte, sie versuchte
sie wieder zu schließen, was ihr nur einen leichten Schlag auf die
Innenseite ihrer Schenkel einbrachte. Er machte sich nicht wirklich die
Mühe ihre Beine wieder zu öffnen - ein strenger Blick und sie schaut
gemaßregelt zu Boden und öffnet sie ihm wieder, ein wenig.
"Weiter!", dröhnte seine tiefe Stimme, dass sie zusammenzuckte und sie
erschrocken wieder ganz öffnete. Er kniete sich vor sie, konnte ihre
Erregung fühlen und riechen. Sein Finger strich leicht über ihre
Lippchen, sie zitterte leicht vor Erregung. Seine Finger streichelten
sanft an der Innenseite ihrer Schenkel entlang, er küsste vorsichtig
die weiche Haut und hörte ihr leises Stöhnen. "Reiß dich gefälligst
zusammen und stör mich nicht mit deinen Lauten!", fauchte er sie an.
Sie presste erschrocken die Lippen aufeinander. Oh wie gemein, es ist
doch so schön, dachte sie und schloss die Augen um dem Gefühl seiner
Finger auf ihrer Haut zufolgen. Sie wanderten weiter bis hinab zu ihren
Knöcheln und wieder zurück, umkreisten ihre Fotze ohne sie je zu
berühren, er betrachtet sie ganz genau, hauchte einen Atemzug auf ihre
feuchte Haut, dass sie die Hände in ihrem Lagen verkrallte um nicht
wieder zu stöhnen. Warum berührte er sie nicht endlich richtig? Abrupt
hörte er auf, ein enttäuschter Laut kam ihr nach diesem plötzlichen
Abzug über die Lippen. Er hob eine Augenbraun und sah sie an, sie
schlug die Hände über dem Mund zusammen "Tschuldigung!", hörte man sie
hinter vorgehaltener Hand nuscheln.
Er wich einen Schritt zurück "Jetzt besorgs dir selbst!" forderte er sie
auf und sah den Schock über ihr Gesicht huschen, "Na los!" "Aber,
aber,...", stammelte sie leise "ich kann das nicht." Sie schaute zu
Boden, ihn nicht an. Ihr Widerstand entlockte ihm lediglich ein müdes
Lächeln. "Wird's bald, oder muss ich deutlicher werden!?" Jetzt reichte
es ihr aber langsam, trotzig verschränkte