Kleine Wildkatze jetzt lieg endlich still. Edeltraud Franz. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Edeltraud Franz
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750238329
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      Edeltraud Franz

      Kleine Wildkatze jetzt lieg endlich still

      Erotische Sex- und Pornogeschichten für unterwegs und zuhause

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Verflixt noch mal

       Fick

       Die Ex-Freundin

       Sylvi

       Impressum neobooks

      Verflixt noch mal

      Langsam wurde es draußen dunkel, ein Blick zur Uhr sagte ihr, dass es

       schon wieder nach 11 Uhr war. Sie schlug die Hände vors Gesicht "Na gut

       es wird Zeit", sagte sie sich, schaltete den Computer ab, sammelte ihr

       Duschzeug zusammen und sperrte die Tür auf. Am Wochenende war es ihr im

       Block schon etwas unheimlich, sie schien wohl die Einzigste zu sein die

       übers Wochenende nicht Heim fuhr, warum auch, fragte sie sich in

       Gedanken, während sie den Flur zum Duschraum entlang lief.

       Ihre Knochen schmerzten vom Sport und Gefechtsdienst der letzten Tage

       und so langsam machte sich auch der Schlafmangel bemerkbar.... Aber es

       war ja Wochenende! Sie genoss die ausgiebige heiße Dusche, seifte sich

       ein paar Mal ein, nur um mit den Händen über ihre Haut zu streicheln,

       leise seufze sie als das Wasser wieder ausging. Sie hatte schon vor 3

       malen gesagt nur noch einmal... sie grinste "wirklich nur noch einmal"

       und drückte resigniert den Duschknopf erneut. Danach kuschelte sie sich

       in ihr großes Handtuch was sie zum Anwärmen auf die Heizung gelegt

       hatte und rubbelte sich ordentlich trocken. Sie ließ sich Zeit und

       cremte ihren Körper noch sanft ein. Als ihre Hände über ihre Brüste

       glitten entwich ihr ein leises Stöhnen und sie wusste schon genau in

       welchen Träumen sie heute Nacht wieder schwelgen würde.

       Sie steckte den Kopf durch die Tür - alles dunkel und totenstille! Ihr

       lief eine Gänsehaut über den Rücken, sie huschte schnelle den langen

       Flur entlang in ihre Stube und legte das Handtuch noch auf die Heizung

       ehe sie sich voller Vorfreude in ihr Bettchen kuschelte. Kurz darauf

       war sie auch schon eingeschlafen, aber hatte sie nicht etwas

       vergessen...?

       Sie schlief noch nicht lang, da flackerte das grelle Licht auf dem Flur

       erneut auf. Da war wohl doch noch jemand in der Kaserne geblieben. Er

       schritt, aus der Dusche kommend, nur mit einem Handtuch bekleidet,

       durch den langen Flur. "Verflixt noch mal, warum sieht das hier alles

       gleich aus?" Er war nur Gast in der Kaserne, sein Kurzseminar war schon

       zur Hälfte rum und trotzdem fand er sich in den großen Gebäuden immer

       noch nicht zurecht. "Ich glaub hier wars", er öffnete, erleichtert dass

       diese nicht abgeschlossen war, die Tür, schaltete das Lichter ein und

       erschrak als er den Stubenirrtum feststellte...

       Sie schwamm in ihren Träumen mal wieder auf Wolke Sieben, Erregung,

       Lustund einfach hemmungsloser Sex, davon zeugten ihre Träume. Oft

       fragte sie sich ob das so normal war, aber was sollte sie auch machen,

       wenn ihr die Möglichkeit fehlte das alles Real zu erleben? Davon mal

       abgesehen wäre sie dafür im wirklichen Leben wohl auch zu feige und so

       lange sie träumte wusste es ja auch kein anderer... So ließ sie die

       Männer in ihrem Traum weiter gewähren, ohne zu merken, dass einer

       unschlüssig direkt neben ihrem Bett stand...

       Im ersten Augenblick war ihm der Irrtum super peinlich und er war schon

       drauf und dran wieder zu gehen, als sie sich leise seufzend auf die

       Seite legt und ihm tiefe Einblicke in das Oberteil ihres Schlafhemdes

       gewährte. Er kämpfte mit sich, schloss die Tür und stellte sich neben

       ihr Bett. Sie sah aus wie ein Engel, wie sie dort mit ihren dunklen

       Haaren in den weißen Kissen lag, total friedlich und brav sah sie aus

       in ihrem dunkelblauen Satinhemd. "Aber ein geiler Engel", raunte er in

       Gedanken, seine Hand glitt unter sein kurzes Handtuch wo sein Schwanz

       schon halbstarr hing. Wann war er eigentlich das letzte Mal zum

       Abschuss gekommen? An seinem schmerzenden Verlangen gemessen war es

       viel zu lange her. Er kniete sich neben ihr Bett und öffnete vorsichtig

       die beiden oberen Knöpfe ihres Hemdes, als sie sich rührte stockte ihm

       der Atem. Jetzt bloß nicht aufwachen, noch nicht. Sie schlief weiter...

       Erleichtert stieß er den angehaltenen Atem aus. Aber warum war er

       eigentlich so vorsichtig? Im ganzen Block war kein anderer da, was

       sollte sie denn tun, er blickte sie an. Schreien? Ein schelmisches

       Grinsen umspielte sein Gesicht, als er sich die Möglichkeiten durch den

       Kopf laufen ließ, sie hatte keine Chance...

       Die letzten zwei Knöpfe öffnete er ohne besondere Vorsicht, zuckte aber

       trotzdem zurück als sie sich darauf hin bewegte. Er triumphierte

       innerlich als sie sich auf den Rücken drehte und ihr Hemd somit ihren

       gesamten Oberkörper seinen gierigen Blicken darbot.

       Wie von selbst begann sich seine Hand unter dem Handtuch zu bewegen. Er

       betrachtet ihre schwungvollen Lippen, ihre langen Wimpern die die

       geschossenen Augen umrahmten, welche Farbe mochten sie haben? Er

       schmunzelte er würde es erfahren...

       Er wichste weiter seinen Schwanz, sein Handtuch rutschte ihm dabei von

       den Hüften und so stand er nun vor dem Bett der Fremden und erlabbte

       sich an dem Anblick den sie bot. Sein Blick ruhte auf ihren Brüsten und

       den von der Kälte hart gewordenen Nippeln, er musste der Versuchung

       wiederstehen an ihnen zu spielen -