Edeltraud Franz
Kleine Wildkatze jetzt lieg endlich still
Erotische Sex- und Pornogeschichten für unterwegs und zuhause
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Inhaltsverzeichnis
Verflixt noch mal
Langsam wurde es draußen dunkel, ein Blick zur Uhr sagte ihr, dass es
schon wieder nach 11 Uhr war. Sie schlug die Hände vors Gesicht "Na gut
es wird Zeit", sagte sie sich, schaltete den Computer ab, sammelte ihr
Duschzeug zusammen und sperrte die Tür auf. Am Wochenende war es ihr im
Block schon etwas unheimlich, sie schien wohl die Einzigste zu sein die
übers Wochenende nicht Heim fuhr, warum auch, fragte sie sich in
Gedanken, während sie den Flur zum Duschraum entlang lief.
Ihre Knochen schmerzten vom Sport und Gefechtsdienst der letzten Tage
und so langsam machte sich auch der Schlafmangel bemerkbar.... Aber es
war ja Wochenende! Sie genoss die ausgiebige heiße Dusche, seifte sich
ein paar Mal ein, nur um mit den Händen über ihre Haut zu streicheln,
leise seufze sie als das Wasser wieder ausging. Sie hatte schon vor 3
malen gesagt nur noch einmal... sie grinste "wirklich nur noch einmal"
und drückte resigniert den Duschknopf erneut. Danach kuschelte sie sich
in ihr großes Handtuch was sie zum Anwärmen auf die Heizung gelegt
hatte und rubbelte sich ordentlich trocken. Sie ließ sich Zeit und
cremte ihren Körper noch sanft ein. Als ihre Hände über ihre Brüste
glitten entwich ihr ein leises Stöhnen und sie wusste schon genau in
welchen Träumen sie heute Nacht wieder schwelgen würde.
Sie steckte den Kopf durch die Tür - alles dunkel und totenstille! Ihr
lief eine Gänsehaut über den Rücken, sie huschte schnelle den langen
Flur entlang in ihre Stube und legte das Handtuch noch auf die Heizung
ehe sie sich voller Vorfreude in ihr Bettchen kuschelte. Kurz darauf
war sie auch schon eingeschlafen, aber hatte sie nicht etwas
vergessen...?
Sie schlief noch nicht lang, da flackerte das grelle Licht auf dem Flur
erneut auf. Da war wohl doch noch jemand in der Kaserne geblieben. Er
schritt, aus der Dusche kommend, nur mit einem Handtuch bekleidet,
durch den langen Flur. "Verflixt noch mal, warum sieht das hier alles
gleich aus?" Er war nur Gast in der Kaserne, sein Kurzseminar war schon
zur Hälfte rum und trotzdem fand er sich in den großen Gebäuden immer
noch nicht zurecht. "Ich glaub hier wars", er öffnete, erleichtert dass
diese nicht abgeschlossen war, die Tür, schaltete das Lichter ein und
erschrak als er den Stubenirrtum feststellte...
Sie schwamm in ihren Träumen mal wieder auf Wolke Sieben, Erregung,
Lustund einfach hemmungsloser Sex, davon zeugten ihre Träume. Oft
fragte sie sich ob das so normal war, aber was sollte sie auch machen,
wenn ihr die Möglichkeit fehlte das alles Real zu erleben? Davon mal
abgesehen wäre sie dafür im wirklichen Leben wohl auch zu feige und so
lange sie träumte wusste es ja auch kein anderer... So ließ sie die
Männer in ihrem Traum weiter gewähren, ohne zu merken, dass einer
unschlüssig direkt neben ihrem Bett stand...
Im ersten Augenblick war ihm der Irrtum super peinlich und er war schon
drauf und dran wieder zu gehen, als sie sich leise seufzend auf die
Seite legt und ihm tiefe Einblicke in das Oberteil ihres Schlafhemdes
gewährte. Er kämpfte mit sich, schloss die Tür und stellte sich neben
ihr Bett. Sie sah aus wie ein Engel, wie sie dort mit ihren dunklen
Haaren in den weißen Kissen lag, total friedlich und brav sah sie aus
in ihrem dunkelblauen Satinhemd. "Aber ein geiler Engel", raunte er in
Gedanken, seine Hand glitt unter sein kurzes Handtuch wo sein Schwanz
schon halbstarr hing. Wann war er eigentlich das letzte Mal zum
Abschuss gekommen? An seinem schmerzenden Verlangen gemessen war es
viel zu lange her. Er kniete sich neben ihr Bett und öffnete vorsichtig
die beiden oberen Knöpfe ihres Hemdes, als sie sich rührte stockte ihm
der Atem. Jetzt bloß nicht aufwachen, noch nicht. Sie schlief weiter...
Erleichtert stieß er den angehaltenen Atem aus. Aber warum war er
eigentlich so vorsichtig? Im ganzen Block war kein anderer da, was
sollte sie denn tun, er blickte sie an. Schreien? Ein schelmisches
Grinsen umspielte sein Gesicht, als er sich die Möglichkeiten durch den
Kopf laufen ließ, sie hatte keine Chance...
Die letzten zwei Knöpfe öffnete er ohne besondere Vorsicht, zuckte aber
trotzdem zurück als sie sich darauf hin bewegte. Er triumphierte
innerlich als sie sich auf den Rücken drehte und ihr Hemd somit ihren
gesamten Oberkörper seinen gierigen Blicken darbot.
Wie von selbst begann sich seine Hand unter dem Handtuch zu bewegen. Er
betrachtet ihre schwungvollen Lippen, ihre langen Wimpern die die
geschossenen Augen umrahmten, welche Farbe mochten sie haben? Er
schmunzelte er würde es erfahren...
Er wichste weiter seinen Schwanz, sein Handtuch rutschte ihm dabei von
den Hüften und so stand er nun vor dem Bett der Fremden und erlabbte
sich an dem Anblick den sie bot. Sein Blick ruhte auf ihren Brüsten und
den von der Kälte hart gewordenen Nippeln, er musste der Versuchung
wiederstehen an ihnen zu spielen -