Zentimeter in mich dringen konnte. Noch immer schmerzte es heftig. Herr
Kowalski reagierte auf meinen schmerzverzehrten Gesichtsausdruck und
hörte auf weiter zu drücken. Er ließ mir Zeit, mich an den Eindringling
zu gewöhnen. Ich öffnete meine Augen und nickte ihm zu. Langsam schob
er seinen Steifen tiefer in mich. Wieder schmerzte es heftig, als er
mich öffnete. Am liebsten hätte ich hier laut Stopp geschrien, aber
mein Verlangen nach Sex war jetzt zu stark. Ich unterdrückte den
Schmerz. Immer wieder stoppte er und ließ mir Zeit bis ich mich an die
Tiefe seines Eindringens gewöhnt hatte. Mir kam es vor wie eine
Ewigkeit bis er die komplette Länge seines mächtigen Gerätes in mir
versenkt hatte. Ganz langsam wich der Schmerz und ein wunderschönes
Gefühl überkam mich. Mein Körper reagierte wieder instinktiv und ich
begann seinen Schwanz mit meinen Scheidenmuskeln zu massieren. Er
grinste und fing an, ganz langsam sein Becken zu bewegen. Erneut schrie
ich vor Schmerz auf. Tränen liefen mir über die Wangen, aber ich wollte
nicht aufhören. Ganz langsam zog er seinen Schwanz zurück. Ich war
einerseits erleichtert, andererseits klammerte ich mich an den
Eindringling. Als er fast die gesamte Lunte aus mir gezogen hatte,
verharrte er und fing an, mich wieder ganz zärtlich zu penetrieren.
Diesmal tat es nicht mehr so weh.
Er wiederholte diesen Akt mehrmals. Als ich ihm signalisierte, dass es
mir nichts mehr ausmachte, erhöhte er vorsichtig das Tempo. Bei jedem
Stoß in meinen Schoß schmatzte es. Ich schaute auf seinen Schwanz und
sah, dass dieser mittlerweile nass glänzte. Immer schneller und
heftiger bewegte er sich jetzt. Ich fing an, seine Bewegungen mehr und
mehr zu genießen. Langsam gewöhnte ich mich an die Länge und den Umfang
seines Phallus. Ich entspannte zusehends und wurde nun fordernder. Ich
drückte ihm nun mein Becken entgegen. Bei jedem Zustoßen, berührten
sich unsere Becken und ich wurde ordentlich durchgeschüttelt. Ich
festigte jetzt die Umklammerung um seinen Körper mit meinen Beinen und
zog ihn bei jedem Stoß kräftiger an mich ran. Beide keuchten wir jetzt
heftig. Dann spürte ich dasselbe Gefühl wie vorhin in mir aufsteigen.
Dennoch war ich total überrascht, als mein ganzer Körper plötzlich und
unkontrollierbar von heftigen Krämpfen erfasst wurde. Bis in meine
Scheide spürte ich den herannahenden Orgasmus. Ich wollte schreien,
aber es kam kein Laut aus meiner Kehle. Stattdessen erlebte ich das
schönste Gefühl, dass ich jemals empfunden hatte. Ich taumelte nur so
dahin. Mir wurde schwarz vor Augen und ich konnte die Umklammerung um
seinen Körper nicht länger halten. Meine Beine zuckten wild in der
Luft, ehe er sie ergriff. Ich nahm wahr, wie etwas in meinem Kanal
passierte. Erst nach einigen Minuten hatte ich mich erholt. Ich blickte
hoch. Ich war überrascht, Herr Kowalskis Schwanz steckte nicht mehr in
mir. Ich hatte nicht einmal bemerkt, wie er ihn mir entzogen hatte. Ich
blickte zwischen meine Beine und sah eine weit aufklaffende Fotze.
Ringsrum war alles feucht. Ich erkannte eine klebrige Masse, die sich
über meinen Schamhügel ergossen hatte. Aus meinen weit geöffneten
Schamlippen tropfte eine ähnlich sämige Flüssigkeit. Das musste Sperma
sein. Neugierig nahm ich meinen Finger und strich mir die Flüssigkeit
von meiner Muschi. Anschließend leckte ich meine Finger ab. Ja, es war
eindeutig Sperma. Es schmeckte wie heute morgen. Herr Kowalski war auf
seinen Sessel gesunken. Seine Hose lag noch zu seinen Füßen. Sein
Schwanz war bereits zusammengeschrumpft. Meine Füße standen links und
rechts auf den Lehnen. Er streichelte meine Unterschenkel. "Oh, Lisa.
Das war der aufregendste Sex seit langem. Ich habe alles richtig
gemacht, Sie einzustellen." Ich konnte nichts sagen. Ich richtete mich
auf, nahm meine Füße von den Lehnen und stellte mich hin. Beinahe wäre
ich umgefallen, so wackelig war ich auf den Beinen. Etwas unbeholfen
bückte ich mich, um meinen Slip aufzuheben. Dabei fiel ein großer
Tropfen Sperma aus meiner Muschi und besudelte den Fussboden. Ich
überlegt kurz, was ich machen sollte, richtete mich aber wieder auf und
ging ein paar Schritte vom Schreibtisch weg. Herr Kowalski erhob sich
ebenfalls und zog sich Slip ud Hose wieder hoch. Ich zog mir
mittlerweile mein Höschen an. Sofort bildete sich ein Fleck in meinem
Höschen. Ich ignorierte das. Ich sammelte meinen Rock und meinen Blazer
auf und zog mich wieder an. "Lisa, Sie können für heute Schluss machen.
Gehen Sie nach Hause und erholen Sie sich." "Ok, Herr Kowalski, danke
und bis morgen." Ich drehte mich um und verließ das Büro. Draussen
setzte ich mich auf meinen Schreibtischstuhl und musste erstmal tief
durchatmen. Mit meinen Gedanken ganz woanders, schaltete ich meinen PC
aus und ging nach Hause.
Erst als ich zu Hause ankam, wurde mir langsam bewusst, was da heute
passiert ist. Als ich wenig später unter der Dusche stand und ich
langsam wieder einen klaren Kopf bekam, wanderten meine Hände in meinen
Schoß. Ich berührte meine noch immer erregte Perle.
Zehn Minuten später hatte ich es mir auf dem Sofa bequem gemacht. Noch
immer wusste ich die Ereignisse nicht richtig einzuordnen. Nur eins,
wusste ich genau, ich wollte mehr von diesem Schwanz.
2. Mächtige Latte
An einem Freitag wollte ich meine Frau überraschen. Ich nahm mir im Büro einen halben Tag frei. Da ich wusste, dass meine Frau auf Überraschungen steht, fuhr ich voller Vorfreude auf das Kommende nach Hause. Als ich in unsere Hofeinfahrt einbog, stand dort das Auto meiner Schwägerin. Ein wenig enttäuscht dachte ich: Dann erst Sex heute Abend.
Ich parkte ein und ging ins Haus. Im Erdgeschoss war alles leer, also ging ich nach oben. Was ich dort sah, ließ mich die Luft anhalten. Meine Frau und die Frau ihres Bruders lagen nackend in Stellung 69 auf unserem Ehebett. Die beiden waren so sehr mit ihrem Treiben beschäftigt, dass ich genug Zeit hatte die Situation zu beobachten. Meine Frau lag auf dem Rücken zwischen den weit gespreizten Beinen ihrer Freundin. Ich konnte genau erkennen, wie sie mit ihrer flinken Zunge, die ich schon selber