Die Hormonstürme bringen ihn beinahe um den Verstand. Lisa Messi. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Lisa Messi
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752923414
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feucht genug, sodass er einige

       Zentimeter in mich dringen konnte. Noch immer schmerzte es heftig. Herr

       Kowalski reagierte auf meinen schmerzverzehrten Gesichtsausdruck und

       hörte auf weiter zu drücken. Er ließ mir Zeit, mich an den Eindringling

       zu gewöhnen. Ich öffnete meine Augen und nickte ihm zu. Langsam schob

       er seinen Steifen tiefer in mich. Wieder schmerzte es heftig, als er

       mich öffnete. Am liebsten hätte ich hier laut Stopp geschrien, aber

       mein Verlangen nach Sex war jetzt zu stark. Ich unterdrückte den

       Schmerz. Immer wieder stoppte er und ließ mir Zeit bis ich mich an die

       Tiefe seines Eindringens gewöhnt hatte. Mir kam es vor wie eine

       Ewigkeit bis er die komplette Länge seines mächtigen Gerätes in mir

       versenkt hatte. Ganz langsam wich der Schmerz und ein wunderschönes

       Gefühl überkam mich. Mein Körper reagierte wieder instinktiv und ich

       begann seinen Schwanz mit meinen Scheidenmuskeln zu massieren. Er

       grinste und fing an, ganz langsam sein Becken zu bewegen. Erneut schrie

       ich vor Schmerz auf. Tränen liefen mir über die Wangen, aber ich wollte

       nicht aufhören. Ganz langsam zog er seinen Schwanz zurück. Ich war

       einerseits erleichtert, andererseits klammerte ich mich an den

       Eindringling. Als er fast die gesamte Lunte aus mir gezogen hatte,

       verharrte er und fing an, mich wieder ganz zärtlich zu penetrieren.

       Diesmal tat es nicht mehr so weh.

       Er wiederholte diesen Akt mehrmals. Als ich ihm signalisierte, dass es

       mir nichts mehr ausmachte, erhöhte er vorsichtig das Tempo. Bei jedem

       Stoß in meinen Schoß schmatzte es. Ich schaute auf seinen Schwanz und

       sah, dass dieser mittlerweile nass glänzte. Immer schneller und

       heftiger bewegte er sich jetzt. Ich fing an, seine Bewegungen mehr und

       mehr zu genießen. Langsam gewöhnte ich mich an die Länge und den Umfang

       seines Phallus. Ich entspannte zusehends und wurde nun fordernder. Ich

       drückte ihm nun mein Becken entgegen. Bei jedem Zustoßen, berührten

       sich unsere Becken und ich wurde ordentlich durchgeschüttelt. Ich

       festigte jetzt die Umklammerung um seinen Körper mit meinen Beinen und

       zog ihn bei jedem Stoß kräftiger an mich ran. Beide keuchten wir jetzt

       heftig. Dann spürte ich dasselbe Gefühl wie vorhin in mir aufsteigen.

       Dennoch war ich total überrascht, als mein ganzer Körper plötzlich und

       unkontrollierbar von heftigen Krämpfen erfasst wurde. Bis in meine

       Scheide spürte ich den herannahenden Orgasmus. Ich wollte schreien,

       aber es kam kein Laut aus meiner Kehle. Stattdessen erlebte ich das

       schönste Gefühl, dass ich jemals empfunden hatte. Ich taumelte nur so

       dahin. Mir wurde schwarz vor Augen und ich konnte die Umklammerung um

       seinen Körper nicht länger halten. Meine Beine zuckten wild in der

       Luft, ehe er sie ergriff. Ich nahm wahr, wie etwas in meinem Kanal

       passierte. Erst nach einigen Minuten hatte ich mich erholt. Ich blickte

       hoch. Ich war überrascht, Herr Kowalskis Schwanz steckte nicht mehr in

       mir. Ich hatte nicht einmal bemerkt, wie er ihn mir entzogen hatte. Ich

       blickte zwischen meine Beine und sah eine weit aufklaffende Fotze.

       Ringsrum war alles feucht. Ich erkannte eine klebrige Masse, die sich

       über meinen Schamhügel ergossen hatte. Aus meinen weit geöffneten

       Schamlippen tropfte eine ähnlich sämige Flüssigkeit. Das musste Sperma

       sein. Neugierig nahm ich meinen Finger und strich mir die Flüssigkeit

       von meiner Muschi. Anschließend leckte ich meine Finger ab. Ja, es war

       eindeutig Sperma. Es schmeckte wie heute morgen. Herr Kowalski war auf

       seinen Sessel gesunken. Seine Hose lag noch zu seinen Füßen. Sein

       Schwanz war bereits zusammengeschrumpft. Meine Füße standen links und

       rechts auf den Lehnen. Er streichelte meine Unterschenkel. "Oh, Lisa.

       Das war der aufregendste Sex seit langem. Ich habe alles richtig

       gemacht, Sie einzustellen." Ich konnte nichts sagen. Ich richtete mich

       auf, nahm meine Füße von den Lehnen und stellte mich hin. Beinahe wäre

       ich umgefallen, so wackelig war ich auf den Beinen. Etwas unbeholfen

       bückte ich mich, um meinen Slip aufzuheben. Dabei fiel ein großer

       Tropfen Sperma aus meiner Muschi und besudelte den Fussboden. Ich

       überlegt kurz, was ich machen sollte, richtete mich aber wieder auf und

       ging ein paar Schritte vom Schreibtisch weg. Herr Kowalski erhob sich

       ebenfalls und zog sich Slip ud Hose wieder hoch. Ich zog mir

       mittlerweile mein Höschen an. Sofort bildete sich ein Fleck in meinem

       Höschen. Ich ignorierte das. Ich sammelte meinen Rock und meinen Blazer

       auf und zog mich wieder an. "Lisa, Sie können für heute Schluss machen.

       Gehen Sie nach Hause und erholen Sie sich." "Ok, Herr Kowalski, danke

       und bis morgen." Ich drehte mich um und verließ das Büro. Draussen

       setzte ich mich auf meinen Schreibtischstuhl und musste erstmal tief

       durchatmen. Mit meinen Gedanken ganz woanders, schaltete ich meinen PC

       aus und ging nach Hause.

       Erst als ich zu Hause ankam, wurde mir langsam bewusst, was da heute

       passiert ist. Als ich wenig später unter der Dusche stand und ich

       langsam wieder einen klaren Kopf bekam, wanderten meine Hände in meinen

       Schoß. Ich berührte meine noch immer erregte Perle.

       Zehn Minuten später hatte ich es mir auf dem Sofa bequem gemacht. Noch

       immer wusste ich die Ereignisse nicht richtig einzuordnen. Nur eins,

       wusste ich genau, ich wollte mehr von diesem Schwanz.

      2. Mächtige Latte

      An einem Freitag wollte ich meine Frau überraschen. Ich nahm mir im Büro einen halben Tag frei. Da ich wusste, dass meine Frau auf Überraschungen steht, fuhr ich voller Vorfreude auf das Kommende nach Hause. Als ich in unsere Hofeinfahrt einbog, stand dort das Auto meiner Schwägerin. Ein wenig enttäuscht dachte ich: Dann erst Sex heute Abend.

       Ich parkte ein und ging ins Haus. Im Erdgeschoss war alles leer, also ging ich nach oben. Was ich dort sah, ließ mich die Luft anhalten. Meine Frau und die Frau ihres Bruders lagen nackend in Stellung 69 auf unserem Ehebett. Die beiden waren so sehr mit ihrem Treiben beschäftigt, dass ich genug Zeit hatte die Situation zu beobachten. Meine Frau lag auf dem Rücken zwischen den weit gespreizten Beinen ihrer Freundin. Ich konnte genau erkennen, wie sie mit ihrer flinken Zunge, die ich schon selber