Die Hormonstürme bringen ihn beinahe um den Verstand. Lisa Messi. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Lisa Messi
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752923414
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Zuletzt wickelte ich mir den Rock um. Meine Eltern wollten

       mich so gar nicht aus dem Haus lassen. Ich schaffte es aber, meine

       Eltern davon zu überzeugen, dass bei uns im Büro alle so rumlaufen.

       Als ich kurze Zeit später durch das Foyer schwebte, hafteten nicht nur

       die Blicke unserer Empfangsdame auf mir. Ich kam mir ungemein sexy vor.

       Es war kurz nach acht und ich war die Erste. Herr Kowalski war noch

       nicht da. Erst gegen neun Uhr erschien er. Er grüßte mich freundlich

       und bat mich direkt mit in sein Büro zu kommen. Als ich hinter meinem

       Schreibtisch hervorkam, verschlug es ihm die Sprache. Er starrte mich

       an. Wir gingen in sein Büro. Ich schloss die Tür. "Wow, Lisa. Da habe

       ich auf jeden Fall die richtige Entscheidung getroffen. Sie sehen

       einfach umwerfend aus." "Danke", erwiderte ich kichernd. Ich stand vor

       seinem Schreibtisch. Ich trat so nah an die Schreibtischkannte, dass

       mein Röckchen nahezu bündig mit ihr abschloss. Herr Kowalski griff über

       seinen Schreibtisch und schob meinen Rock hoch. Schon nach wenigen

       Zentimetern konnte er seinen Finger von oben in meine Halterlosen

       stecken. Er streichelte meine nackte Haut und fuhr mit seinem Finger am

       Rand meiner Strümpfe entlang. Dabei schaute er mich die ganze Zeit

       lüstern an. "Lisa, ich finde Sie so heiß, ich möchte mir am liebsten

       sofort einen blasen lassen." Ich ging zwei Schritte zurück und stütze

       mich mit meinen Händen auf der Tischkante ab, sodass Herr Kowalski mir

       in mein Dekoletté schauen konnte. "Was spricht denn dagegen?" fragte

       ich und leckte mir über die Lippen. Mein Gott, ich konnte nicht fassen,

       was ich hier tat. Ich war überrascht, aber ich war geil. Die

       Komplimente und die lüsternen Blicke hatten mich total scharf gemacht.

       "Ich erwarte jede Minute Besuch. Es tut mir leid, wir müssen das auf

       später vertagen." Doch so leicht ließ ich mich jetzt nicht mehr

       abwimmeln. Ich war fest entschlossen, meine Blaskünste weiter zu

       erlernen. Und zwar jetzt, hier um 9 Uhr im Büro meines Chefs. Ich ging

       um den Schreibtisch herum. Dabei bewegte ich meine Hüften, dass jedem

       halbwegs normalen, männlichen Wesen die Hose geplatzt wäre. Als ich zu

       Herrn Kowalski trat, erkannte ich, dass er halbwegs normal war. Seine

       Hose formte bereits ein ordentliches Zelt. Ich griff an die Sessellehne

       und drehte ihn in meine Richtung. "Die Dame vom Empfang wird uns

       ohnehin Bescheid geben, solange kann ich ja noch ein bisschen üben."

       Ich grinste, kniete mich vor ihn hin und öffnete seine Hose. Im Nu hat

       ich seine Latte in der Hand. Ich verschwendete keine Zeit. Sofort

       stülpte ich meine Lippen über seine glänzende Eichel. "Ohh, Lisa." Hier

       saß ich auf dem Boden vor meinem Chef. Meine Lippen fest um seinen

       großen Schwanz gelegt. Mein blonder Schopf bewegte sich auf und ab.

       Plötzlich klingelte das Telefon. Herr Kowalski ging ran. Das machte

       mich noch schärfer. Während ich ihm ein Flötensolo spielte,

       telefonierte er einfach. "Ja gut, Frau Schäfer. Ich schicke Frau

       Suhrmann gleich runter, um ihn abzuholen." Wieder zu mir gewandt sagte

       er: "Lisa, machen Sie schnell, mein Besuch ist da." Ich erhöhte Tempo

       und Druck. Ich spürte, dass das seine Wirkung nicht verfehlte. Schon

       nach wenigen Bewegungen spürte ich seinen Saft in ihm aufsteigen.

       Diesmal wollte ich nicht den gleichen Fehler machen wie gestern. Ich

       hielt ihn in meinem Mund. Die ersten Strahlen schossen mir direkt in

       den Rachen. Plötzlich bekam ich keine Luft mehr. Vor lauter Panik,

       öffnete ich meinen Mund und wieder schoss sein Sperma mir ins Gesicht.

       Nur dadurch, dass er nahezu am Ende seines Orgasmus war, war die Menge

       gering. Dennoch hatte ich seine zähflüssige Masse im Gesicht rund um

       meinen Mund verteilt. Mit spermaverschmiertem Gesicht grinste ich ihn

       an. "Huups, aber es war schon besser als gestern." "Wenn Sie so weiter

       machen, sind Sie Ende der Woche ein Profi", antwortete Herr Kowalski

       lachend. Ich nahm seinen mittlerweile schrumpfenden Schwanz noch einmal

       in den Mund und lutschte ihn sauber, ehe er ihn wieder in seiner Hose

       verpackte. Ich ging wieder zu seiner Minibar und säuberte mein Gesicht.

       Anschließend richtete ich meine Klamotten und ging, um den Besucher

       abzuholen.

       Als ich aus dem Fahrstuhl trat, sah ich Herrn Schneider, einen wichtigen

       Lieferanten, bereits im Foyer auf und abgehen. Ich begrüßte ihn. Wie

       auch mein Chef, zog er mich mit seinen Blicken aus. Ich dachte, ich

       biete ihm mal etwas und fragte ihn, ob er bereit sei, mit mir die

       Treppe anstatt des Fahrstuhls zu benutzen. Natürlich willigte er ein,

       vor allem, da ich bereits einige Schritte voraus gegangen war und er

       sich vorstellen konnte, welchen Anblick er beim Hinaufsteigen bewundern

       konnte. Ich ging also voran und er immer brav hinter mir her. Oben

       angekommen, konnte ich bereits eine ordentliche Beule in seiner Hose

       erkennen. Ich nahm seinen Mantel entgegen und führte ihn in Herrn

       Kowalskis Büro. Beide kannten sich bereits, sodass die Begrüßung

       durchaus herzlich ausfiel. "Lisa, bringen Sie uns bitte Wasser und

       einen Kaffee."

       Fünf Minuten später stolzierte ich mit einem Tablett in der Hand wieder

       ins Büro. Beide Männer starrten mich an. Bewusst stellte ich mich auf

       die Seite von Herrn Schneider. Beim Hinstellen der Tassen und Gläser

       auf den Tisch, konnte er so durch meine gebückte Haltung zumindest

       meine Strumpfränder, wenn nicht sogar meine nackten Oberschenkel

       bewundern. Beim Verlassen des Raumes hörte ich ihn sagen: "Herr

       Kowalski, ein scharfes Gerät, das Sie da im Vorzimmer haben. Da denkt

       man doch bestimmt nicht nur an Arbeit, oder?" Beide lachten als ich die

       Tür schloß. Ich war mir nicht sicher, ob Sie wollten, dass ich das mit

       anhörte. Egal, es schmeichelte mir.

       Etwa eine Stunde später verließ Herr Schneider das Büro. Als er an

       meinem Schreibtisch vorbeiging, verrrenkte er sich fast den Hals, um

       einen Blick auf meine Beine zu werfen. Wenig später kam Herr Kowalski

       zurück und ging ohne ein Wort zu sagen in sein Büro.

       Mittags ging ich mit zwei