Assistentinnen. In der Kantine wurden wir schier mit Blicken
ausgezogen. Es war uns allen nicht gerade unangenehm, aber einige waren
doch sehr penetrant.
Nach dem Mittag fand eine Abteilungsleiterbesprechung statt. Hierfür
richtete ich den Konferenzraum her. Gegen 13:30 waren alle versammelt.
Als ich Getränke auf einem Servierwagen in den Raum brachte, wurde es
still und alle schauten mich an. Herr Kowalski nutzte die Möglichkeit
und stellte mich der Runde vor. Die meisten hatte ich allerdings
bereits kennen gelernt. Gegen 15 Uhr kam Herr Kowalski zurück. Fünf
Minuten später rief er mich in sein Büro.
Als ich eintrat, bat er mich, die Tür zu schließen. Ich ahnte, was er
von mir wollte. Nachdem die Tür geschlossen und ich mich ihm zugewand
hatte, befahl er mir, meinen Rock auszuziehen. Ich war etwas geschockt,
doch ich griff an den seitlich angebrachten Knopf, öffnete ihn und
wickelte mich aus dem Rock. Ich ging näher zu seinem Schreibtisch. Auf
dem Weg ließ ich meinen Blazer von meinen Schultern gleiten. Als ich um
den Schreibtisch ging, hatte ich nur noch mein Top, mein Höschen, meine
Strümpfe und meine Schuhe an. Herr Kowalski überraschte mich mit steil
aufgerichtetem Schwanz. Er musste ihn bereits rausgeholt haben, bevor
er mich reinrief. Ich staunte nicht schlecht, als ich seinen Pimmel
sah, der auf seinem Hemd lag. Seine dicke Eichel glänzte bereits
wieder. Ich schaute ihn an und sah, dass er diese Vorfreude in den
Augen hatte. Auch ich wollte seinen Schwanz. Mit wiegenden Hüften ging
ich zu seinem Schreibtisch. Er packte mich an den Hüften und zog mich
zwischen seine Beine. Mit seinen Händen streichelte er meine
Oberschenkel und meinen Hintern. Dann hakte er seine Finger in den Bund
meines Tangas und zog ihn mir mit einem neugierigen Grinsen ganz
langsam runter. Als meine spärlich behaarte Pussy zum Vorscheinen kam,
lächelte er mich an. "Gefällt sie Ihnen?" "Oh, ja, Lisa, sehr sogar."
Mein Slip rutschte über meine bestrumpften Beine nach unten. Ich hob
nacheinander meine Füße, dabei starrte Herr Kowaslki auf meine
Schamlippen und schaute, wie sie sich bewegten. Zögerlich streckte er
seine Hand nach meiner Pussy aus. Ich spreizte leicht meine Beine und
er legte ganz vorsichtig seine Hand auf meinen Venushügel. Ich stöhnte
bei dieser Berührung auf. Lange hatte mich niemand ausser mir da
berührt. Fasziniert von meinem Unterleib, begann er ihn zu erforschen.
Langsam strich er mit seiner Hand tiefer und schob sie zwischen meine
Beine. Dabei fuhr sein Zeigefinger über meinen noch gut versteckten
Kitzler. Der leichte Druck, den er ausübte, genügte, dass ich leicht
zusammensackte. Wieder musste ich laut stöhnen. Ermutigt von meiner
Reaktion, wanderten seine Finger tiefer zwischen meine Beine. Sein
Zeigefinger durchfuhr meine feuchte Spalte und zerteilete meine
Schamlippen. Von hinten nach vorne fuhr sein Finger. Als er meine Klit
spürte, rieb er schnell und heftig. Ich schrie auf. Ich ließ mich nach
hinten gegen die Tischkante fallen. Meine Hände umklammerten die
Tischkante, während Herr Kowalski langsam erst seinen Zeigefinger und
dann auch noch seinen Mittelfinger in meine Fotze schob. Instinktiv
öffnete ich meine Beine etwas weiter. Immer tiefer drangen seine Finger
in meinen Kanal. "Hui, Lisa. Sie sind aber eng." "Oh, Gott, Herr
Kowalski, bitte nicht aufhören." Und dann fing er an, seine Finger
herauszuziehen. Ich bemühte mich, seine sich mir entziehenden Finger so
lange wie möglich in mir zu spüren. Er bemerkte das und stieß sie
wieder so tief wie möglich in mich. "Ahhh!" Dann fing er an, mich mit
seinen Fingern zu ficken. Rein und raus. Und immer, wenn er tief in mir
steckte, berührte er mit seinem Daumen meinen mittlerweile
hervorstehenden Kitzler, was mich jedesmal aufstöhnen ließ. Dann spürte
ich etwas, was ich so noch nie gespürt hatte. Mir wurde ganz heiß, mein
Körper fing an unkontrolliert zu zucken, meine Scheide krampfte sich um
seine Finger. Ich hatte große Mühe, mich auf den Beinen zu halten. Und
dann plötzlich durchfuhr es mich wie einen heftigen Stromschlag. Ich
schrie auf und da war nur noch dieses irre Gefühl unendlicher Erregung.
Ich vergaß alles, was um mich rum war. Ich erlebte meinen ersten,
richtig intensiven Orgasmus. Es war so wunderschön. Erst nach einigen
Minuten konnte ich wieder klar denken. Ich öffnete meine Augen und sah
Herrn Kowalski vor mir sitzen und mich anstarren.
Mittlerweile hatte er seine Finger aus meinem Loch gezogen und leckte
wild an ihnen. "Mhh, so schmecken Sie also, wenn Sie kommen. Ganz nass
haben Sie mich gemacht." "Oh, das wollte ich aber nicht", entgegnete
ich verlegen. Bis dato wusste ich noch nicht, dass meine Orgasmen sehr
feucht waren. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte, doch mein
Chef ergriff die Initiative. "Ich denke, Lisa, Sie sind nun bereit für
meinen Schwanz. Ich werde Sie jetzt ordentlich ficken." Ich setzte mich
auf die Tischkante und spreizte meine Beine. Meine Schamlippen öffneten
sich und er konnte in meinen Tunnel blicken. Ich lehnte mich zurück und
stützte mich mit meiner linken Hand ab. Mit der rechten streichelte ich
meine Pussy und spreizte meine Schamlippen. Ich war überrascht, wie
feucht ich war. Das muss noch von dem Orgasmus sein, dachte ich. Herr
Kowalski erhob sich, stellte sich zwischen meine geöffneten Schenkel,
nahm meine Beine, streichelte über meine Strümpfe und legte sie um
seine Hüften. Dann trat er langsam näher an mich. Seine Hand umfasste
seinen dicken Schwanz und führte ihn immer näher an meine Öffnung.
Etwas verängstigt beobachtete ich, wie sich seine glänzende Eichel
immer mehr meinen Schamlippen näherte. Ich schloss die Augen und hielt
den Atem an, als seine Eichel meine Schamlippen spaltete. Dann spürte
ich, wie er versuchte, seine dicke Schwanzspitze in mich zu schieben.
Ich öffnete meine Beine noch weiter, doch er musste kräftig drücken.
Mit einem Schmerzensschrei druchbrach er meine Schamlippen und