Die Hormonstürme bringen ihn beinahe um den Verstand. Lisa Messi. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Lisa Messi
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752923414
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ähnlich aufreizende Outfits wie ich, beide waren wie ich

       Assistentinnen. In der Kantine wurden wir schier mit Blicken

       ausgezogen. Es war uns allen nicht gerade unangenehm, aber einige waren

       doch sehr penetrant.

       Nach dem Mittag fand eine Abteilungsleiterbesprechung statt. Hierfür

       richtete ich den Konferenzraum her. Gegen 13:30 waren alle versammelt.

       Als ich Getränke auf einem Servierwagen in den Raum brachte, wurde es

       still und alle schauten mich an. Herr Kowalski nutzte die Möglichkeit

       und stellte mich der Runde vor. Die meisten hatte ich allerdings

       bereits kennen gelernt. Gegen 15 Uhr kam Herr Kowalski zurück. Fünf

       Minuten später rief er mich in sein Büro.

       Als ich eintrat, bat er mich, die Tür zu schließen. Ich ahnte, was er

       von mir wollte. Nachdem die Tür geschlossen und ich mich ihm zugewand

       hatte, befahl er mir, meinen Rock auszuziehen. Ich war etwas geschockt,

       doch ich griff an den seitlich angebrachten Knopf, öffnete ihn und

       wickelte mich aus dem Rock. Ich ging näher zu seinem Schreibtisch. Auf

       dem Weg ließ ich meinen Blazer von meinen Schultern gleiten. Als ich um

       den Schreibtisch ging, hatte ich nur noch mein Top, mein Höschen, meine

       Strümpfe und meine Schuhe an. Herr Kowalski überraschte mich mit steil

       aufgerichtetem Schwanz. Er musste ihn bereits rausgeholt haben, bevor

       er mich reinrief. Ich staunte nicht schlecht, als ich seinen Pimmel

       sah, der auf seinem Hemd lag. Seine dicke Eichel glänzte bereits

       wieder. Ich schaute ihn an und sah, dass er diese Vorfreude in den

       Augen hatte. Auch ich wollte seinen Schwanz. Mit wiegenden Hüften ging

       ich zu seinem Schreibtisch. Er packte mich an den Hüften und zog mich

       zwischen seine Beine. Mit seinen Händen streichelte er meine

       Oberschenkel und meinen Hintern. Dann hakte er seine Finger in den Bund

       meines Tangas und zog ihn mir mit einem neugierigen Grinsen ganz

       langsam runter. Als meine spärlich behaarte Pussy zum Vorscheinen kam,

       lächelte er mich an. "Gefällt sie Ihnen?" "Oh, ja, Lisa, sehr sogar."

       Mein Slip rutschte über meine bestrumpften Beine nach unten. Ich hob

       nacheinander meine Füße, dabei starrte Herr Kowaslki auf meine

       Schamlippen und schaute, wie sie sich bewegten. Zögerlich streckte er

       seine Hand nach meiner Pussy aus. Ich spreizte leicht meine Beine und

       er legte ganz vorsichtig seine Hand auf meinen Venushügel. Ich stöhnte

       bei dieser Berührung auf. Lange hatte mich niemand ausser mir da

       berührt. Fasziniert von meinem Unterleib, begann er ihn zu erforschen.

       Langsam strich er mit seiner Hand tiefer und schob sie zwischen meine

       Beine. Dabei fuhr sein Zeigefinger über meinen noch gut versteckten

       Kitzler. Der leichte Druck, den er ausübte, genügte, dass ich leicht

       zusammensackte. Wieder musste ich laut stöhnen. Ermutigt von meiner

       Reaktion, wanderten seine Finger tiefer zwischen meine Beine. Sein

       Zeigefinger durchfuhr meine feuchte Spalte und zerteilete meine

       Schamlippen. Von hinten nach vorne fuhr sein Finger. Als er meine Klit

       spürte, rieb er schnell und heftig. Ich schrie auf. Ich ließ mich nach

       hinten gegen die Tischkante fallen. Meine Hände umklammerten die

       Tischkante, während Herr Kowalski langsam erst seinen Zeigefinger und

       dann auch noch seinen Mittelfinger in meine Fotze schob. Instinktiv

       öffnete ich meine Beine etwas weiter. Immer tiefer drangen seine Finger

       in meinen Kanal. "Hui, Lisa. Sie sind aber eng." "Oh, Gott, Herr

       Kowalski, bitte nicht aufhören." Und dann fing er an, seine Finger

       herauszuziehen. Ich bemühte mich, seine sich mir entziehenden Finger so

       lange wie möglich in mir zu spüren. Er bemerkte das und stieß sie

       wieder so tief wie möglich in mich. "Ahhh!" Dann fing er an, mich mit

       seinen Fingern zu ficken. Rein und raus. Und immer, wenn er tief in mir

       steckte, berührte er mit seinem Daumen meinen mittlerweile

       hervorstehenden Kitzler, was mich jedesmal aufstöhnen ließ. Dann spürte

       ich etwas, was ich so noch nie gespürt hatte. Mir wurde ganz heiß, mein

       Körper fing an unkontrolliert zu zucken, meine Scheide krampfte sich um

       seine Finger. Ich hatte große Mühe, mich auf den Beinen zu halten. Und

       dann plötzlich durchfuhr es mich wie einen heftigen Stromschlag. Ich

       schrie auf und da war nur noch dieses irre Gefühl unendlicher Erregung.

       Ich vergaß alles, was um mich rum war. Ich erlebte meinen ersten,

       richtig intensiven Orgasmus. Es war so wunderschön. Erst nach einigen

       Minuten konnte ich wieder klar denken. Ich öffnete meine Augen und sah

       Herrn Kowalski vor mir sitzen und mich anstarren.

       Mittlerweile hatte er seine Finger aus meinem Loch gezogen und leckte

       wild an ihnen. "Mhh, so schmecken Sie also, wenn Sie kommen. Ganz nass

       haben Sie mich gemacht." "Oh, das wollte ich aber nicht", entgegnete

       ich verlegen. Bis dato wusste ich noch nicht, dass meine Orgasmen sehr

       feucht waren. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte, doch mein

       Chef ergriff die Initiative. "Ich denke, Lisa, Sie sind nun bereit für

       meinen Schwanz. Ich werde Sie jetzt ordentlich ficken." Ich setzte mich

       auf die Tischkante und spreizte meine Beine. Meine Schamlippen öffneten

       sich und er konnte in meinen Tunnel blicken. Ich lehnte mich zurück und

       stützte mich mit meiner linken Hand ab. Mit der rechten streichelte ich

       meine Pussy und spreizte meine Schamlippen. Ich war überrascht, wie

       feucht ich war. Das muss noch von dem Orgasmus sein, dachte ich. Herr

       Kowalski erhob sich, stellte sich zwischen meine geöffneten Schenkel,

       nahm meine Beine, streichelte über meine Strümpfe und legte sie um

       seine Hüften. Dann trat er langsam näher an mich. Seine Hand umfasste

       seinen dicken Schwanz und führte ihn immer näher an meine Öffnung.

       Etwas verängstigt beobachtete ich, wie sich seine glänzende Eichel

       immer mehr meinen Schamlippen näherte. Ich schloss die Augen und hielt

       den Atem an, als seine Eichel meine Schamlippen spaltete. Dann spürte

       ich, wie er versuchte, seine dicke Schwanzspitze in mich zu schieben.

       Ich öffnete meine Beine noch weiter, doch er musste kräftig drücken.

       Mit einem Schmerzensschrei druchbrach er meine Schamlippen und