Die Hormonstürme bringen ihn beinahe um den Verstand. Lisa Messi. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Lisa Messi
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752923414
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anschließend hinter meinem Rücken. Ich hörte, wie einer sagte, dass das

       die neue Braut des Bosses sei. Ich wunderte mich zunächst, aber als ich

       dann mehr und mehr Kollegen vorgestellt wurde, vergaß ich schnell, was

       ich gehört hatte. Nach dem Mittag machte ich mich an meine Arbeit. Ich

       machte mich zunächst mit dem System von Frau Müller vertraut. Ich

       verstand schnell, wie und wo sie welche Dinge abgelegt hatte. Ich

       entschied schnell, einige Dinge so zu belassen und einiges auch ganz

       anders zu machen. Gegen 14:30 rief mich Herr Kowalski zu sich ins Büro.

       "So, Fräulein Suhrmann. Ich werde Sie der Einfachheit halber beim

       Vornamen nenne. Lisa, wie gefällt es Ihnen bis jetzt?" "Sehr gut, Herr

       Kowalski. Ich bin wirklich begeistert. Die Kollegen sind sehr nett. Ich

       denke, ich finde mich schnell zurecht." "Gut, gut, gut. Kommen Sie doch

       mal hier zu mir rum. Ich will doch mal sehen, ob Sie halten, was Sie

       versprechen?" "Wie meinen Sie das?" fragte ich, als ich um den

       Schreibtisch ging. "Nun ja, Lisa. Ich habe Ihnen in meinem Brief ja

       klare Anweisungen gegeben. Was ich so sehe, haben Sie sich auch daran

       gehalten. Aber ob Sie sich an alles gehalten haben, muss ich erst

       überprüfen." Er grinste mich an. Langsam dämmerte es. Der geile, fette

       Sack wollte überprüfen, ob ich Strümpfe und Tanga trage. Ich wusste

       nicht, was ich machen sollte. Ich wollte wegrennen. "So, Lisa, nun mal

       hoch das Röckchen." Beherzt griff er mir unter meinen Rock und ehe ich

       mich versah, hatte er ihn auch schon bis zu meiner Hüfte hochgeschoben.

       "Mhhhh, gefällt mir. Gefällt mir sogar sehr. Nun zu Ihren

       Extraaufgaben. Sie werden sich täglich so kleiden. Wenn ich Sie rufe,

       kommen sie sofort. Wenn ich Sie auffordere, Ihren Rock hochzuziehen,

       tun Sie das ohne zu zögern. Ich werde Sie ab und an bitten, mir einen

       zu blasen. Wenn mir gefällt, was Sie da tun, werde ich Sie unter

       Umständen auch mal meinen prächtigen Lümmel spüren lassen. Sollten Sie

       meinen Aufforderungen nicht nachkommen, werde ich Sie feuern. Ich

       versichere Ihnen, dass Sie anschließend so schnell keinen Job mehr

       finden. Wenn mir gefällt, wie Sie sich verhalten, werde ich Ihnen pro

       Quartal einen Bonus in Höhe Ihres monatlichen Gehaltes zahlen. Haben

       Sie das verstanden?" Ich war geschockt. Der Kerl verlangte von mir,

       dass ich ihm einen blase und meine Beine für ihn breit mache. Ich

       wollte ihm am liebsten eine runterhauen und dann die Firma verlassen.

       Er sah mein zögern. "Lisa, hat es Ihnen die Sprache verschlagen? Was

       ist nun? Nun ja, vielleicht hilft Ihnen das beim Nachdenken." Er rollte

       seinen Stuhl zurück und hatte im Nu seine Hose geöffnet. Zum

       Vorscheinen kam ein mächtiger Schwanz. Für die Körpergröße war er

       riesig. Er war sehr dick. Ich starrte ungläubig auf seine wachsende

       Pracht. Ich hatte schon länger keinen Sex mehr. Wenn ich ehrlich bin,

       hatte ich überhaupt erst dreimal richtig Sex. Meine Entjungferung fand

       bereits vor sechs Jahren statt. Ich hatte damals meinen ersten Freund

       und mit ihm hatte ich meinen ersten Sex. Er war schon 19 und ich erst

       17. Ich war total unbeholfen, aber er war auch nicht besser. Vorher

       haben wir uns nur zum Höhepunkt gestreichelt. Kurz nach meinem ersten

       Mal hat er mich verlassen. Er sagte damals, er habe bekommen, was er

       gesucht habe. Der Bastard wollte mir nur die Unschuld rauben. Ich war

       daraufhin sehr skeptisch im Umgang mit Männern. Klar, es gab genug

       Angebote, aber ich wusste nie richtig, ob die mich wirklich liebten

       oder nur meinen Körper wollten für ihre Trophäensammlung. Ich wusste,

       dass ich sehr gut aussehe. Allerdings habe ich während der Schulzeit

       immer versucht, dass durch komische Klamotten zu kaschieren. Erst

       während meiner Ausbildung bin ich mutiger geworden. Meine Klamotten

       haben sich verändert, auch weil ich nicht mehr nur mit Gleichaltrigen

       zusammen war. Während der Arbeit hatte ich Kontakt zu deutlich älteren

       Menschen. Das gab mir Selbstvertrauen. Hier war es auch, dass ich zum

       zweiten Mal Sex hatte. Ein Kollege hat mich abends auf einer Party

       getroffen und wir sind anschließend in seiner Wohnung gelandet. Wir

       haben uns dann noch einmal getroffen, stellten aber fest, dass es das

       für uns beide nicht war. Das Ganze ist jetzt auch schon wieder beinahe

       drei Jahre her. Seither habe ich niemanden an mich ran gelassen.

       Und nun das. Dieser alte Sack zeigte mir seinen dicken Pimmel und

       anstatt ihm eine zu kleben, wegzurennen und die Firma sofort zu

       verlassen, blieb ich neben ihm stehen und starrte seine Männlichkeit

       an. "Nun, Lisa, wie haben Sie sich entschieden?" Ich wusste nicht, was

       ich sagen sollte. Ich war noch immer perplex. Allerdings fühlte ich

       auch ein gewisses Verlangen in mir, was mich sehr verängstigte. "Kommen

       Sie, Lisa, vielleicht hilft es, wenn Sie ihn mal anfassen.?" Er griff

       meine Hand und führte sie zu seinem Prengel. Wie von allein legten sich

       meine Finger um seinen Schaft. Der war so dick, dass ich meine Finger

       nicht wieder zusammenbekam. Es war mir nicht möglich, seinen Stamm mit

       meiner Hand zu umschließen. Ich war überrascht, wie angenehm es sich

       anfühlte. So richtig hatte ich bisher noch keinen Schwanz in der Hand.

       Ich habe auch erst einem Mann, meinem Ex-Kollegen, einen geblasen. Ich

       zögerte, doch wieder ergriff Herr Kowalski die Initiative und er fing

       an, meine Hand auf und ab zu bewegen. Als er los ließ, bewegte sich

       meine Hand einfach weiter. Zögerlich griff ich mit der anderen Hand

       auch noch zu. Ich konnte bequem beide Hände an seinen Schaft legen und

       immer war noch etwas von ihm zu sehen. Wie gesagt, für dieses kleine

       Kerlchen war der Schwanz extrem groß. Jetzt wichste ich mit beiden

       Händen. Ich spürte, wie er seine freie Hand an der Rückseite meiner

       Beine nach oben unter meinen Rock schob. Ganz langsam steichelte und

       massierte er meine Oberschenkel. Dann wanderte seine Hand nach vorne

       und legte sich auf mein Höschen. "Na, sehen Sie, es gefällt Ihnen doch.

       Ganz feucht sind Sie schon." Ich starrte weiterhin auf seinen Schwanz

       und meine Hände. An der Eichelspitze hatte sich bereits ein leichter