Erotik Stories und Geschichten. Melissa Haubner. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Melissa Haubner
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750218147
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wieder und immer wieder vom Eingang zu meiner nassen Liebeshöhle bis zu meiner Lusterbse, die schon wieder zu pochen beginnt. Hoch und immer höher treibt er meine Erregung und als ich mir schon sicher bin, bei der nächsten Berührung meines Kitzlers zu explodieren unterbricht er das geile Spiel.

       "Was halten Sie davon, hier in meinem Laden zu arbeiten, vielleicht stundenweise? Ich hätte sie dann öfters um mich. Damit ich ihren aufreizenden Körper gebührend bewundern kann würde ich sie natürlich entsprechend ausstaffieren." Mir fällt dazu nichts ein, gar nichts, ich bin völlig baff, da geht sein Monolog schon weiter. "Sie werden unter Ihrer Bluse - die darf durchaus ein wenig transparent sein - natürlich keinen BH tragen und wenn doch dann etwas ganz besonderes. Einen Rock stelle ich mir vor - knielang oder vielleicht sogar knöchellang mit einem langen Schlitz oder besser zwei Schlitzen." Ich stelle mir vor, wie das wohl aussieht, meine Brüste sind ja nicht mehr so fest wie mit zwanzig, da geht es schon weiter. "Ich werde auch im Laden umgestalten, dort hinten kann ich eine versteckte Ecke schaffen, und wenn es dann so ruhig ist wie Heute ................ oder wenn Sie mal einen besonderen Kunden, vielleicht auch eine Kundin selbst bedienen möchten..............."

       Endlich setzt mein Verstand wieder ein. Was stellt der sich denn vor? Ich hätte ihn fast umgerempelt als ich mich so schnell es geht erhebe und hastig nach meinem Rock greife. Als der Rock endlich meine Blöße bedeckt fühle ich mich etwas sicherer. Schnell stopfe ich noch die Bluse in den Rock. Auf dem Weg zur Türe sehe ich meinen Slip auf dem Boden liegen und als ich mich nach ihm bücke fühle ich wie er nach meinen Hüften fasst und mich an sich drückt. Kurz nur, dann gibt er mich wieder frei aber seinen Halbsteifen habe ich ganz deutlich an meinem Po gespürt und auch, dass ich den Plug ganz vergessen habe. Den jetzt hier, vor ihm aus meinem Hintertürchen zu ziehen kommt aber nicht in Frage, auch wenn er jetzt, da meine Geilheit restlos verflogen ist spürbar zwischen meinen Sitzpolstern drückt. Ich habe schon den Türgriff in der Hand, da taucht er neben mir auf und streckt mir wortlos meinen linken Schuh entgegen. Den neuen Schuh vom Fuß schleudern und den meinen überstreifen ist das Werk von Sekunden. Er dreht den Schlüssel im Schloss, hält mir höflich die Türe auf und während ich hinaus stürme höre ich gerade noch sein "Beehren sie mich bald wieder Gnädigste".

       Minjob im Schuhgeschäft

       Als ich an der Haltestelle auf die nächste Straßenbahn wartete klang mir immer noch im Ohr "Beehren sie mich bald wieder Gnädigste - Gnädigste - Gnädigste". War das nun spöttisch oder sollte das auf seine altmodische Art so etwas wie Bewunderung ausdrücken, gar als Kompliment gedacht sein?

       Zu Hause versuchte ich das über das Internet herauszufinden aber eine konkrete Antwort fand ich auch dort nicht. Sein Abschied ging mir auch die nächsten Tage nicht aus dem Kopf aber nicht nur dieser letzte Satz. Auch sein Vorschlag, bei ihm zu arbeiten spukte immer wieder in meinem Kopf herum. Wie hatte er sich noch mein Outfit vorgestellt? Unter Ihrer Bluse - die sollte wenigstens halb transparent sein - sollten Sie natürlich keinen BH tragen und wenn, dann sollte er etwas besonderes sein und einen Rock stelle ich mir vor - knielang oder vielleicht sogar knöchellang und mit einem langen Schlitz oder besser zwei Schlitzen. Das waren seine Worte, die mich immer weniger schockierten und dann stand ich in der Damenabteilung der Galeria und sucht nach "so etwas". Die Bluse war nicht das Problem aber so einen Rock zu finden. Röcke mit einem Schlitz hinten, oder auch vorne gab es ja aber solche mit Schlitzen hinten und vorne - unmöglich so etwas zu finden. Dann hielt ich doch so einen knöchellangen Rock in der Hand, je einen Schlitz hinten und vorne, hoch fast bis zum Schritt und überlegte ob ich es wagen sollte. Mein Blick fiel auf einen der vielen Spiegel. Ein großer, schlanker Herr, ja ein Herr mit silbernem Haar und braun gebrannt, etwa 60 schätzte ich lehnte an einem Pfeiler und sah sich gelangweilt um. Da fiel mir ein was er noch gesagt hatte: Ich werde auch im Laden umgestalten, dort hinten kann ich eine versteckte Ecke schaffen, und wenn es dann so ruhig ist wie Heute ................oder wenn Sie mal einen besonderen Kunden, vielleicht auch eine Kundin selbst bedienen möchten............... Die Fantasie ging mit mir durch. Ich fühlte Blicke auf meiner Haut, fühlte das Kribbeln zwischen meinen Schenkeln derweil ich selbstvergessen den Rock an meinen Busen presste und mit offenen Augen träumte. Ich sah mich vor diesem distinguiert wirkenden Herrn knien, hielt seinen bestrumpften Fuß in beiden Händen und starrte auf die wachsende Beule in seinem Schritt da holte mich die Stimme einer Verkäuferin die Gegenwart zurück.

       Als hätte sie mich bei etwas unanständigem überrascht errötete ich und nur um schnell aus dem Geschäft zu kommen kaufte ich den Rock. Bei einem Latte in dem kleinen Straßencafe gleich nebenan ging mir das Bild des weißhaarigen Herrn nicht aus dem Kopf und immer wieder tauchte daneben oder darüber das Gesicht des Schuhverkäufers auf der zwar höchstens 30 war aber seine Redensart passte viel besser zu dem Bild des vornehmen Herrn vor dem ich mich knien sah. Mein Blick wanderte über seine Knie, verhielt an der dicken Beule in seiner Hose und fing dann sein Lächeln auf bevor mich seine klaren blauen Augen zu hypnotisieren schienen.

       "Was ist denn an mir so interessant junge Frau" hörte ich eine angenehm tiefe Männerstimme und danach mich, wie ich aus meinen Gedanken heraus antwortete "Alles" Erst meine Stimme brachte mich in die Realität zurück und die ließ mir schon wieder die Schamröte ins Gesicht steigen. Am Nebentisch erhob sich genau der Mann, den ich mir eben vorgestellt hatte. Ich starrte ihn an wie einen Geist als er auf mich zu kam, sich leicht verbeugte und fragte ob er sich zu mir setzen dürfte.

       Mehr als ein stummes Nicken brachte ich nicht zu Stande. Fasziniert sah ich ihn an, konnte meinen Blick nicht von seinen lächelnden Augen wenden - ja, seine Augen lächelten - wirklich!!! Der Kellner - richtig altmodisch, mit einem Frack - stellte den Kaffee für mein Gegenüber auf das Tischchen und wandte sich wieder ab. Unsere Augen konnten sich noch immer nicht voneinander trennen. Erst als er schmunzelnd feststellte: "Ich kann mich kaum mehr erinnern so sehr die Aufmerksamkeit einer viel jüngeren Frau auf mich gezogen zu haben, deshalb sollten sie mir nun schon verraten warum das so ist" wanderte mein Blick tiefer und verhielt an seinen Lippen.

       Ohne zu zögern begann ich zu reden und fand es ganz normal, mit einem Wildfremden über meine Gedanken zu sprechen. "Ich bekam einen Aushilfsjob in einem Schuhgeschäft angeboten in dem ich nach einem besonderen Paar Schuhe suchte aber Schuhe einkaufen ist ja eine ganz andere Welt als Schuhe verkaufen. Allerdings hat mir der Inhaber angeboten, dass ich mich nur um Kunden zu kümmern bräuchte, die mir sympathisch sind und Ihnen würde ich gerne Schuhe anprobieren." Erschrocken verstummte ich, beinahe hätte ich mir noch die Hand vor den Mund gehalten. Der Fremd nahm erst einen Schluck von seinem Kaffee und betrachtete mich dann ganz unverhohlen. Seine Blicke wanderten von meinen Augen immer tiefer, ich fühlte wie sie in meinem Ausschnitt brannten und neben dem Rand des kleinen Tischchens über meine Schenkel glitten bis zu meinen Schuhen. Mit einem Schmunzeln stellte er fest "Nun, diese besonderen Schuhe haben sie wohl nicht gefunden" Das löste den Bann, ich gestand ihm lachend, dass er recht hat. Damit war das Thema Schuhe beendet bis, bis wir uns nach einer halben Stunde, in der wir uns angeregt unterhielten, erhoben. Zum Abschied verbeugte er sich leicht und hielt mir auf einmal eine Visitenkarte entgegen. Ganz automatisch griff ich danach und hörte gerade noch: "Rufen sie mich an, bei Ihnen würde mir sogar das Schuhe kaufen Spaß machen" dann war er weg.

       Wahrscheinlich hatte ich mich in diesem Moment entschlossen, den Job anzunehmen. Ich bummelte die Fußgängerzone entlang, kaufte eine dünne weiße Bluse und moccabraune halterlose Strümpfe und machte mich dann auf den Heimweg. Wäre mir nicht die Werbung für eine neue Wäsche-Boutique aufgefallen hätte ich gar nicht mehr daran gedacht, dass meine BH's wohl nicht den Vorstellungen meines künftigen Chefs entsprachen. Sollte ich ohne ?????????? Nein sagte ich mir und betrat entschlossen das Geschäft. Die Verkäuferin, die mich nach meinen Wünschen fragte wollte ich schon abwimmeln, da fiel mein Blick in ihren Ausschnitt. Ja, nicht auf sondern "in" ihre weit geöffnete Bluse. Der schwarze, fast durchsichtige BH, der ihre pralle Oberweite mehr umschmeichelte als stützte zog meinen Blick fast magisch an. "Etwas in der Art wie sie tragen" hörte ich mich sagen und ergänzte schnell "aber weiß oder hautfarben". Was ich dann erstand entsprach mehr ihrem Verkaufstalent als meiner Vorstellung aber ihm würde es gestimmt gefallen gestand ich mir als ich die kleine Tüte in der Hand wieder auf die Straße trat. Während ich auf die Straßenbahn wartete sah ich mich vor dem Spiegel stehen. Die Verkäuferin