Erotik Stories und Geschichten. Melissa Haubner. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Melissa Haubner
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750218147
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und mustert mich wortlos. "Guten Tag, sie haben mir versprochen Schuhe zu finden die zu mir passen." erinnere ich ihn und senke, nun doch etwas verlegen, den Kopf. Ohne ein Wort der Begrüßung fordert er mich auf nach hinten zu kommen und geht schon voraus. Unsicher stehe ich neben ihm als er mehrere Paar Schuhe aus einem Regal nimmt und vor mir auf den Boden stellt. "Setzen sie sich dort in den Sessel" fordert er mich fast barsch auf. Kaum habe ich Platz genommen und dabei erschrocken bemerkt, dass nur der dünne Slip zwischen meiner heißen Haut und dem kühlen Leder des Stuhles ist kniet er auch schon vor mir.

       Wie beim letzten Mal schiebt er eine Fußbank zurecht. Als ich den rechten Fuß darauf abstelle kommt es mir vor als sei sie höher als letzten Samstag. "Ich darf doch" fragt er wieder und dann vergeht mir schlagartig das Schmunzeln das ob dieser seltsamen Frage um meine Lippen spielte denn er greift nicht etwa nach meinem Fuß sondern schiebt meinen Rock hoch. Während ich noch mit angehaltenem Atem in meinen Schoß blicke wo der bordeauxrote Slip einen aufreizende Kontrast zu meinen hellen Schenkeln bildet streift er mir schon den ersten Schuh über den Fuß. Schnell erhebe ich mich und gehe ein paar Schritte auf den Spiegel zu.

       Nicht meine Schuhe sind es, die ich im Spiegel ansehe sondern ER, der sich lässig in den Sessel flegelt aus dem ich eben aufgestanden bin und ruhig aber wie mir scheint streng fragt: "Was habe ich Ihnen beim letzten Mal gesagt?" Schlagartig fällt es mir wieder ein und in diesem Moment ist mir auch klar, dass ich deswegen und nicht nur wegen der Schuhe wieder hierher kam. "Dass mein Vötzchen und mein Po so hübsch und saftig seien, dass ich auf den Slip künftig verzichten solle" antworte ich leise und spüre wie dabei nicht nur meine Wangen heiß werden und mein Gesicht bestimmt glüht sondern sich auch meine Brustwarzen aufstellen.

       Im Spiegel sehe ich wie er wohlwollend nickt und während seine Augen meinen Blick festhalten zieht er provozierend langsam den Reißverschluss seiner Hose nach unten. Seine Hand verschwindet im Hosenschlitz. Fast böse klingt es als er fragt "und warum halten Sie sich dann nicht daran wenn ich fragen darf?" Dass er schon wieder so gestelzt spricht fällt mir wohl auf aber es scheint einfach zu seiner Art zu gehören. Was ich jetzt im Spiegel sehe verschlägt mir aber die Stimme. Aufreizend langsam kommt seine Hand wieder aus dem Hosenschlitz aber nicht die Hand alleine. Zwischen seinen Fingern erkenne ich seinen Zepetäus, es folgt auch noch ein glatt rasiertes Säckchen und dann breitet er seine Schätze vor mir aus und lehnt sich grinsend zurück.

       Ich wende mich ihm zu, kann meinen Blick nicht von dem Halbsteifen wenden und murmle verlegen eine Entschuldigung - warum eigentlich? Wie hypnotisiert hebe ich dann meinem Rock um den Slip auszuziehen. Als meine Daumen in den Bund des Slips fahren stoppt mich seine Stimme. "Bevor sie sich des Slips entledigen drehen sie sich bitte um wie es eine anständige Dame tut!" Verwirrt wende ich mich wieder dem Spiegel zu, sehe wie seine Augen glitzern als ich ihm meine Kehrseite präsentiere und will mich gerade bücken um den Slip nach unten zu streifen als schon wieder ein Kommando kommt. "Machen sie ein Hohlkreuz und legen sie bitte die Hände auf ihren Arsch" Völlig in dieser seltsamen Situation gefangen komme ich seiner Anordnung nach und frage auch noch "ist es richtig so?"

       Ich fühle die glatte Seide in meinen Händen aber auch die Hitze die von meinem Po ausgeht, da kommt schon die nächste Anweisung. "Ziehen sie jetzt ihre Bäckchen ein wenig hoch und auseinander" und kaum bin ich auch dieser Anordnung gefolgt: "Genauso will ich Ihren Arsch in Zukunft zur Begrüßung sehen und nun legen sie ihren Slip ab" Hastig streife ich den Slip über meinen Po und bücke mich um ihn über meine Schenkel zu schieben da fordert er: "Langsam, das will ich genießen" Ich sehe, dass meine Brüste fast über den Rand der Hebe quellen wie ich so gebückt vor dem Spiegel stehe und spüre, dass meine Spalte feucht wird. Dann kommt das Erschrecken. Er sieht genau auf meine prallen Hinterbacken, in dieser Stellung ist mein Po bestimmt so gespreizt, dass er meine Rosette sieht schießt mir durch den Kopf und ich erstarre mitten in der Bewegung.

       Im Spiegel kann ich ihn nicht mehr sehen deshalb drehe ich den Kopf und sehe staunend wie er genüsslich seinen noch immer halbsteifen Freudenspender reibt. "Machen sie bitte weiter und beugen sie sich schön weit vor" ermuntert er mich.

       Wie ich so vor ihm stehe, den Slip in Zeitlupe immer weiter nach unten schiebe bis er schließlich von selbst nach unten rutscht und sich um meine Knöchel ringelt fühle ich wie es in meinem Vötzchen kribbelt. Hin und her gerissen zwischen diesem aufregenden Gefühl und einem Rest von Scham trifft mich seine Stimme. "Nun zeigen sie sich nochmal wenn ich bitten darf" Mein Verstand hat noch gar nicht realisiert was er damit meint da liegen meine Hände schon wieder auf meinem Po, ziehen die beiden Hälften auseinander und spüre ich wie meine Rosette zuckt als meine beiden Zeigefinger die runzlige Haut berühren.

       "Ich sehe, dass ich Sie richtig eingeschätzt habe" kommentiert er das und dann "Ihr Prachtarsch benötigt unbedingt mehr Aufmerksamkeit" Nur das Prachtarsch dringt in mein Bewusstsein und ich bin tatsächlich stolz auf das Kompliment, hauche ein leises "ja" und drücke dabei das Kreuz noch weiter durch. Ich glaube zu spüren, wie seine Blicke Zentimeter um Zentimeter durch meine Pospalte wandern, fühle das Kribbeln in meiner Spalte, da geht es schon weiter. "Sie verstecken Ihr Vötzchen vor mir" tadelt er mich um dann zu fordern: "Stellen Sie sich mit der Brust zu mir, zeigen Sie was sie gelernt haben" Ich habe keine Ahnung, was er damit meint, wende mich ihm aber zu und beginne meine Bluse auf zu knöpfen. "Ich habe mir eine Büstenhebe gekauft, gefällt sie Ihnen" frage ich leise und ziehe langsam die beiden Seiten der Bluse auseinander. Die Spitze am Rand der Hebe kitzelt meine Brustwarzen die wie kleine Türmchen auf meinen Wonnebällen tronen und noch bevor das "entzückend" über seine Lippen kommt sehe ich schon an der Reaktion seines kleinen Freundes, dass ihm gefällt was ich ihm präsentiere.

       Mit den Fingernägeln kratze ich vorsichtig über die harten Türmchen und lasse dann meine Hände langsam über meinen Bauch gleiten. Jetzt, so scheint es mir, hat es ihm die Sprache verschlagen. Gerade als meine Fingerspitzen den schmalen Streifen Haare berühren den ich über meiner Spalte habe stehen lassen hat er sich anscheinend gefangen und nimmt das Heft wieder in die Hand. "Zeigen Sie mir wie Ihre Pussy jetzt aussieht" fordert er. Ohhh, wenn er wüsste, wie es in mir aussieht, wenn er das Kribbeln sehen könnte das durch meine Spalte rieselt als ich jetzt mit Daumen und Zeigefinger nach meinen Schamlippen greife. Bin ich eine Exhibitionistin kommt mir in den Sinn als ich den Unterkörper vorwölbe und mein Paradies für ihn öffne. "Sehr gut" stöhnt er und als meine Finger wie von selbst beginnen meine Schamlippen zu reiben würde auch ich am liebsten stöhnen doch er unterbricht mich: "Das genügt, kommen sie näher" fordert er.

       Mit der rechten seinen Schwanz reibend lehnt er in dem Sessel als ich seiner Aufforderung nach komme. Mit dem Zeigefinger der Linken winkt er mich noch näher. Dann streicht der "Winkefinger" sachte über den Haarstreifen auf meinem Venushügel, findet den Beginn meiner Spalte, rubbelt kurz an der Wurzel meiner Clit und löst sich als er merkt, wie sich mein Atem beschleunigt. Nachdem er die Konturen meiner Pussy erforscht hat wünscht er dass ich mich umdrehe und tief bücke. Ich spüre jeden Pulsschlag in meiner Lustperle wie ich ihm so meine Schätze präsentiere. Das Aroma meiner Erregung steigt mir in die Nase.

       Sein Finger tupft auf meine Clit, fährt durch meine nasse Spalte und beginnt dann meine Rosette zu massieren. "War mein Finger das erste, was ihr Arsch aufgenommen hat" höre ich ihn fragen und beginne in der Erinnerung an die Gefühle, die sein Finger dort schon ausgelöst hat zu zittern. "Jaaaaaa ........ oooooooohhhhhhhh" sein Finger drückt stärker auf mein Hintertürchen. "Können sie sich vorstellen dort auch etwas größeres aufzunehmen?" Sein Finger reizt meine Rosette immer stärker, das Kribbeln das meinen ganzen Unterleib erfasst hat macht mich fast wahnsinnig, nur daher kann es kommen dass ich stöhne "ich weiß nicht aber versuchen möchte ich es schon" Noch einmal fährt der Finger durch meine Spalte, verteilt meinen Mösennektar auf der runzligen Pforte, dann steht er auf, und verschwindet mit seinem wippenden Steifen hinter dem Regal. Dass jederzeit jemand in den Laden hätte kommen können wird mir erst bewusst als ich höre, wie er die Eingangstüre abschließt aber jetzt sind wir ja vor Überraschungen sicher.

       Als er kurz darauf wieder erscheint hält er ein Stoffbeutelchen und eine kleine Dose in der Hand. Von den Dingen die er jetzt auf das kleine Tischchen legt gleitet mein Blick unwillkürlich zu seinem besten Stück. Als hätte er diesen Blick bemerkt stellt